Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Lehrerhandbuch_2_A.doc
Скачиваний:
0
Добавлен:
01.05.2025
Размер:
1.07 Mб
Скачать

1 York.

Reparier; Sind Sie Schweizerin?

Stewardess: Ja. ich komme aus Bern.

Reparier: Gibt es eigentlich eiwasT was Sie bei Ihren Flügen immer dabei haben?

Siewardess: Ja. meinen Teddybär, Der bringt mir Glück.

Reporter: Darf ich Sie vielleicht auch kurz ansprechen? Wohin fliegen Sie?

Renmertn; Nach Mallorca. Ich mache mei­nen Urlaub schon seil 12 Jahren dort,

Reporter; Gibt es dann etwas, was Sie nach Mallorca immer mitnehmen?

Rentnerin: Ja, ja. meinen Kaffee. Ich muß einfach morgens meinen Kaffee haben. Der KalTee dort schmeckt mir nicht.

Reporter: Ich sehe, Sie kommen gerade

aus England. Sind Sie Brite* Brite: Ja, ich komme aus Manchester. Reporter: Sind Sie beruflich in Deutschland? Brite: Meistens ja. ich bin Geschäftsmann.

Aber diesmal will ich Freunde besuchen.

Reporter; Sie haben so einen großen Regen­schirm dabei. Glauben Sie denn, dass Sie den im Sommer hier brauchen?

Brite: Ich weiß nicht, aber ohne meinen Schirm würde ich nie wegfahren.

Reporter; Entschuldigen Sie biue. dass ich

Sie so einfach frage. Sind Sie Ilaliener? Italiener: Ja. aus Florenz. Reporter: Und Sie machen hier Urlaub? Italiener; Nein, ich bin Deutschstudent,

Ich studiere in Bonn. Reporter: Gibt es etwas, was Sie auf einer

Reise nie vergessen würden? Italiener: Ja. meine Gilarre habe ich immer

dabei.

Reporter: Entschuldigen Sie, darf ich Sie

fragen, wohin Sie fliegen? Deutscher: Nach Kolumbien, nach Bogota. Reporter; Sicher beruflich? Deuscher: Ja. ich bin Ingenieur. Ich fahre

ziemlich oft ins Ausland. Reporter: Gibt es da etwas, was Sie immer

mitnehmen? Deutscher: Mhm .,. ja Kohletabletten

Die brauche ich einfach, weil mit dem

Essen, da habe ich immer so meine

Probleme.

Seite ««. Übung 5

Wenn jemand eine Reise macht ...

Mann: Ja. setz dich her, Rudi. Wo warst du denn letzte Woche? Wir haben auf dich gewartei.

Rudi: Ich halte noch ein paar Tage Urlaub, und da sind wir an die Ostsee, nach Trave­münde, gefahren. - Ja. auch noch ein Bier.

Mann; So. an der Ostsee warst du. Ja und. war's schön?

Rudi; Ja, es war ganz schön, und das Welter war auch ganz gut. Am Anfang, da haben wir uns geärgert. Das muss ich euch erzählen. Also, unsere Zimmer waren reservierte ich halle selbst in Travemünde angerufen. Und als wir dann ins Hotel wollten, da hallen die kein Zimmer mehr frei! Wir haben uns natürlich beschwert, aber das hatte keinen Zweck. Der Mann im Hotel, also der Chef, der hat einfach gesagt, es würde ihm leid tun. aber Fehler könnten nun schon mal passieren. Ja, und dann haben wir in Travemünde ein Zim­mer gesucht, wir waren in jedem Hotel und in jeder Pension. Vier Stunden haben wir gesucht und keines gefunden. Maria wollte schon wieder nach Hause fahren und dann die Kinder - na ja. Wir sind dann nach Ivendorf gefahren, das war nichl so weit. Na. und da haben wir dann schließlich ein Zimmer gefunden.

Mann: Also wirklich, dasselbe ist mir auch schon mal in ...

Seite 90, Übung 8

Was fragt die Freundin?

Freundin: Sag mal, Doris, was willst du nach

deiner Prülung jelzt eigentlich machen'.' Doris: Ich möchte gern ein Jahr im Ausland

arbeiten. In England oder in den USA, Freundin: Warum willst du denn in deiner

allen Firma nichl weiterarbeiten? Doris: Der Job macht mir keinen Spaß.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]