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Lehrerhandbuch_2_A.doc
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Ich Angst habe. Frau: Aber Bärchen, du musst wirklich

keine Angst haben. Wir sind doch zu

Hause. Was soll denn passieren?

Dialog B

Erste Frau: Wann hört das endlich auf?

Jetzt können wir bald nach Hause

schwimmen. Zweite Frau; Ja, ja, man sollte doch

manchmal den Wetterbericht hören.

Dialog C

Mann: Wenn ich doch nur den dicken Mantel mitgenommen hätte. Ich bin schon ganz blau.

Frau: Komm, wir gehen schneller. Dn wirst sonst noch krank.

Dialog D

Mann: Oh Gott, das ist ja eine Suppe, Ich sehe überhaupt nichts mehr

Frau: Dann fahr doch langsamer! Das ist ja viel zu gefährlich.

Dialog I

Erste Frau; Das ist ja wie in der Sauna, Und da soll man auch noch arbeiten.

Zweite Frau: Als ich bei Eurofirma

gearbeitet habe, da hatten die wenigstens eine Klimaanlage.

Stile 7b. Übung 5 Wetterbericht

Erster Wetterbericht

Sie hören jetzt den Wctlerberieht für Bayern vom Weiteramt München, ausgegeben um acht Uhr. In ganz Bavem heute wolkig. Besonders im Süden, aber äuCh im Norden Schnee. Tageshöchsttemperaturen heute um 0 Grad, morgen kälter. Tiefsttemperaturen nachts um minus 3 Grad. Vorsicht Autofahrer: In den Abendslunden Eisglätte auf den Straßen. Starker Wind aus Südost. Das waren die Nachrichten und der Wetterbericht. Es ist jetzt vierzehn Uhr.

Zweiler Wetterbericht

Guten Tag. meine Damen und Herren. Sie hören den Reisewetterbericht vom Wetter­ami München. Die Vorhersage für Dienstag bis Samstag:

Österreich: In ganz Österreich wolkig mit Regenschauern und Gewittern. Tem­peraturen im Süden 18 bis 22 Grad, im Norden um IftGrad.

Griechenland und Türitei: Am Tag meistens sonnig, nur am Nachmittag vereinzelte Gewitter. Tagestemperaturen zwischen 28 und 32 Grad. Wassertemperatur im Mittelmeer 24 Grad,

Norwegen, Schweden und Finnland: Am Anfang noch sonnig. Später im Süden, aber auch im Norden wolkig. Es bleibt trocken. Temperaturen im Süden um 20 Grad, im Norden ...

Seile 83. Übung 14

Denken Sie schon beim Einkaufen

an den Müll?

Reporter: Guten Tag, wir sind vom Norddeutschen Rundfunk und machen hier eine kleine Umfrage zum Thema Müll und Mülltrennung. Was isl Ihre persönliche Meinung dazu? Denken Sie jetzt auch schon heim Einkaufen an den Müll?

Frau 1: Also, die Mülltrennung finde ich gut. Der Müll ist ja wirklich ein Problem. Da muss man ja etwas tun.

Reporter; Sie kommen jelzt gerade vom Einkaufen. Kaufen Sie denn jetzl anders ein als früher?

Frau I: Na ja, da hat sich eigentlich nicht viel geändert, aber ich denke schon daran. Aber man könnte natürlich noch mehr tun. Ich kaufe zum Beispiel oft Joghurt, weil meine Kinder das so gerne essen. Da gibt es immer sehr viele f'lasiikbechcr, na ja. Die Milch kaufe ich jetzl aber in Pfand Haschen, und Getränke in Dosen kaufen wir sowieso selten, nicht erst seh dem Dosenpfand.

Reporter: Die Mülltrennung macht ja auch ein bisschen mehr Arbeil. Ist das ein Problem für Sie?

Frau i; Nein, das ist eigentlich kein Problem. Glas und Papier habe ich auch schon früher zum Container gebracht -sonst ist die Mülltonne zu schnell voll - und das kann man ja auch wirklich machen. Und dann haben wir einen Garten mit Komposthaufen. Die Kiie he nabfälle habe ich schon immer auf den Kompost gebracht. Das hat mein Großvater schon so gemacht. Na ja - Dosen und Plastik sammeln wir jelzt getrennt, das ist neu. Das macht natürlich ein bissehen Arbeit, aber das gebt schon.

Reporter; Vielen Dank! - Darf ich Sie auch mal fragen? Wie denken Sie über die Mülltrennung '

Frau 2; Ach, der Müll? Ach wissen Sie, ich bin eine alte Frau - da macht man nicht viel Müll, da braucht man nichl mehr viel. Murgens und abends esse ich Brot und mittags meistens eine Suppe. Da gibt es nicht viel Müll. Wenn ich Glas habe, bringe ich es zum Container. Der steht vor meinem Haus, da muss ich nicht weil gehen.

RtlH/rter; Danke schön. Guten Tag, mein Herr. Darf ich Sie mal erwas fragen? Was halten Sie von der neuen Müilpolihk ?

Mann /: Sie meinen die Mülltrennung? Also ehrlich gesagt kann ich dazu gar nichts sagen. Das macht alles meine Frau.

Reporter: Aber Sie halxm gerade eingekauft. Denken Sie dabei an den Müll?

Mann i; Nein, ehrlich gesagt nicht. Meine Frau hat mir einen Einkaufszeitel gemacht. Sie halte heute keine Zeil zum Einkaufen. Ich habe nur das gekauft, was sie mir auf den Zettel geschrieben hat. Ja, tut mir leid.

Reporter; Danke. - Ach, hallo, entschuldigen Siel Wir machen hier eine Umfrage. Wie ich sehe, haben Sie eigene Ptastikdosen zum Finkauf mitgebracht.

Mann 2: Ja, das ist doch sehr praktisch. Ich kaufe Wurst und Käse immer so ein. Da braucht man keine Verpackungen mehr, und es gihi keinen Müll. Und zu Hause muss ich nichts mehr auspacken. Da kann ich die Sachen gleich so in den Kühl­schrank SEclIen.

Reporter: Da brauch' ich Sie wohl gar nicht zu fragen, was Sie von der Mülltrennung hallen.

Mann 2: Die Mülltrennung ist richtig und notwendig, das weiß doch heute jeder. Da müssen wir alle noeh sehr viel mehr um, finde ich. Meine Familie und ich sind da auch ganz konsequenl. Getränke kaufen wir nur in Pfandflasehen. sogar den Wein. Wir haben da eine W'einhandlung entdeckt, die Flaschen wieder zurücknimmt. Und unsere Kinder würden nie eine Limonade aus der Dose kaufen.

Reporter: Prima, vielen Dank, Und Sie? Denken Sie beim Einkaufen an den Müll?

Frau 3: Ja schon, ich versuche es schon. Aber wissen Sie. ich habe kein Auto. Ich muss alles selbst nach Hause tragen. Wir trinken viel Milch, wissen Sie. aber da sind mir die Pfandflaschcn wirklich zu

groß und zu schwer. Also, Milch und Sali kaufe ich immer in Türen ein. Ich kann das sonst nichl tragen. Wissen Sie, die Mülltrennung ist ja wirklich eine gute Idee, aber es macht schon sehr viel Arbeit. Ich habe sowieso schon genug Arbeit. Unsere Wohnung isl klein, und in meiner Miniküche sieben jetzt drei Mülleimer. Aber na ja. es ist ja wohl richtig so. Reporter: Vielen Dank. - Und Sie? Kaufen Sie jetzt anders ein als früher?

Mann 3. Nein, nein, ich kaufe, was ich möchte und was ich brauche. Soll ich Ihnen mal etwas sagen? Das Thema Müll geht mir langsam auf die Nerven! Wer macht denn den meisten Müll? Day sind doch nichl wir. das isl doch die Industrie. Die Industrie produziert doch den meisten Müll. Da muss man doch anfangen! Und außerdem, wissen Sie was passiert, wenn ich meine Flaschen brav zum Container trage? Dann isl der Container voll, und ich kann alles wieder nach Hause tragen

Reporter: Die Container sind immer voll?

Mann 3; Nein, natürlich nichl immer, aber oft. Und überhaupt, was soll der ganze Unsinn? Wenn der Müll wirklieh so ein großes Problem ist. warum gibt es dann zum Beispiel überhaupt noch Dosen zu kaufen? Dann soll man sie doch verbieten! Dann gäbe es auch keinen Ärger mit dem Dosenpländ. Wenn keine Dosen mehr da sind, kann sie auch keiner kaufen, oder?

Seite 86, Übung 1 Interview am Flughafen

Sprecher: Liebe Hörerinnen und Hörer des Mittagsmagazins, sicher warten Sic schon auf unsere Frage der Woche. Diesmal waren wir auf dem Flughafen in Frankfurt und haben dort die Fluggäste gefragt: Was haben Sie auf einer Reise immer dabei? Was würden Sie nie vergessen?

Reporter: Entschuldigen Sie bitte, darf ich Sie mal etwas fragen? Ich sehe, Sie sind Siewardess. Woher kommen Sie geradeStewardess: Mit der Swiss aus New1

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