2. Stellen Sie sich vor, als ob Eva eine Freundin oder eine Kusine in einer anderen Stadt hätte. Wie könnte sie diesen Tag beschreiben?

…, den … Liebe … , ich möchte … Ich würde mich sehr freuen, wenn du … So viel für heute. Antworte bald! Herzliche Grüße, deine Eva

3. Bildbeschreibung. Beschreiben Sie die dargestellte Situation:

a) Geben Sie diesem Bild einen Titel!

b ) Lassen Sie sich dabei von W-Fragen leiten (Wer?, Was?, Wo?, Wann?, … )

Pensum 2 S. 12 – 16

KAPITEL 2 „Erst Mittagessen und was macht man dann“

1. Phonetische übungen

1. Sprechen Sie die Wörter richtig aus! Markieren Sie die richtige Betonung in den Zusammensetzungen:

das Mittagessen, der Elektroherd, die Herdplatte, der Pfannkuchen, das Apfelmus, die Bitterschokolade, das Sommerkleid, das Fünfmarkstück, der Kassettenrekorder, die Nachttischschublade aber: das Portemonnaie / Portmo’nee (franz.)

II. Lexikalisch-grammatische übungen

1. Übersetzen Sie diese Wörter und Redewendungen aus dem Deutschen in die Muttersprache:

klingeln, um die Ecke, in die Grundschule gehen, knusprig, aufwärmen, hitzefrei haben, angeblich, zischen, wenden, erstaunt, landen auf (Akk.), warten auf (Akk.), aufpassen auf (Akk.), bedecken etw. mit (Dat.), kariert, die Schuld, verabredet sein mit (Dat.), zurückgeben, vermeiden, j-n anreden, etw. hassen, der Kummer, eine Kassette in (Akk.) schieben, der Kassettenrekorder, der Lautsprecher, sich werfen, nach Osten gehen (etw. geht nach Osten), schmelzen, zartbitter, im Vergleich zu (Dat.), sich ekeln vor (Dat.), greifen nach (Dat.), tapfer, sich erinnern an (Akk.), die Tür hinter sich zuschlagen/zufallen, die Erinnerung, schlucken, sich (Dat.) etw. vornehmen, die Handbewegung, wütend, etw. (Akk.) ausmachen, sich entscheiden für (Akk.), verlockend, sich schämen, etw. ausmachen, sauer sein, j-m auffallen, im Gegenteil, einerseits ... andererseits, fertig sein, sich an den Tisch setzen, etwas für Pläne haben, etw. mögen; etw. gern haben

2. Bringen Sie den Kontext an, in welchem die oben angeführten Wortverbindungen vorkommen.

2. Bilden Sie eigene Sätze mit diesen Wörtern und Redewendungen.

2. Finden Sie im Text Wörter und Redewendungen, die zu den Oberbegriffen gehören:

5. Setzen Sie die Wortreihe fort:

das Mittagessen zum Aufwärmen stellen; die Platte des Elektroherds andrehen; …

5. Sagen Sie anders:

Das tut sie immer. etwas aufwärmen etwas zuschlagen

Es ist genug. etwas ausmachen etwas aufschlagen

5. Finden Sie Synonyme zu den Wörtern:

erstaunt sein, verabredet sein, tapfer sein, wütend sein, schuldig sein, verlockend sein, ausmachen, vermeiden, sich schämen, Klatsch, Kummer.

5. Finden Sie Antonyme zu den Wörtern:

aufwärmen, sich erinnern, schmelzen, auffallen, zuschlagen.

5. Worin liegt der Unterschied?

sprechen, aussprechen, besprechen, entsprechen, mitsprechen, nachsprechen, versprechen, vorsprechen.

5. Wer kann zischen? Was kann schmelzen? Was kann man wenden, vermeiden, bedecken? Führen Sie Beispiele an.

5. Was passt: erstaunt, extra, eigentlich, fertig, hitzefrei, knusprig, nämlich, neulich, unmöglich:

1. Diesmal ist das Essen noch nicht __________ .

2. Es gibt __________ Pfannkuchen mit Apfelmus.

3. Pfannkuchen müssen _________ sein.

4. Der Bruder ist im Schwimmbad. Er hatte _________ .

5. Die Mutter schaut sie _________ an.

6. Dabei habe ich ____ auf dich gewartet.

7. _________ wollte ich schon um 2 Uhr bei Tante Renate sein.

8. „Du bist wieder so dick“, hat ihre Mutter _______ gesagt.