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Lehrerhandbuch_2_A.doc
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Verkäufer: Tut mir leid, das neue Modell ist noch nicht auf dem Markt. Das dauert wahrscheinlich noch fünf bis sechs Monate, aber ich kann es natürlich schon jet/1 für Sie bestellen.

Käufer: Nein, so lange kann ich nicht war­ten. Ich brauche jetzt ein neues Aulo.

Verkäufer; Wissen Sie. Неп Rupert, dann haben Sie auch einen finanziellen Vorteil, Das alte Modell isl jetzt viel preiswerter, leh kann diesen hier zum Beispiel mit Hl Prozent Rabatt anbieten ...

Dialog 5

Frau: Gulen Tag. Säule 5.

Mann; Das macht 32 Euro 37. Brauchen

Sie eine Quittung? Frau: Nein danke, aber ich hätte noch gern

einen Liter MotoröL Mann: Synthetisches? Frau; Ja.

Mann: Das macht dann zusammen 46 Euro 36. Soll ich Ihnen das Öl einfüllen lassen.' Frau: Oh ja. das wäre nett.

Seite 56, Übung 15 Familie Behrens

Ja. das ist so. mein Mann macht immer die Naehtsehiehl. und am Wochenende arbeitet er auch immer. Dafür hat er die beiden ersten Tage in der Woche frei. Und ich bin ja Krankenschwesten ich arbeite halbtags, bis 13 Uhr. - Na ja. und dadurch sehen wir uns hall abends nichl. das hei I.Ii, ausgehen, tanzen oder so, das gehl eben nicht, weil ... ich meine, Norbert könnle ja schon am Montag- oder Dienstagabend was über­nehmen, aber dann muss ich ja am näehsEen Morgen wieder fU sein, nichl wahr. Da geht es dann eben auch nicht. Und außerdem, hier ist sowieso nur am Wochenende elwas los. wenn Überhaupi.

Wenn ich von der Arbeit heimkomme, dann schläTl Norbert gewöhnlich noch. Ich mach dann schon mal das Mittagessen. Dafür macht er mir das Frühstück, wenn er um sieben Uhr früh fertig isl mit Fahren. Na ja, meistens jedenfalls. - Ja. und nachmittags sind wir sozusagen eine Familie, können mil dem Kleinen spielen» Besorgungen ma­chen, die Wohnung aufräumen und so. Das Dumme isl halt» dass wir kaum Freunde Ireften können. Wenn wir Zeit hallen, dann arbeiten die, und wenn die Zeil hätten, dann arbeitet Norbert. Das isl schon sehr schade. Aber im Moment sehen wir keine andere Lösung, wir müssen beide arbeiten, wir sind auf das Geld einfach angewiesen. Eigentlich suchen wir ja eine ruhigere Wohnung, in einer ruhigen Straüe. meine ich, aber das ist schwierig, die Mielpreise sind ja wirklich unheimlich gestiegen in letzter Zeit,

Lektion 5

Seile A2, Übung 4

Wulf gang und Carola haben Sireil

Carola: Wolfgang? Wvlfnann- Ja ,,.

Carola: Es isl schon nach neun. Warum

kommst du so spät? Wolfgang: Weißt du, ein Kollege halle

Geburlstag, da haben wir noch ein

bisschen gefeiert. Carola: Das ist ja sehr nelt! Ich warte und

warte, und du rufsi mich nicht einmal an. Wolfgang: Das isi nicht wahr. Ich habe

Versucht, dich anzurufen. Es war immer

besetzi. Du hasl doch mindestens eine

Stunde telefoniert, oder nicht? Carola: Nein. nein, so lange war das

nicht, ich habe bestimmt nicht so lange

telefon iert. Wolfgmig: Mil wem ha;;! du eigentlich.

telefoniert?

Carola: Mil meiner Schwester.

Wolfgang; Mit Gisela? Schon wieder mil Gisela? Gisela wohnt in Budapest! Weißt du eigentlich, wie leuer solche Fem­gespräche sind? Hast du dir mal unsere letzte Telefon rech nung angesehen?

Carola: Mein lieber Wolfgang, jelzt mach mal einen Punkt. Du kommst zu spät nach Hause und willst auch noch streiten. Darf ich jetzt nicht mal mehr telefonie­ren ? Willst du mir das verbieten?

Wolfgang; Verbieten, verbieten! So ein Quatsch! Aber du telefonierst doch jeden Tag stundenlang. Letzten Monat halten wir fasl I0() Euro Tclcfonreehnuug. Das kommt alles von dir. Ich telefoniere fast nie von zu Hause. Oder stimmt das etwa nicht?

Carola; Stimmt, du telefonierst nie. Aber wann bist du denn schon mal zu Hause? Jeden Abend wird es spater.

Wolfgang: Das stimmt doch nichl.

Carola; Doch, doch! Und was ist am Wo-cheuende? Da sitzt du vor dem Femseher. Mi« wem soll ich mich da unterhalten? Du spr.chst ja kaum mit mir. Lind jelzt soll ich noch nicht einmal mehr telefonieren.

Wolfgang: Also Carola, das ist doch wohl...

Seile A3, Übung A Hören Sit vier Interviews

Interview I

Also ehrlich gesagt. Kinder fehlen uns Uberhaupt nichl. Ich meine, mein Mann und ich, wir sind auch ohne Kinder total glücklich. Wer sagt denn, dass ein Ehepaar unbecing! Kinder haben muss? Zum Bei­spiel, also wenn wir Kinder hätten, dann können wir ja nicht mehr so ort ins Konzen gehen, verstehen Sie? Also ich glaube, Kinder würden uns nur stören. Wir liehen die Musik, wissen Sie ...

Interview 2

Ja, sicher, wir wollen ein Kind, unbedingt. Ah, in drei Jahren. Ja. Dann können wir uns nämlich vielleicht eine Wohnung mit Garten leisten. Ohne Garten kann man doch in der Stadt nicht leben mit einem Kind! Und auber-dem Kt meine Frau n<h.1

hh in der Ausbildung, Sie seil erst ihren Abschluss machen.

Inlervitw 3

Ob, wir lieben Kinder! Wir möchlen auch gern welche haben, aber jetzt noch nicht. Ich muss jetzt erstmal noch weiter arbeilen. In unserer Wohnung fehll ja noch so viel, wissen Sie! Und mein Mann, na ja. er verdient nur so um die 1 U00 Euro. Eine Waschmaschine zum Betspiel, die brauchen wir noch, und andere Sachen auch. Wenn wir mal ein Baby haben, will ich nichl mehr arbeiten.

Interview 4

Wir haben gerade erst geheiratet. Und jetzl wollen wir sofort ein Baby haben, ja. Mein Mann und ich. w ir liehen Kinder. Ach, und überhiupt. für Kinder sind junge Eltern ein­fach am besten, meinen Sie nicht auch?

Seite Ab. Übung 10

Wun macht der Murin uln.-iids?

Was macht die junge Krau abends?

Mann: Wenn ich abends nach Hause komme, das ist meistens so gegen 5. dann bin ich erstmal müde. Meistens bleibe ich noch mit dem Aulo im Slau stecken. Ja, und wenn ich dann zu Hause bin.dann trinke ich erslmal ein Bier und lese die Zeitung. Meine Familie weiß schon, dass sie mich dann nicht slören darf, (.lud dann, wenn ich mich dann ein bisschen erhöh habe, spiele ich meistens mil den Kindern Manchmal haben die Kinder auch ihre

74 Transkription dor Шпехіе

Hausaufgaben noch nicht gemacht, dann helfe ich ihnen dabei. Zweimal in der Woche geht meine Frau zum Sport. Dann mache ich das Abendessen. So gegen 7 Uhr wird dann gegessen, und nach dem Essen müssen die Kinder ins Bett, Meine Frau und ich sehen meistens fem. Jah in der Woche bleiben wir fast immer zu Hause, nur am Wochenende gehen wir mal aus, /um Essen oder ins Kino oder so. Frau; Ich freue nuch jeden Tag auf den Feierabend. Ich habe um Viertel nach vier im Büro Schluss. Das ist ganz schön, denn da kann ich noch eine Menge ma­chen. Oft gehe ich mit meiner Kollegin erstmal gemütlich Kaffee trinken, um die Ecke in ein nettes Cafe. Dann habe ich noch genug Zeit. Einkäufe zu. machen. Na. und dann fahre ich erstmal nach Hause und gehe unter die Dusche. Danach bin ich richtig fit für den Abend. Femsehen oder so, das ist nichts für mich. Ich brau­che richtige Unterhaltung, ich muss Leute sehen ... Deshalb gehe ich oft in meine Stammkneipe. Da treffe ich immer Be­kannte, Sonst gehe ich einmal im Monat ins Thealer, ich hahe ein Theaterabo. Und dann gehe ich oft mit meiner Freundin ins Kino. Wir sehen unheimlich gerne alte amerikanische Filme. Da gihi es hier ein Programmktno. die zeigen oft schöne alte Filmt?. Was noch? Dienstags gehe ich in die Sauna und donnerstags hahe ich Jazz­tanz. Tja. also, Langeweile habe ich nie. - Ach so, und dann koche ich noch sehr gerne, da lade ich ein paar Freunde ein und mache ein ganz tolles Menü, mit Vor­speisen und Dessert, meistens irgendwas Italienisches. Das ist immer sehr schön.

Lektion 6

Seite 75. Übung 3 Wie ist das Wetter?

Dialog A

Mann; Pass auf. gleich kommt es wieder.

Lach doch nicht so! Du weiß! doch, dass

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