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Lehrerhandbuch_2_A.doc
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Ihrer Freundin. Und was isl der Grund? Udo: Der Grund sind ihre Katzen. Wissen

Sie. meine Freundin hat fünf Katzen in

Ihrer Wohnung. Fünf) Ist das nichl

Verrückt?

Frau Semmier; Fünf ist wirklich ein bisschen viel in der Wohnung. Und Sie mögen keine Katzen, stimmt's?

Udo; Doch, doch. Ich würde ja gar nichts sagen, aber meine Freundin behandelt ihre Katzen wie Kinder. Dauernd spielt sie mil den Katzen, sie bekommen nur das beste Essen. Sie kochl sogar exira für sie. Und nachts schlafen die Katzen in ihrem Bell. Ich finde das wirklich verrückt.

Frau Semmier: Was sagt Ihre Freundin denn dazu?

Udo; Sie hebt die Katzen. Sie liebt die Katzen mehr als mich. Sie will nÜLh auch jetzt nicht mehr heiralen. weil wir dauernd Streit wegen der Katzen haben,

Frau Semmier; Und Sie?

Udo: Ich liebe meine Freundin und möchte sie heiraten, aber ich würde niemals mit fünf Katzen in der Wohnung leben. Auf dem Tcppich, auf dem Sofa, im Bett, überall sind KaEzenhaare! Und dann sind da noch fünf Katzentoileiten. Nein, das kann ich wirklich nicht milmaehen.

Frau Semmier; Hm, Udo. wollen Sie mei­nen Rat hören?

Udo: Ja. bitte.

Frau Semmier: Ihre Freundin hat es ja schon gesagt. Die Katzen sind für sie am wichtigsten.

Udo: Ja. das stimml.

Frau Semmier; Es lut mir leid. Udo. aber ich glaube, Sie können mit Ihrer Freundin nicht glücklieh werden.

Udo; Hab' ich mir schon fast gedacht, dass Sie das sagen ,.,

Frau Semmier: Ganz ehrlieh. Udo, Sie würden sich dauernd streiten. Machen Sic lieber schnell ein Ende. Und seien Sie nicht traurig. Sicher linden Sie bald ein nettes Madchen - ohne Haustiere,

Uda: Tja also ...

Frau Semmier: Hey, Udo. Kopf hoch! Denken Sie noch einmal darüber nach, vielleicht machen Sie erst einmal ein bisschen Urlaub, da können Sie die Katzen vergessen. Alles klar?

Udo: Alles klar. Danke. Tschüs.

Frau Semmter: Tschüs Udo.

Seit«: 42, ("bung 13

l \ i i - i:,. I: •■■ . ii ii dnnnjiidsimi

Wenn, ach wenn ... Wenn, ach wenn ...

Wenn du mit mir gehen würdest,

wenn du mich verstehen würdestT

Dann, ja dann ... Dann, ja dann ...

Ja. dann würde ich immer bei dir sein.

dann wärest du nie mehr allein.

Ja. wenn ...

Wenn, ach wenn ... Wenn, ach wenn ... Wenn du an mich denken würdest und mir mal was schenken würdest. Dann, ja dann ... Dann, ja dann ... Ja. dann hatte ich immer Zeil für dich, dann wäre kein Weg zu weit für mich. Ja. wenn ...

Wenn, ach wenn ... Wenn, ach wenn ...

Wenn ich gar nicht leben würde,

wenn es mich nicht geben würde,

Dann, ja dann .,. Dann, ja dann ...

Ja. dann würde ich gar nichts von dir wissen.

Dann würde ich nicht immer

,tn Jinh denken müssen.

Danr. würden sich eben zwei andere küssen.

We n nach wennac h wen nach w enuaeh wen n -j adar.njad an nj adannjadann!

Seite 42. ÖfaBhfi 14 bj

Vor der Party: .Andere Musik, bitte!'*

Jörg: Hey Karsten, hasl du keine andere Musik?

Kamen: Wieso, das ist doch prima. Nach der Musik kann man doch gut tanzen.

Jörg; Ich will aber heute Abend gar nichl tanzen,

Karsten: Wie bitte ' Was sagst duT Jörg? Jörg; Die Musik ist mir zu laut. Ich möchte

heute Abend nichl tanzen, ich möchte

mi^h auch mit Leuten unterhalten. Karsten: Techno muss aber laut sein, sonst

macht es keinen Spaß. Jörg: Jaja, Techno - find' ich sowieso doof.

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