
- •I Peter; 2 Klaus; 3 Hans; 4 Uta; 5 Brigitte; 6 Eva Seite 9, Übung 5
- •Von der Mutter:
- •I ahrlehrer/jn: Dialog 3; Atiiomechaniker/in: Dialog 2
- •I Wollgang zu wenig mit ihr spricht.
- •Vera: Viertel nach vier. Kaitee trinken. Dusche, nicht fernsehen. Stammkneipe. Bekannte treffen. Theaierabonnemcnt. Alte Filme. Sauna. Jazztanz. Freunde einladen, tolles Menü
- •I) Ingeborg. Ulrike. Sandra;
- •Ian Phitlips: Die Deutschen sind ruhig, höflich,
- •Die Amerikanerinnen d) die Chinesen, die Griechen ej die Amerikanerinnen, die deutschen Frauen
- •Ist richtig.
- •Interview/bUd; [/4; 2/6; 3/2; 4/1
- •In der Bundesrepublik Deulsehland können alle Frauen und Männer, die über is Jahre alt sind, wählen.
- •Ihrer Nachbarschaft hetreuT. (r) Die Nachbarsfamilie ist später nach Hamburg
- •Vermittlungsgebühr (fj Die Vereinsmitglieder mochten mit ihrer Tätigkeit
- •Vor allen Dingen Geld verdienen, (r) Ein Mitglied des Vereins ist inzwischen ganz zu der
- •Ich bin Verkäuferin und arbeite seil zwei Jahren in einem großen Kaufhaus. Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin t Meter 60 groß und wiege etwa 52 Kilo.
- •Intelligent. Er weiß einfach alles. Eva: So?
- •Im gelben Pullover und mil der
- •Varei: Intemel-Firma! Ich höre wohl nicht richtig! Wer soU dir denn da« Geld rlntiir geben? Außerdem bist du noch nichl w. Du kannst gar keine Firma aufmachen!
- •Vater: Du hasl gedacht, deine Eliem geben dir Geld? Woher sollen wir das denn nehmen? Nein, nein. Du gehst werter zur Schule!
- •Ich dann fahren. Das ist schon ziemlich
- •Ihrer Freundin. Und was isl der Grund? Udo: Der Grund sind ihre Katzen. Wissen
- •Ihrer Wohnung. Fünf) Ist das nichl
- •Verrückt?
- •Vor der Party: .Andere Musik, bitte!'*
- •Immer der gleiche Rhylhmus. Und alles
- •Ich habe ja noch Ben/in im Kofferraum.
- •Ich habe für beule einen Termin. Frau; Richiig. Herr Wcgencr .... Was isl
- •Ihn aber unbedingt noeh heule. Frau: Ich kann es Ihnen nichl versprechen
- •Ich habe Probleme mit meinem Wagen.
- •Verkäufer: Tut mir leid, das neue Modell ist noch nicht auf dem Markt. Das dauert wahrscheinlich noch fünf bis sechs Monate, aber ich kann es natürlich schon jet/1 für Sie bestellen.
- •Verkäufer; Wissen Sie. Неп Rupert, dann haben Sie auch einen finanziellen Vorteil, Das alte Modell isl jetzt viel preiswerter, leh kann diesen hier zum Beispiel mit Hl Prozent Rabatt anbieten ...
- •Versucht, dich anzurufen. Es war immer
- •Ich Angst habe. Frau: Aber Bärchen, du musst wirklich
- •1 York.
- •Ich studiere in Bonn. Reporter: Gibt es etwas, was Sie auf einer
- •Ich möchte mal etwas Neues erleben.
- •In den usa ist das viel schwieriger. Freundin: Die Idee finde ich eigentlich
- •Im Ausland. Freai-din; Hast du schon gekündigt? Doris: Ja. Letzte Woche ,..
- •In Paraguay. Wir haben da wirklich
- •Ihrem Mann viel Glück!
- •In Deutschland, und durch den habe ich
- •Interview I
- •Interview 2
- •Interview
- •Interview 4
- •Vielleicht. Wir nahen gerade in der Schule
- •Ist höher, er isl also Siaalschef ... Reporter: Richtig, aber wer von den beiden
- •Ist der Regierungschef .' Kind: AlsoH der Bundespräsident, der kann
- •1 Was meinst du
- •Interviewerin; Erzählen Sie uns doch noch etwas über die Arbeil Ihres Vereins.
- •Inten iewerin; Wie viel bezahlt eine Familie denn für Ihre Tätigkeit?
- •Inteniewerin: Das ist ja nicht viel ...
- •Inten'iewerin: Das isl ja wirklich einc.Nelle Geschichte. Aber gibt es denn auch mal Probleme?
- •Is und der übrigen Begleitmaterialien
Interview I
Mann: Wissen Sie. ich arbeite dort. Mein Büro ist im siebten Stock. Und ich war schon zu spät morgens, weil mein Auto kaputt war. Also, ich bin mit dem Taxi gefahren, ich hatte nämlich einen wichtigen Tenriin um neun Uhr. Und dann ist das passiert. Ein schreckliches Gefühl, kann ich Ihnen sagen - mil 15 Leuten auf zwei Quadratmetern. Angst halle ich eigentlich nicht. Trotzdem - ich gehe jetzt immer zu Fuß.
Interview 2
Junge: Also, das war so. Ich hin gerade aus der Schule gekommen, vom Sportunterricht, Das war so um halb vier. Also wenn wir Sport haben, dann muss ich immer durch einen Park gehen. Ja. und da hai er gelegen, einfach so auf dem Weg. Zuerst woflie ich ja weilergehen, weil ich dachte, das ist nur Papier. Als ich dann
gesehen habe, was es war. da bin ich natürlich sofort zur Polizei gegangen,
Interview
Frau: Wir haben uns zuerst sehr gefreut, dass wir hier eine Wohnung bekommen haben. Unsere alte Wohnung war mitten in der Sladl. aber sehr klein und ohne richtiges Bad. Und die Wohnungen hier sind wirklich modern, alle mit Balkon. Aher Sie glauben nichl. wie viel Zeit ich hier zum Einkaufen brauche. Wir müssen uns jetzl ein zweites Auto kaufen, damit ich immer in die Stadt fahren kann.
Interview 4
Mann: Ich kann ja verstehen, dass die mehr Geld wollen. Aber das muss doch nichl sein. Ich mache meine Arbeit ja auch, obwohl ich auch gern mehr verdienen würde. Na ja. eigentlieh ist es mir ja auch egal, aber meine Mutler in Hamburg Ireul sich immer so. wrenn wir ihr zum Fest etwü.s schicken. Dieses Jahr muss sie wohl noch bis /um Februar warten.
Seile W3, L bung 10 liundesiagswahl
Studiospreeher: Willkommen im Morgenmagazin, liebe Hörerinnen und Hörer. Unser wichtigstes Thema sind heule die Bundestagswahlen am kommenden Sonntag. Sicher wissen Sie schon, wen oder welche Partei Sie wählen wollen, aber wissen Sie auch mehr über die Zusammensetzung des Parlamenls. über die Aufgaben von Bundeskanzler oder Bundespräsident? Wir wollten einmal genauer untersuchen, was die Deutschen eigenilich über ihre Regierung und über ihr Parlament wissen. Dazu haben wir unseren Reporter Heiner Malilein heule Morgen auf den Markt geschickt, wo er den Leuten ein paar ganz einfache Fragen gestellt hat,
Reporter: Eni schuld igen Sie bitic. haben Sie mal einen Moment Zeit? Am nächsten Sonntag sind ja nun Bundestagswahlen. Wissen Sie denn schon, wen Sie wählen?
Frau: Tja. also, hähä. sicher, wie immer,
nicht,die F „.
Reporter: Also, wir wollen ja nichl für irgendeine Partei Werbung machen, nicht .' Ich wollte Sie mal fragen, wissen Sie eigentlich, wie viele Abgeordnete im Bundestag sind?
Frau: Wie viele Abgeordnete ,,.? Also, ehrlieh, das weiß ich nicht, ich meine, aäso.,,
Reporter: Wer ist denn der Regie rung sehe f. der Bundespräsident oder der Bundeskanzler?
Frau; Das ist doch wohl der Bundeskanzler, oder? Ich meine, der ist doch der Chef, nicht?
Reporter: Wer wählt denn den Bundeskanzler? Frau: Wir wählen den, Reporter: Wer isl wir?
Frau: Na. Sie und ich, also das Volk. Reporter; Und dann gibt e> ja auch noch
den Bundesrat,.,? Frau: Bundesrat? Bundesrat? Nee, also.
hab' ich nie gehört, hähä .,.
Reporter; Und Sic. wie ist es mil Ihnen?
Kennen Sie den Bundesrat? MtHin. Nein, also - gehört schon mal.
über was der genau ist ... Reporter: Aber den Bundestag kennen Sie
Wissen Sie, wie viele Abgeordnete der
hat?
Mann: Genau kann ieh das nicht sagen, aber ich schätze so elwa 300 ...
Reparier; Und wer wählt den Bunde* kan/ler? Der Bundestag oder das Volk .'
Mann: Der wird vom Huudcslag gewählt.
Reporter: Sagen Sie uns noch: Wer ist der Regierungschef der Bundeskanzler oder der Bundespräsident?
Mann: Regierung sc hei ist der Bundeskanzler.
Reparier; Vielen Dank. Wen haben wir
denn da1 Wie all bisl du denn? Kind: 13 Jahre
Reporter; Interessierst du dich für Politik!! Kind: Na ja. eigentlich nicht. Ein bisschen