
- •Предисловие
- •Lektion 1. Wie die eltern, so die kinder.
- •Lektion 2. Es gibt kein besseres leben als ein gutes leben
- •Text: mein lebenslauf
- •Angaben zur Person
- •Lektion 3. Wie die arbeit, so die lohn. Wortschatz zum thema: mein arbeitstag
- •Text: "mein arbeitstag".
- •Terminkalender
- •Lektion 4. Lerne was, so kannst du was.
- •Lektion 5. Wissen ist macht wortschatz zum thema: die karagandaer wirtschaftliche universität
- •Text: die karagandaer wirtschaftliche universität
- •Lektion 6. Früh übt sich, was ein meister werden will.
- •Text: mein zukünftiger beruf
- •Lektion 7. Alles hat seine zeit.
- •Text: meine lieblingsjahreszeit
- •Lektion 8. Kleider machen leute wortschatz zum thema: im zentralwarenhaus
- •Text: im zentralwarenhaus
- •Wortschatz zum dialog:
- •In der abteilung für damenbekleidung
- •Dialog: in der abteilung für damenbekleidung
- •Lektion 9. Eigenes herd ist goldes wert. Wortschatz zum text: kasachstan – ein souveräner staat
- •Text: kasachstan – ein souveräner staat
- •Abai – der nationaldichter des kasachischen volkes
- •Lektion 10. Wortschatz zum thema meine heimatstadt – karaganda
- •Meine heimatstadt - karaganda
- •Gespräch „in der stadt karaganda“.
- •Lektion 11. Wortschatz zum text: die bundesrepublik deutschland
- •Text: die bundesrepublik deutschland
- •Die bundesländer der bundesrepublik deutschland
- •Die wiedervereinigungen ein wichtiges politisches thema der deutschen nachkriegsgeschichte
- •Wortschatz zum thema: beim arzt
- •Text: beim arzt
- •Lektion 13. Zu gast sein ist schön, aber zu hause ist es noch schöner.
- •Kreuzworträtsel “Zimmer”
- •Lektion 14. Zu guten freunden ist der weg nicht weit
- •Freundinnen
Kreuzworträtsel “Zimmer”
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1. Стена. 2. Цветок. 3. Комната. 4. Окно 5. Пол. 6. Диван 7. Потолок. 8. Подушка. 9. Гардина 10. Домашнее хозяйство. 11.Кровать. 12. Стул. 13. Табуретка 14. Шкаф 15. Мягкая мебель. 16. Лифт 17. Лампа. 18. Кресло. 19. Зеркало. 20. Домашняя хозяйка.
Aufgabe 5. Lesen Sie und übersetzen Sie Dialogen . Antworten Sie auf folgende Fragen: Wo möchten Sie wohnen, in einem Haus oder in einer Wohnung, in der Stadt oder auf dem Lande? Warum?
A: Bitte, wo wohnen Sie?
B: Im Hotel «Drei Löwen».
A: Ach so, Sie sind nicht von hier.
B: Nein, ich bin aus Berlin.
A: Wohnen Sie gern in Berlin?
B: Klar.
A: Haben Sie ein Haus oder eine Wohnung?
B: Eine Wohnung in einem Wolkenkratzer.
A: Und wie viele Zimmer haben Sie?
B: Drei und das ist zu wenig. Zwei Erwachsene und zwei Kinder in
einer Dreizimmerwohnung, wissen Sie, das geht nicht. Wir suchen eine Vierzimmerwohnung.
A: Sind Sie berufstätig?
B: Ja, ich arbeite zu Hause. Ich bin von Beruf Graphikerin.
II.
A: Wohnen Sie in einem Haus oder in einer Wohnung?
B: Ich? Wir haben ein Haus, ein Einfamilienhaus auf dem Lande,
50 Kilometer von hier.
A: Und wie viele Personen sind Sie?
B: Zwei, nur mein Mann und ich.
A: Wohnen Sie gern auf dem Lande?
B: Nein, jetzt nicht mehr. Das Haus ist zu gross und zu teuer. Mein Sohn und meine Tochter wohnen in Stuttgart. Mein Mann ist nicht mehr berufstätig, und wir haben auch kein Auto mehr. Wir möchten auch in die Stadt ziehen, in eine kleine Wohnung.
III.
A: Sagen Sie bitte, wo wohnen Sie?
B: In einem Dorf in Niedersachsen. Vierhundert Kilometer von hier.
A: Wie viele Einwohner hat denn Ihr Dorf?
B: Dreihundert.
A: Wohnen Sie gern dort?
B: Natürlich nicht.
A: Und warum nicht?
B: Im Dorf, wo ich wohne, gibt es überhaupt nichts, keine Diskothek, keine Bar und kein Kino.
A: Machen Sie hier Urlaub?
B: Nein, ich bin von Beruf Fernfahrer, und ich komme gern nach
Frankfurt.
IV.
A: Entschuldigung, wo wohnen Sie? Auf dem Lande oder in der Stadt?
B: In der Stadt, in Basel.
A: Wohnen Sie gern in der Stadt?
B: Nein, weil es zu laut ist, und weil es zu viele Autos gibt.
A: Möchten Sie lieber auf dem Lande wohnen, in einem Dorf?
B: Ja, viel lieber. Vielleicht ziehe ich später aufs Land.
Aufgabe 6. Lesen Sie und übersetzen Sie den Dialog. Beschreiben Sie Ritas Zimmer. Spielen Sie den Dialog. Sie sprechen über das Zimmer. Der Dialog beginnt: «Was denkst du? Gefällt dir das Zimmer?» Setzen Sie das Gespräch fort.
RITA SUCHT EIN ZIMMER
Ute: - Guten Tag! Wir sind doch hier richtig bei Weib? Meine Freundin sucht ein Zimmer. Ist das Zimmer bei Ihnen noch frei?
Frau Weib: - Ja, bitte, kommen Sie herein! Hier ist es, gleich neben der Wohnungstür.
Rita: - Oh, das Zimmer ist ja sehr nett! Da ist sogar ein Schreibtisch und ein Bücherregal! Ute: - Die Sessel sind bequem. Du musst sie einmal ausprobieren!
Rita: - Der Schrank ist auch gross genug für meine Kleider und meine Wäsche. Aber sag mal, Ute, wo kann man denn hier schlafen?
Frau Weib: - Aus der Couch kann man leicht ein Bett machen. Sehen Sie, so leicht ist das!
Ute: - Ist das Zimmer auch warm?
Frau Weib: - Aber sicher! Die Heizung ist dort unter dem Fenster. Ute: - Und wo ist das Bad?
Frau Weib: - Gleich neben diesem Zimmer. Ich bin allein in der Wohnung. Das Bad ist also fast immer frei. Rita: - Muss ich das Zimmer selbst aufräumen?
Frau Weib: - Ja. Aber zweimal in der Woche kommt meine Putzfrau. Sie kann auch Ihre Wäsche waschen.
Rita: - Kann ich bei Ihnen Frühstück bekommen?
Frau Weib: - Das Frühstück müssen Sie selbst machen. Auch am Abend können Sie die Küche benutzen, nachmittags geht das leider nicht.
Rita: - Was kostet das Zimmer?
Frau Weib: - Mit Heizung und Strom 790 Euro - im Monat, und 30 Euro geben Sie der Putzfrau.
Rita: - Gut, ich nehme das Zimmer. Kann ich sofort einziehen? Die Miete möchte ich gleich bezahlen.
Frau Weib: - Aber natürlich, danke! Hoffentlich gefällt es Ihnen bei mir.
Aufgabe 7. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text ins Russische.
UNSER HAUS
Seit vierzehn Tagen wohnen wir in der Gartenstrasse. Wollen Sie unser Haus sehen? Es ist ganz in der Nähe. Kommen Sie doch mit, ich zeige es Ihnen. Da drüben steht es, in dem Garten mit den Obstbäumen. Es ist ein Zweifamilienhaus; wir wohnen im Erdgeschoss. Die Wohnung im ersten Stock hat an der Südseite einen Balkon. Auf dem Dach ist die Antenne und natürlich der Kamin.
Wir gehen jetzt an der Garage vorbei und kommen zum Hauseingang. - Kommen Sie bitte herein! Halt, nicht durch diese Tür! Hinter der Tür ist die Kellertreppe. Unten im Keller sind nur ein paar Abstellräume und die Heizung. Das hier ist unsere Wohnungstür.
Jetzt sind wir in der Diele. Legen Sie bitte ab! Hier rechts ist die Garderobe. Auf dieser Seite sind die Schlafzimmer. Zwischen dem Kinderzimmer und unserem Schlafzimmer ist das Bad. Hinter der Garderobe ist noch eine Toilette. Dem Eingang gegenüber liegt mein Arbeitszimmer. Dort hinten ist die Küche; neben der Küche haben wir unsere Essecke.
Aber gehen wir doch ins Wohnzimmer! Natürlich brauchen wir noch ein paar Möbel; der Teppich ist zu klein, und Lampen müssen wir auch noch kaufen. Aber das hat Zeit. Die Couch hier an der Wand und die Sessel sind neu. Morgen kommt unser Fernseher, den stellen wir da in die Ecke. Über die Couch wollen wir vielleicht ein Bild hängen. Durch diese Tür können wir auf die Terrasse gehen. Sie haben hoffentlich noch Zeit? Setzen wir uns doch auf die Terrasse und trinken wir eine Tasse Kaffee! Dann können Sie auch meine Familie begrüssen. Meine Frau ist mit den Kindern im Garten hinter dem Haus. Das ist also unser Haus. Ist es nicht schön? Wir lieben es sehr.
Aufgabe 8. Erzählen Sie den Inhalt des Textes nach.
Aufgabe 9. Beschreiben Sie Ihre idiale Wohnung. Wo möchten Sie selbst wohnen, in einer Jurte, in einem kleinen Haus oder in einer Wohnung?