
- •I Peter; 2 Klaus; 3 Hans; 4 Uta; 5 Brigitte; 6 Eva Seite 9, Übung 5
- •Von der Mutter:
- •I ahrlehrer/jn: Dialog 3; Atiiomechaniker/in: Dialog 2
- •I Wollgang zu wenig mit ihr spricht.
- •Vera: Viertel nach vier. Kaitee trinken. Dusche, nicht fernsehen. Stammkneipe. Bekannte treffen. Theaierabonnemcnt. Alte Filme. Sauna. Jazztanz. Freunde einladen, tolles Menü
- •I) Ingeborg. Ulrike. Sandra;
- •Ian Phitlips: Die Deutschen sind ruhig, höflich,
- •Die Amerikanerinnen d) die Chinesen, die Griechen ej die Amerikanerinnen, die deutschen Frauen
- •Ist richtig.
- •Interview/bUd; [/4; 2/6; 3/2; 4/1
- •In der Bundesrepublik Deulsehland können alle Frauen und Männer, die über is Jahre alt sind, wählen.
- •Ihrer Nachbarschaft hetreuT. (r) Die Nachbarsfamilie ist später nach Hamburg
- •Vermittlungsgebühr (fj Die Vereinsmitglieder mochten mit ihrer Tätigkeit
- •Vor allen Dingen Geld verdienen, (r) Ein Mitglied des Vereins ist inzwischen ganz zu der
- •Ich bin Verkäuferin und arbeite seil zwei Jahren in einem großen Kaufhaus. Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin t Meter 60 groß und wiege etwa 52 Kilo.
- •Intelligent. Er weiß einfach alles. Eva: So?
- •Im gelben Pullover und mil der
- •Varei: Intemel-Firma! Ich höre wohl nicht richtig! Wer soU dir denn da« Geld rlntiir geben? Außerdem bist du noch nichl w. Du kannst gar keine Firma aufmachen!
- •Vater: Du hasl gedacht, deine Eliem geben dir Geld? Woher sollen wir das denn nehmen? Nein, nein. Du gehst werter zur Schule!
- •Ich dann fahren. Das ist schon ziemlich
- •Ihrer Freundin. Und was isl der Grund? Udo: Der Grund sind ihre Katzen. Wissen
- •Ihrer Wohnung. Fünf) Ist das nichl
- •Verrückt?
- •Vor der Party: .Andere Musik, bitte!'*
- •Immer der gleiche Rhylhmus. Und alles
- •Ich habe ja noch Ben/in im Kofferraum.
- •Ich habe für beule einen Termin. Frau; Richiig. Herr Wcgencr .... Was isl
- •Ihn aber unbedingt noeh heule. Frau: Ich kann es Ihnen nichl versprechen
- •Ich habe Probleme mit meinem Wagen.
- •Verkäufer: Tut mir leid, das neue Modell ist noch nicht auf dem Markt. Das dauert wahrscheinlich noch fünf bis sechs Monate, aber ich kann es natürlich schon jet/1 für Sie bestellen.
- •Verkäufer; Wissen Sie. Неп Rupert, dann haben Sie auch einen finanziellen Vorteil, Das alte Modell isl jetzt viel preiswerter, leh kann diesen hier zum Beispiel mit Hl Prozent Rabatt anbieten ...
- •Versucht, dich anzurufen. Es war immer
- •Ich Angst habe. Frau: Aber Bärchen, du musst wirklich
- •1 York.
- •Ich studiere in Bonn. Reporter: Gibt es etwas, was Sie auf einer
- •Ich möchte mal etwas Neues erleben.
- •In den usa ist das viel schwieriger. Freundin: Die Idee finde ich eigentlich
- •Im Ausland. Freai-din; Hast du schon gekündigt? Doris: Ja. Letzte Woche ,..
- •In Paraguay. Wir haben da wirklich
- •Ihrem Mann viel Glück!
- •In Deutschland, und durch den habe ich
- •Interview I
- •Interview 2
- •Interview
- •Interview 4
- •Vielleicht. Wir nahen gerade in der Schule
- •Ist höher, er isl also Siaalschef ... Reporter: Richtig, aber wer von den beiden
- •Ist der Regierungschef .' Kind: AlsoH der Bundespräsident, der kann
- •1 Was meinst du
- •Interviewerin; Erzählen Sie uns doch noch etwas über die Arbeil Ihres Vereins.
- •Inten iewerin; Wie viel bezahlt eine Familie denn für Ihre Tätigkeit?
- •Inteniewerin: Das ist ja nicht viel ...
- •Inten'iewerin: Das isl ja wirklich einc.Nelle Geschichte. Aber gibt es denn auch mal Probleme?
- •Is und der übrigen Begleitmaterialien
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE
NIVEAUSTUFE
A2
Themen
T
Lehrerhandbuch
Unterrichtspraktische Hinweise, Transkriptionen der Hörtexte und Lösungen
Hueber
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAUSTUFE A2
► Lehrerhandbuch Teil A
Unterrichtspraktische Hinweise, Lösungen (Kursbuch), Transkription der Hörtexte
von
Hartmut Aufderstraße Heiko Bock
Hueber Verlag
Das Werk und steine Teile sind urheberreehlltch geschüttt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solehe Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen und von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
5. 4. 3.
2011 10 09 08 07
Die letzten Ziffern
bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes
Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden.
1 h Auflage
© 2004 Hueber Verlag, 85737 Ismaning, Deutschland Umschlagfoto: © Eric Bach / Superbild. München Redaktion; Inga Neumann, München
Satz.: Filmsatz Schröter GmbH, München; Kerstin Rieger, Dachau Druck und Bindung: Ludwig Auer GmbH. Donauwörth Printed in Germany ISBN 978-3-19-041691-2
Inhalt
Zu diesem Lehrerhandbuch 4
Progression, Fertigkeiten, Grammatikübersicht 5
Unterrichtspraktische Hinweise
Zu Lektion 1 7
Zu Lektion 2 14
Zu Lektion 3 20
Zu Lektion 4 26
Zu Lektion 5 31
Zu Lektion 6 38
Zu Lektion 7 43
Zu Lektion 8 50
Zu Lektion 9 55
Zu Lektion 10 61
Lösungen (Kursbuch) 65
Transkription der Hörtexte 70
Zu diesem Lehrerhandbuch
Aus unterrichtspraktischen Gründen wird das Lehrermateria! zu Themen aktuell jeweils in zwei getrennten Bänden angeboten:
lehrerhandbuch Teil A - Unterrichtspraktische Hinweise. Lösungen der Übungen im Kursbuch und Transkription der Hörtexie
Lehrerhandbuch Teil B - Vorlagen, Hinweise zu Grammatik und Landeskunde, Tests und Lösungen zu den Tests
Somit begleitet der vorliegende Teil A die Kursleiterin oder den Kursleiier in der täglichen Praxis, während der Teil B ein erweiterndes Angebot enthält: über 60 Kopiervorlagen für zusätzliche Übungen, didaktische Hinweise zum behandelten Grammatikstoff, Hintergrundinformationen zu landeskundlichen Themen. Zw i sc he tuest s zur Überprüfung des Leistungsstandes sowie deren Lösungen.
Die Unterrichts vorschlage und Hinweise in diesem Teil A sind bis auf wenige Ausnahmen so angeordnet, dass sich eine Seite im Lehrerhandbuch jeweils auf eine Doppelseite des Kursbuchs bezieht. Damit ist eine gute Übersichtlichkeit gewährleistet. In der sehmalen linken Spalte ist auf einen Blick zu erfassen, auf welche Übungen Bezug genommen wird und welche Zusatzmaterialien (Tonträger, Vorlagen aus dem Lehrerhandbuch Teil B usw.) Tür den Lernschritt zur Verfügung stehen.
Verwendete Abkürzungen:
KL Kursleiterin/Kursleiter
KT Kurslei Inehmerin/Kursteilnehmer
KB Kursbuch AB Arbeitsbuch LHB Lehrerhandbuch
Mit folgenden Abkürzungen wird auf Abschnitte des Lehre rharulbachs Teil B verwiesen;
-> GR Hinweise zur Grammatik -* LK Hinweise zur Landeskunde
Die Hinweise auf „Vorlagen" beziehen sich immer auf die Kopiervorlagen für Folien oder Pnpicrknpieii im Lehrerhandbuch Teil B.
Progression, Fertigkeiten, Grammatikübersicht
Progression
Themen aktuell führt in drei Bänden zur Niveaustufc Bl gemäß dem Referenzrahmen des Europarais (Prüfung: Zertifikat Deutsch).
Dabei sind die ersten beiden Bände nicht genau deckungsgleich mit den ersten beiden Stufen dieses Referenzrafimens (AI und A2), Anders wäre es auch nicht möglich, in einem dritten Band von gleichem Umfang die Niveaustufe B I zu erreichen. Im Einzelnen: Die Niveaustufe AI wird nach Lektion 8 von Themen aktuell I so weitgehend erreicht, dass die Prüfung zu dieser Stufe abgelegt werden kann. Ebenso erwerben die Lernenden mit Lektion 8 von Themen aktuell 2 ausreichende Fertigkeiten und Kenntnisse für die Prüfung zur Niveaustufe A2.
Selbstverständlich können diese Prüfungen jeweils auf das Ende des Kurses mit dem betreffenden Band gelegt werden, die Lernenden werden sie dann mit entsprechend größerer Gelassenheit und Sicherheil absolvieren.
Hinführung zu den Fertigkeiten
Hören
Themen aktuell bietet zwei Typen von Hörübungen: Neben den üblichen HörverStehensübungen gibt es Aufnahmen von Testen, die die Lernenden inhaltlich, teilweise auch wörtlich schon vor dem Hören schriftlich zur Kenntnis genommen haben. D.h. also: Niehl das unmittelbare Verstehen eines völlig neuen Textes wird in diesen Übungen verlangt, sondern ein Vergleichen des Gehörten mit dem (mehr oder weniger detailliert) Erwarteten. Auf diese Weise erhalten die Lernenden Gelegenheit, sich an verschiedene Ausspracheweisen von Muttersprachlern zu gewöhnen, und gewinnen das nötige Selbstvertrauen, auch ganz unvorbereitete Texte mit mehr Selbstvertrauen und Übersicht zu rezipieren und zu verstehen.
Lesen
Im ersten Band finden sich zahlreiche z.T. recht kurze Lesetexte mit einer Aufgabenstellung zum globalen Verständnis. Damit kann die Kursleiterin oder der Kursleiter die Lernenden daran gewöhnen, Lesetexte relativ schnell zu lesen und sie nicht bis ins letzte sprachliche Detail analysieren zu wollen. Eine solche Lesehaltung muss den meisten Lernenden erst nahe gebracht werden, da sie im Gegensatz zu dem steht, was im Fremdsprachenunterricht von Lernenden gemeinhin erwartet w ird. Aber sie wird beim Durcharbeiten des Lehrwerks zunehmend wichtig für den Lernerfolg und das Aufrechterhalten der Motivation. Am besten ist es natürlich, wenn die Kursteilnehmer explizit auf die Besonderheit der Leseverstehenstexte und ihre Funktion im Rahmen des Lernprozesses hingewiesen werden können. Wenn dies aus sprachlichen Gründen nicht möglich ist, kann bei der Lösung der Aufgaben zum Text auf eine kursorische Lesehaltung hingearbeitet werden (z.B. in Parineiarbeit unter Zeitdruek: „Welches Paar hat die Aufgabe zuerst gelöst?")
Sprechen
In diesem Bereich wird besonders auf ein Vorgehen in kleineren Schritten geachtet. Dabei wird der textuellen Verknüpfung gesprochener Äußerungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der aktiv zu beherrschende Wortschatz jeder Lektion ist im Arbeitsbuch aufgelistet Diese Liste ist als Kontrollliste nach Durchnahme der betreffenden Lektion gedacht, nicht zum Auswendiglernen - gelernt wird der Wortschatz durch die Übungen im Kursbuch und im Arbeitsbuch.
Schreiben
Die Fertigkeit Schreiben wird nicht nur in den Aufgaben zur schriftlichen Text Produktion systematisch geübt (zunächst meist in Form von Parallellexten zu vorgegebenen Modellen), sondern auch in verschiedenen Übungen zu einzelnen Textstrukturen.
Grammatikübersicht im Anhang
Für die Grammaiikübersichl gilt: Didaktische Hrwägungen wiegen im Zweifel schwerer als die Forderung nach paradigmalischer Vollständigkeit. Im Einzelnen heißt das:
Die Darstellung der Syntax ist von der Darstellung der Verbvalenz völlig getrennt, um zu vermeiden, dass von den Angaben zur Valenz fälschlicherweise Rückschlüsse auf die Stellung der Elemente im Satz gezogen werden,
Es gilt ein vereinfachtes Syntaxschema, in dem durch einen Verzicht auf den Begriff der Inversion die Regelbildung für die Besetzung der ersten Position beim Aussagesatz und bei der Wortfrage möglichst einfach gehalten wird.
Bei der Darstellung der Verbvalenz werden Fragepronomen in den Vordergrund gestellt, um die Bedeutung der Termini für die verschiedenen Kategorien leichter verständlich zu machen.
Au ff] ndbarkeit
Damit eine bestimmte Struktur leicht gefunden werden kann, folgt die Einteilung den pragmatisch gewählten Kategorien
Artikel und Nomen
Pronomen
Präpositionen
Adjektiv/Adverb
Verb
Satzstrukturen
Verben und Ergänzungen
Negation
Um dennoch auch eine Übersieht über den Grammatik Stoff in einer bestimmten Lektion zu ermöglichen, ist eine leklionsweise Zusammenstellung im Arbeitsbuch enthalten.
Lektion 1
Thema
Aussehen und Persönlichkeit Sprechhandlungen
besehreiben, zustimmen, widersprechen. Meinungen ausdrücken, verallgemeinern/generalisieren, einräumen, einwenden, anzweifeln, Begründungen erfragen, versichern/beteuern
Wortschatz
Aussehen (Personen). Charakterisierung von Personen. Temperament. Körperleile, Kleidung, Charakterisierung von Kleidung, Farben, Verwandle, Bekannte, Häutigkeit
Grammatik
prädikativ verwendetes Adjektiv, Deklination des attributiv verwendeten Adjektivs (nach Definit-. Indefinit- und Possessivartikeln. Artikelwörtern), Frage mit Was für ein ...?, Artikel Wörter: dieser, mancher, jeder!alle, Verben mit Qualitativergänzung, Vergleichsformen im Salz: Komparativ -f als und so + Positiv + wie, Redeabfolgen in argumentativen Diskursen
Seile 7
KL fragt: Kennen Sie die Figuren oben rechts? Wie heißt der dünne Mann? Und wie heißt der dicke Mann ?
Wie viele Kursleifnehmerinnen oder Kursteilnehmer in unserem Kurs sind hlonäl schwarzhaarig 1 tragen eine Brille?
Kaufen Sie gern Kleider/Schuhe? Warum/Warum nicht?
Fertigkeiten; Hörverständnis; Sprechtraining
Wortschatz; Aussehen (Personen); Charakterisierung (Personen); Temperament
Grammatik: prädikativ verwendetes Adjektiv: Vergleichsformen im Satz; Verb + Komparativ
+ als und Verb + so + Positiv + wie und Verb + Superlativ
Übung 1 |
- KT schauen sich das Foto an und lesen die Übung. - Kursgespräch oder Keüenübung: KL: Wie sehen die Personen aus?. Was meinen Sie: Wie ait ist .„? KT geben freie Antworten oder benutzen die Hilfen im Kasten; hier noch keine attributiven Formen der Adjektive einführen. Redemitlei auf das Verb sein + Adjektiv (Qualitativcrgänzung) beschränken. |
Übung 2 |
- KT lesen die Übung, KL erklärt evtl, neue Wörter. - Kettenübung: KL: Wie finden Sie KT antworten und verwenden mögliehst die Redemittel aussehen + Adjektiv und finden + Akkusativ + Adjektiv. KL erklärt, dass man mit sein + Adjektiv und mit aussehen + Adjektiv eine besehreibende Feststellung, aber mi\ finden + Akkusativ + Adjektiv eine bewertende Feststellung ausdrückt. |
Arbeitsbuch |
Üb. 1, 2, 3; S. 7: Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit im Kurs. |
Übung 3 |
- KL fragt: Wer ist junger, Hans oder Peter?, Wer ist etwa so groß wie Peter?, Wer ist am größten? und schreibt die Antworten an (Tafel/OHP). KL erläutert die zwei Vergleichsformen mit als und so ... wie anhand des Grammatikzetlels. -»GR 1 — Partner- oder Einzelarbeit: KT schreiben je zwei Sätze mit den Vergleichsformen Positiv, Komparativ und dem Superlativ; Diskussion der Ergebnisse im Kurs. In lemstarken Kursen diese Übung nur mündlich. |
Arbeitsbuch |
Üb. 4; S. 7: Schriftlich in Ein/.el- oder Parlnerarbeit; KL erläutert wenn nötig die Bedeutung der verschiedenen Gradadverbien. |
Übung 4 CD1/1 Kassette 1A |
— KT hören die CD/Kassette zwei- bis dreimal (beim letzten Mal Pause nach jeder Person) und ergänzen die fehlenden Informationen (jeder Steckbrief entspricht einer der sechs Personen auf S.8). — Kursgespräch: KT begründen ihre Lösungen. |
Übung 5 Vorlage 1 |
— Kursgespräch: KT begründen ihre Vermutungen, Argumente; Aussehen, Alter. Größe. Beruf. — Zusatzübung Vorlage I: KT schauen sich die Personen an und beschreiben sie mit den vorgegebenen Adjektiven, Begründungen (auch in der Muttersprache) verlangen (daran erkennt man, ob die Adjektive richtig verwendet werden). |
Fertigkeiten: Spreehtraining: Hörverständnis Wortschatz: Körperteile; Aussehen: Farben
Grammatik: Deklination (Nom. u. Akk.) des attributiv verwendeten Adjektivs nach Defmitartikel
Übung 6
Vortage 2 Vorlage 7
KT lesen die Aufgabe (auf S»93 und schauen sieh die Zeichnungen A. B. C eine Minute an: vorher prüfen, ob die Vokabeln für die Teile des Gesichts noch bekannt sind, sonst wiederholen.
KT schlagen S. I0 auf und lesen den zweiten Teil der Aufgabe. Kursgespräch: KT verwenden die angebotenen Redemittel und äußern ihre Vermutungen. KL hilft bei der Bildung der korrekten Formen des attributiven Adjektivs und schreibt die richtige Lösung an (Tafel /OHP). Vorlage 2 kann als Hilfe für die KT verwendet werden. Adjekiivendungen in die Tabelle auf Vorlage 7 an der entsprechenden Stelle eintragen. (Die vollständig ausgefüllte Vorlage 7 dient später zur Erklärung des ganzen Systems der Adjektivendungen.)
KL erläutert die Formen des attributiven Adjektivs (Nominativ nach Definit-artikel) anhand des Grammatikzetteis. -> GR 2
Partner- oder Einzelarbeit: KT machen die Übung noch einmal schriftlich, diesmaJ können sie die Abbildungen auf S, 9 verwenden.
Arbeitsbuch
Üb. 5; S. 8: Schriftlich in Partner- oder Einzelarbeit.
Übung 7
Vorlage 3 Vorlage 7
KT lesen die Aufgabe; KL erläutert die Formen des attributiven Adjektivs im Akkusativ (nach Defmitartikel) anhand des Grammatikzettels auf S.II. -*GR 3
KT machen die Aufgabe mündlich zu Ende und verwenden dabei Vorlage 3 als Hilfe; KL achtel auf korrekte Formen. In schwächeren Kursen Übung zunächst schriftlich. Ergebnis mundlich vonragen lassen: Formen in Vorlage 7 ergänzen. Vor Beginn der Übung prüfen, ob die Vokabeln für die Körperteile noch bekannt sind, evtl. mit Vorlage 40 aus ..Themen aktuell l'\ LHB Teil B wiederholen.
Arbeitsbuch Üb. 7; S. 9: Schriftlich in Einzel- oder Partnernrbeil; bei schnelleren Lemern
mündlich im Kursgespräch.
Übung 8
CD1/2 Kassette 1 A
KT sehen sich das Foto an. KL: Was meinen Sie? Worüber sprechen die Frauen? Wenn KT Ausdrucksprobleme haben, auch in der Muttersprache antworten lassen.
Text zwei- oder dreimal vorspielet^ KT lösen die Aufgaben a) und b); Text noch einmal vorspielen, danach Korrekturbesprechung.
Arbeitsbuch
Üb, 6. 8r 9; S.8, 9: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Lese Verständnis: Sprech training
Wortschatz: Charakterisierung von Personen: Bezeichnungen für Personen (Bekannte, Verwandte.
Nachbarn, etc.): Kleidungsstücke; Charakterisierung von Kleidung: Häufigkeit Grammatik: Deklination des attributiven Adjektivs (Nom. und Akk. nach Indefinitartikel)
Text „Dumme Sprüche? ..." Seite 12 CD1/3 Kassette 1 A Vorlage 7 |
- Bücher geschlossen. KL schreibt an (Tafel/OHP): Eine schöne Frau ist meistens dumm, und tragt: Stimmt das?, KT äuliem sieh dazu (auch in der Muttersprache). - KT lesen den Text. Klärung unbekannter Wörter. Wenn nötig KT darauf hinweisen, dass man in generellen Aussagen im Deutschen den Indefinitartikel und niehl den Definitarlikel verwendet. -* CR 4. LK 1 - KL erläutert die Formen des attributiven Adjektivs (Nom, nach Indefinitartikel) anhand des Grammatikzettels und Beispielen aus den Sprüchen; Endungen in Vorlage 7 ergänzen. GR 4 |
Übung 9 Vorlage 4 |
- Kursgespräch: zunächst Diskussion der Bedeutung der einzelnen Sprüche, dann KT zu Stellungnahmen (auch in der Mutlersprache) herausfordern: Stimmt das? Warum? Warum nicht? - Bücher geschlossen. KT rekonstruieren die Sprüche mit Hilfe der Vorlage 4. - KT nach ähnlichen Sprüchen in ihrer Sprache fragen; wenn sie nicht zu schwierig sind, übersetzen und anschreiben (Tafel/OHP); Vergleich der Sprüche mit denen im Buch: Gibt es Ähnlichkeiten?. Was ist verschieden '.', Was ist gleich? |
Übung 10 |
Einzel- oder Partnerarbeit (schriftlich): Jeder KT/jedes Paar bildet 5 Sätze nach den Modellvorgaben oder frei. Ergebnisbesprechung. KL schreibt die originellsten Sätze an (Tafel/OHP); KT begründen ihre Sprüche, Diskussion darüber im Kurs. |
Arbeitsbuch |
Üb, 10, 11; S.9. 10: Als Hausaufgabe. |
Text „Leserinnen ..." Seite 13 Vorlage 5 Vorlage 7 |
- KT sehen sich die Bilder an, KL: Wie gefüllt Ihnen Anke Hansen besser? Warum? - KL präsentiert Vorlage 5 ganz (OHP, Fotokopie) oder nur die Tabelle (Tafel); KT lesen den Text und ergänzen die Tabelle in Einzel- oder Partnerarbeit. - KL fragt: Was hat Anke Hansen vorher getragen? Was nachher?; KT benutzen die ausgefüllte Tabelle und antworten; KL korrigiert, schreibt einige Antworten an und weist auf die neuen Formen des Adjektivs im Akkusativ nach Indefinitartikeln hin. - KL erläulert die neuen Formen des attributiven Adjektivs anhand des Grammatikzettels und anhand von Beispielen aus dem Text; Endungen in Vorlage 7 ergänzen. -* GR 5 |
Arbeitsbuch |
Üb. 12, 13; 10, 11: Schriftlich in Einzelarbeit im Kurs. |
Übung 11 Vorlage 6 |
Mündlich im Kursgespräch: KT decken den Text „Leserinnenaber nicht die Bilder ab und machen Übung II. die nötigen Informationen sollen sie nur den Bildern entnehmen. In lern schwächeren Kursen Vorlage 6 als Hilfe benutzen und zuerst 4 Sätze schriftlich vorbereiten lassen, danach erst die Übung mündlich zu Ende führen. |
Arbeitsbuch |
Üb. 14; S. 11: Als Hausaufgabe. |
Fertigkeit: Sprechtraining Wortschatz: Kleidungsstücke: Farben
Grammatik: Deklination des attributiven Adjektivs (Nom., AkL |Wiederholung]
und Dat. |neu|). Frage mit Was für ein ...?
Übung 12 |
- Anhand der Fotos nochmals die Vokabeln für Kleidungsstücke übern - Als mündliche Kettenübung im Kurs. In größeren Kursen möglichst uut ein oder zwei Kleidungsstücke nennen, damit die Übungsmöglichkeiten nicht zu schnell erschöpft sind. In kleineren Kursen die Übung auch als Ratespiel machen. |
Übung 13 |
- KT lesen zunächst den Dialog, neu ist die Frage mit Was für ein „■? - KL erläutert die Formen und die Funktion der Frage mit Was für ein ...? im Gegensatz zu Weicher 9 GR 6 - KT machen die Übung als mündliehe Kettenübung. |
Arbeitsbuch Üb. 19. 20; 13: Schriftlich in Partnerarbeit: zur Korrektur von Übung \L) einzelne Dialoge vorlesen lassen: zur Korrektur von Übung 20 die Tabelle anschreiben und auf Zurufe ergänzen. |
|
Übung 14T 15 |
Als mündliche Kettenübungen, |
Zeichnung Seite 15 |
- KT schauen sich das Bild an: Bildbeschreibung. KL: Wo ist das?. Was f eiern die Leute?; evtl. Vorübung: Was trägt Cornelias Vater?, Was trägtetc. - KT lesen den Dialog in der Zeichnung: nur wenn unbedingt gefordert, auf die neuen Formen des attributiven Adjektivs (Dal. nach Definitarlikel) eingehen. |
Übung 16 CD 1/4 Kassette 1 A Vorlage 7 Vorlage 8 |
- KT hören die Dialoge zweimal, noch einmal mit Pausen vorspielen und dabei die gemeinten Personen identifizieren lassen. - Attributformen im Dativ nach Defin itartikel erläutern und in Vorlage 7 ergänzen. -> GR 7 - KT fragen einander und benutzen dabei die Satzschalttafel auf Vorlage &. |
Arbeitsbuch Üb. 17, 18; S, 12: Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit im Kurs. |
|
Übung 17 Vorlage 9 |
- KT bereiten einen Dialog (über eine Person aus der Zeichnung) in Pannerarbeil schriftlich vor und spielen ihn dann möglichst frei: KT spielen dann weitere Dialoge mit Hilfe des Dialoggerüsts aus Vorlage 9. |
Arbeitsbuch
Vorlage 10
Vorlagen 7, 11, 12a+b
Arbeitsbuch
Üb. 15, 16; 12
KL beschreibt einige Personen in der Zeichnung auf S. 15 im KB und führt dabei die noch fehlenden Dativformen des attributiven Adjektivs nach Indefinitpronomen GR 7) einT z.B. Dieters Schwester trägt einen blauen Rock mit einer roten Bluse, usw.; Beispiele anschreiben und erläutern.
KT fragen einander nach den Personen in der Zeichnung auf S. 15: Wer trägt eine schwarze Hose mit einem gelben Pullover?, Vorlage iO als Hilfe vorgeben.
Üb. 15. 16 schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit; Ergebnisbesprechung,
KL erklärt das gesamte Paradigma der Adjektivdeklination anhand der (ausgefüll len) Vorlage 7 und der Vorlagen II. 12a. Zusatzübung auf Vorlage I2b.-*GR2
Üb. 21; S. 13: Als Hausaufgabe.
Fertigkeit: Leseverständnis
Grammatik: Artikel Wörter: dieser, mancher, jeder/alle
Text „Der Psycho-Test" Seite 16 Grammatik §6 Seite 132 Vortage 12a |
- KT lesen den Text und kreuzen ihre Wahl an: KL hilft bei Verständnisproblemen. - KT addieren ihre Punktzahlen und lesen das für sie zutreffende Testergebnis. - Dieser Test hat natürlich (ebenso wie seine Vorbilder in manchen Zeitschriften} keinen ernsthaften Aussagewert. Die KT sollen ihn deshalb als Spiel und als Anregung zu einem Kursgespräch auffassen: Wie finden Sie das Ergebnis des Tesfs?. Was bedeutet jür Sie „tolerant"?. Welche Eigenschaften von Menschen tolerieren Sie auf keinen Fall?, Was ist Ihnen egal? - KL erläutert Formen und Bedeutung der Artikelwörter anhand von Beispielen aus dem Text und des Grammatikzettels sowie mit Hilfe der Übersicht in der Grammatik (§6. SJ32), GR 8 - KL zeigt anhand des Schemas auf Vorlage I2a, warum die Endungen der Attribute nach den Artikel Wörtern dieser, jeder, mancher, alle dieselben sind wie nach definiten Artikeln. GR 8 |
Arbeitsbuch Üb. 22; S. 14: Schriftlieh in Einzel- oder Pannenirbeit, Ergebnisbesprechung. Anmerkung: Genauso wie dieser ist welcher? ein Artikelwort, es hat dieselben Flexionsformen. |
|
Text „Kein Geld ..." Seite 17 |
- KT schaaen sich das Foto an: KL: Wie finden Sie den Mann? Was ist er wohl von Beruf? - KT lesen den Text {-> LK 2). KL hilft nicht, da es zunächst nur um ein GiobvcisiiiiLdiufs geht. |
Übung 18 Vorlage 13 |
- Mündlich im Kurs. - KT lesen den Text noch einmal gründlicher, KL gibt Tabelle von Vorlage 13 vor. die die KT mit Informationen aus dem Text füllen sollen: KL hilft bei Verständnisproblemen, - Auswertung: KL schreibt leere Tabelle an (Tafel/OHP), KT tragen ihre erarbeiteten Lösungen mündlich vor» KL korrigiert und ergänzt die Tabelle- In leistungsstärkeren Kursen: KT benutzen die Informationen in der Tabelle und fassen (bei geschlossenen Bücher) den Text kurz zusammen. - Kursgesprach: Wer hat recht. Heinz Kuhlmann oder das Arbeitsamt?, Was finden Sie falsch/richtig? |
Arbeitsbuch Üb. 23f 24, 25; S.14, 15: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten; Hörverständnis; Sprechtraining
Wortschatz: Argumentation (Bewertung. Konsens. Dissens)
Grammatik: Redeabfolgen in argumentativen Diskursen
Übung 19 CD 1/5 Kassette 1 A |
- KT hören die Diskussion zwei- oder dreimal. - KT lesen die einzelnen Diskussionsbeiträge; Klärung von Verständnisproblemen: Aufgabe: Weicher Texi spricht gegen Heinz, weicher für ihn? - KT bringen die Diskussionsbeiträge in die richtige Reihenfolge (Partnersrbeit); zur Korrektur hören die KT noch einmal die Diskussion; Analyse der Reihenfolge: KL weist auf die Textstellen hin. die sich aufeinander bezieben (am besten Texte anschreiben |Tafel/OHP| und Stellen unterstreichen), - KL sehreibt die wichtigsten Redemittel an (Tafel/OHP), mit denen die Diskussionsteilnehmerden Fall kommentieren bzw. bewerten und auf Argumente reagieren: ,.. hat recht: das ist mir egal; Das ist mir gleich.; Das ist seine Sache.; Sicher aber Wie können Sie das denn wissen?; ...ja ...r aber ...; Ich glaube Da hin ich anderer Meinung.; Nicht .... sondern ...; Das finde ich nicht.; Da hin ich ganz sicher; Das stimmt, aber ... |
Übung 20 Vorlage 14 Redemittelkasten Seite 19 unten |
- Mündlieh im Kurs. - Gesteuerte Diskussionsübung: Einzelne KT übernehmen die Rollen der Personen. Sie rekonstruleren deren Argumente mit Hilfe der Stichworte in Vorlage I4 und verwenden die angeschriebenen Redemiitel (s.o,). In lernschwächeren Klassen evtl. schriftlich vorbereiten. - KT lesen die Redemittel: KL lässt für die in Zusammenhang mit Üb. 19 angeschriebenen Redemittel Alternativen suchen (nicht für alle sind welche vorhanden, KT sollen auch selbst Vorschläge machen). |
Arbeitsbuch Üb. 26; S. 15: Schriftlich im Kurs, |
|
Übung 21 |
- KL unterteilt den Kurs in drei Gruppen; jede Gruppe sammelt für eine der folgenden drei Positionen Argumente: a) Das Arbeitsamt hat recht., b) Heinz hat recht., c) Heinz und das Arbeitsamt haben beide nicht ganz recht. - Diskussion im Kurs: Jede Gruppe (vertreten durch einen oder mehrere Sprecher) vertritt ihre Argumente und reagiert mit den Redeniifiehi aus dem Kasten auf die Argumente der anderen Gruppe. Alternative: KT bereiten in Partnerarbeit eine Diskussion (mit max. vier Beiträgen) vor und spielen sie möglichst frei vor, danach freie Diskussion. |
Arbeitsbuch Üb. 27; S. 15: Als Hausaufgabe.
Seite 20
„Die Wahrheit" CD1/6 Kassette 1A
Thema
Schule, Ausbildung. Beruf Sprechhandlungen
Handlungswunsch ausdrucken, begründen, beschreiben, instruieren, raten, drängen, vorsehlagen, Präferenz ausdrücken
Wortschatz
Motivation. Beruf, Schule, Studium. Unterrichtsfächer, Prüfungen, Fremdsprache. Sprachbeherrschung. Arbeitsbedingungen, Berufsausbildung, Charakterisierungen von Stelle und Arbeit. Kausalität, Folgerung, ßedingungsverhältnis. Opposition/ Einschränkung, Wichtigkeit. Datum. Menge
Grammatik
Kausal-, Konzessiv- und Konditionalsätze (Nebensätze mit weil, obwohl, wenn), Präteritum der Modalverben, Dalumsangaben auf die Fragen wann?, seit wann?, wie fange? (temporale Präpositionen an, seit, von ... bis zu), Satzverbindungen mit Subjunktoren, Konjunktoren und Angabewörtern
Seite 21
KL fragt: Sehen Sie sich die Leute an. Wo arbeiten diese Leute? Wer tragt bei der Arbeit besondere Kleider? Wer nutss bei der Arbeit viel sprechen, wer tnuss viel schreiben? Wer ist oft nicht zu Hause?
Wer ntuss manchmal auch am Sonntag arbeiten? Wer hat noch keinen Beruf?
Welchen Beruf möchten Sie haben, weichen nicht? Warum? Welchen Beruf haben Sie ?
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Sprechtraining Wortschatz: Beruf; Motivation; Kausalität
Grammatik: Kausalsatz mit im7; Präteritum von wollen (I. Person Singular)
Texte „Das will ich werden" Seite 22 |
- KT lesen die Texte. KL klärt Verständnisfragen. - KL tragt nach den Gründen der Berufswünsche (Warum möchte Klaus Politiker werden?, Warum möchte ...?) und schreibt die Antworten (geordnet nach Personen) an (Tafel/OHP), z.B.: Er ist dann oft im Fernsehen., Er hat dann ein großes Haus. |
Übung 1 Grammatik §22 Seite 141 |
- KT lesen die Kausalsätze; KL erläutert die Satzstellung der Nebensätze in Opposition zur Satzstellung der Hauptsätze anhand des Grammalikzetlels und des §22 der Grammatik auf S. 141. ■* GR 9 - KT machen die Übung I mündlich. |
Übung 2 |
Als Kettenübung; KT entnehmen die Antworten dem oben erarbeiteten Tafel-/OHP-BMd. |
Arbeitsbuch Üb. 1; S. 18: Schriftlich in Einzelarbeit. |
|
Übung 3 |
- KT lesen die Übung: KL stellt die Präteritum formen des Modalverbs wollen vor (nur für ich und Sie und du, die anderen folgen später). - KL: Was wollten Sie werden?. Warum?, KT wählen ihren wirklichen, einen der vorgegebenen oder einen fiktiven Berufswunsch. KL hilft bei den Berufsbezeichnungen und der Formulierung der Motive für den Berufswunsch. Sollte das zu schwer sein, dann folgende Übung: Jeder KT erhält eine (vorher vorbereitete) Karte, auf der ein Berufswunsch und ein oder zwei Motive stehen (z. B. Astronaut/inj / auf dem Mond spazieren gehen, einmal in einer Rakete fliegen): KT fragen einander: Was wolltest du werden? Warum? und antworten entsprechend den Vorgaben auf den Karten. |
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Sprechtraining
Wortschatz: Beruf: Motivation; Arbeitsbedingungen, Charakterisierungen von Stelle und Beruf:
Oppos i t i on / Ei n sc h rän k ung Grammatik: Präteritum der Modalverben: Konzessivsatz mit obw ohl
Text „Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden?" Seite 24 |
KT lesen den Text und füllen den Raster aus Übung 4 aus, KL schreibt währenddessen einen leeren Raster an (Tafel/OHP): Ergebnishespreehutvg, KL ergänzt dabei den Raster (Tafel/OHP). -> LK 3 |
Übung 4 |
KT formulieren Sätze zu jeder Person (wie im Beispiel). Achtung: Der Text enthält Konzessivsätze mit obwohl, die neu sind, Sie werden erst in Zusammenhang mit Übung 6 behandelt. |
Übung 5 |
- KL verweist auf die Präteritumformen der Modalverben in den ersten beiden Texten auf S. 24. KT suchen dann die Modalverben im Präteritum aus den übrigen Texten heraus. KL schreibt säe auf Zuruf nach 1. und 3. Person geordnet an (Tafel/OHP); KL erläutert die Formen und entwickelt zusammen mit den KT eine Übersicht über alle Konjugationsformen. -* GR 10 - KT machen Übung 5 in Einzelarbeit. |
Arbeitsbuch Üb. 7; S. 20 - KL verweist auf die Konzessivsätze im Text auf S.24 und sehreibt folgendes Tafel-/OHP-Bild an: Das macht mir sehr viel Spaß, obwohl Äff manchmal anrh trhr /in*trt>rx>etid ist Ich bin abends oft müde, wej/ es manchmal auch sehr anstrengend ist. KL lässt die Bedeutung der neiden Sätze vergleichen und erarbeitet so den Unterschied zwischen obwohl und weit, - Übung 7 schriftlich in Einzelarbeit. Arbeitabuch Üb. 2, 3; S 19: Schriftlich in Einzel- oder PartnerarbeiL |
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Übung 6 |
- KT müssen zunächst erkennen, welche Personen unzufrieden sind und welche nicht, KL fragt deshalb: Welche Personen sind zufrieden, welche nicht?, danach gibt er zwei Beispiele vor: Die Krankenschwester: Sie ist zufrieden, obwohl sie nachts arbeiten muss.. Der Junge: Er ist unzufrieden, iveit er nach Hause gehen will.; Übung als Kettenübung mündlich (evtl. in Einzelarbeit schriftlich vorbereiten lassen). |
Vorlage 15 |
- Zusatzübung: KT beschreiben die Äußerungen der vier Personen auf S.24 in der 3, Person und benutzen dabei die Stichworte auf Vorlage 15 als Hilfe. In lemschwächeren Kursen evtl. einen Text schriftlich in Gruppenarbeit vorbereiten lassen. |
Vorlage 16 |
- Vorbereitung auf Übung 7: KL: Wie finden Sie diese Berufe? Was ist negativ?. Was ist positiv?, KL schreibt die Antworten in Stichworten unter die Zeichnungen; KT beschreiben die Vor- und Nachteile der Berufe. KL fordert sie auf, möglichst Kausalsätze mit weil und Konzessivsätze mit obwohl zu verwenden. |
Übung 7 |
Freies Kursgespräch. |
Arbeitsbuch Üb. 4, 6; S.19, 20: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten; |
Leseverständnis; Hörverständnis: Sprechtraining |
Wortschatz: |
Schule; Unterrichtsfächer: Prüfungen, Berufsausbildung; Bedingungsverhältnis; |
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Menge |
Grammatik: |
Konditionalsätze mit wenn |
Übersicht „Schulsystem" Seite 26 |
KT schauen sich die Übersieht über da.s deutsche Schulsystem an: in sprachlieh homoeenen Klassen: KL eriäutert das System in der Muttersprache der KT. Ä LK 4 |
Zeugnisse Seite 27 Vorlagen 17,18 |
KT lesen die Zeugnisse. Verständnisproblemc klären. Da die Zeugnisse im Buch aus Platzgründen stark verkleinert werden mussten. sind sie auf den Vorlagen 17 und 18 noch einmal abgedruckt. -> LK 5 |
Übung 8 Vorlage 19 |
- KT lesen die Sätze. Verständnisproblemc klären. - KT machen die Übung in Partner- oder Einzelarbeit. - KL erläutert die Struktur des hier neu eingeführten Konditionalsalzes in Analogie zu den bereits bekannten Nebensätzen mit weil und obwohl und die Satzstellung im Hauptsatz bei Voranstellung des Nebensatzes, ■* GR 11 - Mit Hilfe der Vorgaben auf Vorlage 19 und der Informationen aus der Übersicht im KB S.26 bilden die KT Konditionalsätze, die Teilaspekte des deutschen Schulsystems besc Ii reiben. |
Übung 9 |
KT sollen nur Teilaspekte ihres Schulsystems beschreiben, ein zusammenhängender Vortrag wäre zu schwierig; in Partner- oder Einzelarbeit formulieren die KT 8 bis 10 Sätze schriftlich und tragen sie dann mündlich, möglichst ohne die schriftliche Vorlage, vor. Aufgabe für lemstarke Kurse: Eine deutsche Familie, die in Ihrem Land lebt, hat ein Kind, das nächstes Jahr in Ihrem Land zur Schule gehen muss. Informieren Sie die Familie über das Schulsystem., KT bereiten den Vortrag in Einzel- oder Partnerarbeit schriftlich vor. dann freier mündlicher Vortrag. |
Übung 10 |
KT sollen die Vor- und Nachteile (im Kasten rechts) der vieT Alternativen a) bis d) mit Konditionalsätzen beschreiben; in Partner- oder Einzelarbeit 4 Sätze schriftlich vorbereiten, dann mündlich vortragen, Ergebnisse im Kursgespräch vergleichen und diskutieren; für die Übung sind Informationen aus der Übersicht über das Schulsystem (S.26) erforderlich; KL erklärt, wenn nötig, noch einmal die Struktur des Konditionalsatzes. |
Übung 11 CD1/7 Kassette 1 A |
- Kurzes Kursgespräch zum Foto: Worüber sprechen die Ehern mit Manfred? - a) KT hören den Text zwei- oder dreimal. - b) Lösung der Aufgabe schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit, KL lässt Lösungsvorschläge vortragen und erarbeitet mit den KT eine Musterlösting und schreibt sie an (Tafel/OHP); Kursgespräch: Wie finden Sie die Meinung von Manfred, von seinem Vater und die von seiner Mutter?. LK 6 - c) Schriftlich in Partnerarbeät vorbereiten (Argumente finden) und dann im Kurs vorspielen. |
Arbeitsbuch Üb.8f 9; S.21, 22: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis: SprechLraining
Wortschatz: Studium; Prüfungen; Arbeit; Steile; Konjunktion; Disjunktion; Opposition;
Einschränkung; Kausalität: Folgerung Grammatik: Salzverbindungen mit Konjunktoren und Angabewörtem
Text „Akademiker heute ..." Seite 29 |
- KT lesen den Einführungstext; KL schreibt den Titel Ohne Zukunft? an (Tafel/OHP) und fragt: Was bedeutet das für die Studenten?, KT machen Vorschläge. KL schreibt sie an. — KT lesen den gesamten Text. LK 7 |
Übung 12 Vorlagen 20 a+b Vorlage 21 |
- Schriftlich in Einzel- oder Partner arbeit. - Zusatzübung: KT rekonstruieren in Gruppenarbeit den Text im KB S.29 mit Hilfe des Lückentextes auf den Vorlagen. Diese Übung kann als Gewinnspiel organisiert werden: Die Gruppe mit den wenigsten Fehlern gewinnt. Erlaubt sind auch andere Ergänzungen als im Originaltext, wenn sie Sinn machen. - KL verweist im Text (Ohne Zukunft) auf die Konjunktoren bzw, Angabewörter und, dann, aber, denn, tratzdem und präsentiert dann die Beispielsätze a)-d) auf Vorlage 21, Bücher geschlossen. KT ergänzen die Lücken; anhand der Übungssätze e)-h) werden die schon bekannten, aber im Text nicht vorkommenden Konjunktoren bzw. Angahewörter wiederholt. - KL erläuten die syntaktischen Unterschiede bei der Verwendung von Konjunktoren und Angabewörtem. ■* GR 12 |
Arbeitsbuch |
Üb. 12p 15; S. 23, 24: Schriftlich in Einzelarbeit. genaue Fehlerbesprechung. |
Übung 13 |
KT lesen noch einmal den Teil des Textes über Vera Röder (S.29) und beschreiben dann mündlieh ihre Situation. Tn lernsehwäeheren Kursen empfiehlt sich eine schriftliche Vorbereitung in Einzel- oder Partnerarbeit. |
Übung 14 |
Mündlich im Kurs. In lernschwächeren Kursen schriftlich in Gruppen- oder Partnerarbeit vorbereiten lassen. |
Übung 15 |
KL gibt ein Modell vor, indem er in einfachen Worten über seine eigene Schul- und Berufsausbildung erzählt: dann berichten die KT über ihre eigene Schul- und Berufsausbildung, vorher den KT einige Minuten Zeit geben, Stichwörter als Hilfen zu notieren. Sollten die KT noch sehr jung sein, dann über ihre Pläne berichten lassen. |
Arbeitsbuch Üb. 10, 11, 13, 14; S. 22, 24: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten; Leseverständnis; Hör Verständnis; Sprechtraining
Wortschatz; Arbeitsbedingungen: Berufsausbildung; Charakterisierungen von Stelle und Arbeil:
Wichtigkeit; Fremdsprache: Sprachbeherrschung; Datum Grammatik: attributives Adjektiv (Wiederholung); Datumsangaben auf die Fragen Wann?,
Seit wann?. Wie lange? (temporale Präpositionen an, seit, von ... bis zu)
Stellenangebote Seite 31 |
KL schreibt das Wort Sekretärin an (Tafel/OHP) und fragt: Was macht eine Sekretärin *. Antworten als Stichworts anschreiben (Tafel/OHP). |
Übung 16 Vorlagen 22a+b |
- KT lesen in Partnerarbeit eines der drei Stellenangebote (gleichmäßig auf die Partnergruppen verteilen) und füllen dabei die entsprechende Spalte des Rasters aus Übung 16 aus. -* LK 8 - KT beschreiben die Stellenangebote mündlich mit Hilfe ihrer Notizen. - Kursgespräch: Weiches Angehot finden Sie am besten? Warum? - Zusatzübung auf Vorlagen 22 a+b: KT rekonstruieren die Stellenanzeigen, indem sie die Lücken ergänzen. |
Arbeitsbuch |
Üb. 16; S. 25: Wiederholung des attributiven Adjektivs. |
Bewerbungsbrief Seite 32 |
KT lesen den Brief, er dient zur Verdeutlichung der Situation; evtl. fragen: WoTWft hat Petra Maurer diesen Brief geschrieben?, um zu prüfen, ob die wichtigsten Informationen verstanden wurden. |
Lebenslauf Seite 32 |
KT lesen den Lebenslauf: KL fragt: Wie alt ist Frau Maurer?, Welche Schulen hat sie besucht?. Welche Abschlüsse/Prüfungen hat sie gemacht?. Weiche wollte sie vielleicht einmal machen (Dolmetscher?)?... LK 9 |
Übung 17 |
KL erläutert zunächst die Bildung der Datumsangaben mit attributiv gebrauchten Ordinalzahlen GR 13}, danach Übung I7 als Kettenübung. |
Arbeitsbuch |
Üb. 17; S, 25: Schriftlich in Einzelarbeit. |
Übung 18 CD 1 / 8 Kassette 1 A |
- KT schauen sich das Foto an: Wo ist Frau Maurer?, Wer ist der Mann?, Worüber sprechen die beiden?, KL schreibt Antworten stichwortartig an (Tafel/OHP). - KT hören den Text einmal und lesen dann die Aufgabe, KT hören den Text noch ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. - Kursgespräch: Wie finden Sie die Fragen des Personalchefs?', Wie finden Sie die Antworten von Frau Maurer?, Hat sie zu viel oder zu wenig erzählt?', der KL kann das Kursgespräch durch das Vorspielen von einzelnen Passagen steuern. - evtJ. Rollenspiel: KT spielen ähnliches Gespräch, schriftlich vorbereiten. |
Übung 19 CD 1 / 9 Kassette 1 A |
- KT lesen zunächst die Aufgabe und hören dann das Gespräch zwei- oder dreimal, danach lösen sie die Aufgabe. - Kursgespräeh: Welche Stelle finden Sie am besten?, Welche finden Sie nicht gut? Warum? |
Arbeitsbuch Üb, 18; S. 26; Schriftlich in Partner- oder EinzeLirbeit, Korrekturbesprechung. Üb. 19-22; S. 26, 27: Als Hausaufgabe.
Seite 34
„Und bin so arbeitslos als wie zuvor11. CD 1/10; Kassette 1 A
Thema
Unterhaltung und Fernsehen
Sprechhandlungen
Verärgerung/Freude ausdrücken, Interesse/Desinteresse ausdrücken, loben, kritisieren, nach Interesse/Vorliebe fragen, raten, vorsehlagen, von irrealen Sachverhalten sprechen, sich beschweren, auf etwas aufmerksam machen, feststellen, behaupten, als wahr darstellen, verlangen, zustimmen, Meinungen ertragen
Wortschatz
Gefühl, persönliche Beziehungen, Bedingungsverhältnis, allgemeine Wertung, ästhetische Qualität, Akzeptabilität. Adäquatheil. Erwünschtheit, Fähigkeit, Radio/Fernsehen, Musik
Grammatik
reflexive Verben. Reflexivpronomen, Präposilionalergänzung, Fragewort wo(r) + Präposition, Pronomen da(r) + Präposition, Konjunktiv II mit wurde, Konjunktiv II der Modalverben und von sein und haben
Seite 35
KL fragt: Was sehen oder boren Sie gern in Ihrer Freizeit? Was sehen Sie sieh oft an, was nie? Was können Sie sich zu Hause ansehen, was nicht?
Wie oft gehen Sie utut? Wohin?
Welches ist
Ihr Ihre
Lieblings
film?
Indien?
theaterslück?
oper?
sendung?
Schauspieler?
sänger?
Fertigkeit: Lese ver stä ndn i s
Wortschatz: Fernsehen
Fernsehprogramm Seite 36 |
KT bilden Part neig nippen und lesen jeweils eine Spalte des Programms. Klärung von Verständnisproblemen untereinander, mit Hilfe des Glossars oder des KL. -> LK 10 |
Übung 1 |
Schriftlich in Partnerarheit: jedes Paar bearbeitet nur eine Spalte. DU, 10 Minuten Zeit lassen, KT müssen nicht alle Details verstehen; Ergebnisbesprechung im Kurs: Wie haben Sie das erkannt?, Weiche Sendungen waren leicht/schwierig zu finden? Warum?, dabei Klärung von Verständnisfragen, nicht auf jede Einzelheit eingehen. |
Übung 2 |
- Partner- oder Ein/elarbeit: KT füllen die Tabelle aus. - Hrgebnisbesprechung im Kurs: Wie haben Sie die richtige Sendung gefunden?, evtl. Gespräch über den möglichen Inhalt der Sendungen. |
Übung 3 |
Frage als Anlass zu einem Kursgespräeh über Unterschiede zwischen den deutschen Fernsehprogrammen und denen im Land der KT verwenden. |
Übung 4 |
- KL fragt nach den Motiven der Auswahl, Kursgespräch. - Alternative Aufgabenstellungen: a) Sie möchten heute von 16.00 bis 22ß0 Uhr fernsehen. Welche Sendungen möchten Sie selten? Warum? b) Das Programm ist in deutscher Sprache. Welche Sendungen können Sie vielleicht schon verstehen? Welche sind bestimmt zu schwierig? Warum? c) Sie haben Kinder im Alter zwischen <S und 12 Jahren. Welche Sendungen dürfen sie sehen? Warum? |
Übung 5 Vorlage 24 |
- Partnerarbeil: KT sollen die Aufgabe ohne Glossar und nur mit wenigen Hilfen durch KL lösen: Ergebnisbesprechung im Kurs: Wie haben Sie die passenden Teile erkannt? Welche Wörter waren wichtig?: erst danach konkretere Verständnisfragen klären, - Schreibübung; KT schreiben mit Hilfe der Stichworte von Vorlage 24 eine kurze Filmankündigung. |
Arbeitsbuch Üb. 4; S.3Q: KB schliefen, schriftlich in Einzel- oder PartnerarbciL
Arbeitsbuch Üb. 1f 2, 3: S, 30; Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseversländnis; Sprech training
Wortschatz: Fernsehen: allgemeine Wertung; Akzeptabilität
Grammatik: reflexive Verben; Präposilionalergänzung; Reflexivpronomen; Fragewörter wo(r) + Präposition und Präpostlionalpronomen dair) + Präposition.
Leserbriefe
Seite 39
- KL: Leserbriefe?, Was sind Leserbriefe'/, Klärung des Begriffs; KT lesen den Text. Verständnisfragen werden untereinander, mit Hilfe des Glossars oder durch KL geklärt; KL schreibt folgenden Raster an:
positive Kritik |
negative Kritik |
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Vorlage 25 a + b
KT sollen die Texte danach ordnen; Auswertung; kurzes Kursgespräch: Was für eine Sendung ist „Miranda"?, Was machen die Leute in der Sendung?, In was fiir einer Zeitschrift stehen solche Leserbriefe?
KL verweist auf die reflexiven Verben mit Präpositionalcrgänzungen in den ersten beiden Texten (K. Förster, C. Büchner) und schreibt die Beispielsätze an; dann Grammatikerklärung anhand der Beispielsätze und des Grammatikzetlels. -> GR 14
KT suchen aus den Texten die weiteren Sätze mit reflexiven Verben und Präpositionale rgän zun gen heraus; KL verweist auf die in den Texten vorkommenden Formen des Reflexivpronomens: ich * mich, wir > uns.
Zusatzübung: KT rekonstruieren die Leserbriefe mit Hilfe der Lückenlexte auf den Vorlagen 25 a+b.
Übung S
KL sehreibt folgende Frage an: • Wofür interessiert sich Hubert Hessler?, KT suchen die Antwort: Fr interessiert sich fiir Talkshows.i dasselbe mit: • Worauf freuen sich Uwe und Ute Kern?, Antwort: » Sie freuen sich auf die nächste .Miranda "-Sendung.
KL erläutert anhand der Beispielsätze die Struktur und Funktion des Fragewortes wo(r) -f Präposition? GR 15) und die hier neu eingeführten Formen des Reflexivpronomens: er -* sich, sie » sich (3. Pers. PI.).
KT machen Übung 6 als Kettenübung: wenn zu schwierig, schriftlich vorbereiten
Arbeitsbuch Üb. 8, 9; S, 32, 33: Schriftlich in Partner- oder Einzelarbeit, KL erläuten evtl. Verben aus Üb. 85 deren Bedeutung die KT vergessen haben.
Text „Wofür interessieren sich ..."
Seite 39
KT lesen die Umfrageergehnisse; KL fragt nach einzelnen Typen von Sendungen: Was sind Show Sendungen, Sportsendungen, ,..?, KT sollen die Typen nur grob beschreiben. KL hilft bei Schwierigkeiten; Anlass zum Gespräch könnten folgende Fragen sein: Wofiir interessieren sich Frauen mehr als Männer?, Wofür Männer mehr als Frauen? r Warum?, Wofür interessieren Sie sich am meisten, nur wenig, nicht?
Übung 7
KT lesen den Übungsdialog.
KL schreibt an: • Interessierst du dich für Krimis? « Nein, dafür interessiere ich mich nicht, und erläutert daran Struktur und Funktion des Präpositionalpronomens da(r) + Präposition. -> GR 15
KL ergänzt weitere Beispielsätze» z.B.: • Ärgerst du dich Uber die Sportsendungen? ■ Nein, darüber ärgere ich micht nicht., oder lässt KT welche finden; KL entwickelt an der Tafel/auf dem OHP eine Tabelle wie im AB Üb. 10 S.33.
KL verweist aur die neu eingeführten Reflexivpronomen; du — dich, ihr •* euch, Sie * sich,
KT machen Üb. 7 als Kettenübung; sie ist als Formalübung gedacht.
Arbeitsbuch Üb. 10; S. 33: Schriftlich in Partner- oder Einzelarbeit.
Arbeitsbuch Üb. 11,12; 34:
KL erläutert anhand des Beispiels a) aus AB Üb. 11 den Unterschied zwischen den Fragewörter wo{r) + Präposition? und Präpositionalpronomen dafr) + Präposition bei Sachen und Sachverhalten und den entsprechenden Phrasen Präposition + Fragewort? bzw. Präposition + Personalpronomen bei Personen -»GR IS
AB Übungen 11 b)-e} und 12 schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit.
Arbeitsbuch
Üb. 5, 6, 7, 13; 31, 32, 35: Als Hausaufgabe.
Seite 40
Fertigkeiten: Hörverständnis; Sprechtraining Wortschatz; persönliche Beziehungen
Grammatik; Konjunktiv II mit würde
Text „Radio ffT" Seite 40 |
- KT lesen den kurzen ProgrammausschnitL KL zeigt auf das Foto und fragt: Welche Sendimg ist das?. Was ist das Thema der Sendung?, Was macht die Frau?, Worüber spricht sie?; wenn die KT den Typ der Sendung nicht erschließen und beschreiben können, rnuss KL durch entsprechende Erklärungen helfen. LK 11 |
Übung 8 CD 1/11-13 Kassette 1 A |
- a) KT lesen die Satze. Verständnisinnigen klären: noch nicht auf den Konjunktiv II mit würde eingehen. - b) KT hören die Dialoge zweimal, ohne ins Buch zu schauen, kurze Pausen zwischen den Anrufen machen: KT hören die Gespräche alle noch einmal, in den Pausen zwischen den Gesprächen suchen sie die Sätze heraus, die zu den jeweiligen Gesprächen passen. Die Übung kann schwieriger gestallet werden, wenn beim letzten Durchgang keine Pausen gemacht werden. - Grammatikerklärung: KT schreibt an: Ich würde einen Brief schreiben. und Ich schreibe einen Brief, und fragt; Was ist der Unterschied?. KL klärt den Bedeutungsunterschied im Gespräch und erläutert die Form des Konjunktiv II mit würde. -> GR 16 |
Übung 9 Vorlage 26 |
- KT finden in Einzel- oder Partnerarbeit zu jedem Problem 2 Ratschläge und tragen sie im Kurs mündlich vor, KL fragt nach Begründungen, evtl. kurze Gespräche darüber. - Kettenübung ohne schriftliche Vorlage zum Binschleifen des Bildungsschemas würde + Infinitiv. - Schreibübung: KT hören das erste Gespräch (Hilde Baumgart) noch einmal und schreiben dann zwei Briefe, einen als Anfrage an Frau Dr. Semmler und einen als Antwort von Frau Dr. Semmler. die Vorlage 26 stellt dafür Hilfen zur Verfügung: in Partner- oder Gruppenarbeit im Kurs oder als Hausaufgabe. |
Fertigkeiten: Hörverständnis; Schreibtraining
Wortschatz: Musik; Bedingungsverhältnis; Erwünsehlheh
Grammatik: Konjunktiv II von haben und sein: Konjunktiv II mit wurde
Lieder Seite 41 CD 1/14-19 Kassette 1A |
- KL: Kernten Sie deutsche Lieder?, Weiche'.'; Kursgespräch— Bücher geschlossen. KT hören die Lieder und sagen, welche sie kennen. - KT hören die Lieder noch einmal. KL stoppt nach jedem Lied und fragt: Was haben Sie verstanden?. Was fiir ein Lied ist das/. Wann singr man das Lied?, dazu die Lieder evtl. wiederholen. LK 12 - KT hören die Lieder noch einmal und lesen dabei die Texte im Buch mit; nach jedem Lied stoppen. Verständnisfragen stellen and neue Wörter klären, dabei nicht auf die Strukturen .indirekter Fragesatz mit ob' und .Relativsalz4 eingehen, sie sind Lernziele in späteren Lektionen. |
Übung 11 |
Freies Kursgespräch. |
Übung 12 |
- KL erläutert die Formen des Konjunktivs II von halben und sein; die Satzstrukiur ohne wenn - Und halt' er nicht drei Ecken ... — nur auf ausdrückliche Nachfrage erläutern.-* GR 17 - Übung schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeil vorbereiten, dann im Kurs mundlich vortragen: sofern KT bereit da/u sind, auch vorsingen lassen. |
Arbeitsbuch |
Üb. 14; S. 35: Schriftlich in Einzel- oder Pannerarbcit. |
Übung 13 CD 1/20 Kassette 1 B |
— Das Lied bewegt sich auf der Fbene populärer Schbgertexte. wie sie den KT sicherauch aus ihrer eigenen Sprache bekannt sind. Der einlache Text ironisiert die gängigen Inhalte dieses Genres und macht gleichzeitig Strukiur und Funktion des .wenn - dann-Satzes* mit Konjunktiv II deutlich. - KT hören das Lied zwei- oder dreimal. KL erläutert Bedeutung und Struktur von ,wenn -dann-Sälzen" mit Konjunktiv II. GR 18 - Die KT sammeln einige Beispiele für einen neuen Text im Kursgespräch. — In Einzel- oder Partnerarbeit schreiben KT neue Liedtexte und tragen sie im Kurs mündlich vor; wenn KT bereit dazu sind, auch vorsingen lassen. |
Arbeitsbuch |
Üb. 15; S. 36: Mündtich als Ketienübung oder, in lernschwäeheren Kursen, schriftlich in EinzeL oder Partnerarbeit. |
Übung 14 CD 1/21 Kassette 1 B |
- KT schauen sich das Foto an. Kl,: Wo ist das?. Was machen die Leute? - KT hören den Text zwei- oder dreimal. - KT lösen die Aufgaben. - KT hören den Text noch einmal und überprüfen die Lösungen. - Kursgespriieh über den Musikgeschmack der KT nach der Partnerarheit. |
Arbeitsbuch |
Üb. 16,17: S. 36: Als Hausaufgabe. |
Fertigkeiten: |
Leseverständnis; Sprechtraining |
Wortschatz: |
allgemeine Wertung; ästhetische Qualität; Akzepiabilität; Adäquatheit; |
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Erwünschtheit; Fäh igkeit |
Grammatik: |
Konjunktiv II der Modalverben |
Text „Ich hol1 die Leute ..." Seite 43 |
- KT lesen den Einleitungstext und schauen das Foto an; KL: Was mach! die Frau?, Warum sieht sie so aus?, Kursgespräch; KL erläutert die Begriffe AUtagstrott und Pantomime durch Beispiele. -* LK 13 - Partnerarbeit: KT lesen den Text mit verschiedenen Arbeitsauf gaben: a) Was macht die Frau? - Beschreiben Sie ihren Beruf, b) Wie finden die Leute das Pantomimespie! der Frau? — Beschreiben Sie die Reaktionen der l^ute. c) Was für Probleme hat die Frau?: KT notieren Stich worte. - KT tragen die Arbeitsergebnisse mündlich vor. Korrektur im Kursgesprach. |
Übung 15 |
Kursgespräch. |
Übung 16 |
Einzel- oder Partnerarbeil schriftlich, Ergebnis vergleich im Kursgespräch. |
Arbeitsbuch Üb. 19; S. 37: Schriftlich in Partner- oder Einzelarbcil, KT tragen ihre Arbeitsergebnisse vor; danach Versuch, eine mündliche Zusammenfassung des Textes (ohne schriftliche Vorlage) zu formulieren, wenn nötig. Stichworte über Tarel/OHP vorgeben. |
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Brief Seite 44 Vorlage 27 Vortage 28 |
- KT lesen den Brief. Arbeitsaufträge: Worüber beschwert sich Herr Kornfeld?, Warum kann er selbst die Straßenmusik nicht verbieten? LK 13 - Ergebnisvergleich im Kurs, - Zusatzübung: KT setzen die Teile des Briefes auf der Vorlage 27 wieder zu einem vollständigen Brief zusammen. - KL: Was würden Sie Herrn Kornfeld als Antwort schreiben?, KT machen Vorschläge, KL schreibt an, Kursgespräch über die Vorschläge; in lernschwiieheren Kursen statt eigener Vorschläge der KT die Vorlage 28 benutzen. - Panner- oder Gruppenarbeit: KT schreiben einen Anlwortbrief an Flenn Kornfeld. |
Übung 17 CD 1 /22 Kassette 1B |
- Bücher geschlossen, KT hören die Diskussionsbeiträge einmal, dann ein zweites Mal mit Pausen, nach jeder Pause fragt KL: Ist die Person gegen oder für die Straßenmusik? (Nicht auf die Einzelheiten der Argumente eingehen.) - KT hören die Beiträge noch einmal und lesen die Texte im Buch mit. - Stichwortartige Zusammenfassung der wichtigsten Argumente an der Tafel oder auf Folie. z.B.: Straße ist kein Konzertsaal, Musik in den Kauflüiusern ist genauso laut, Straßenmusik stört den Geschäftsverkehr, die Qualität der Musik ist schlecht. Sfraßenmusik nutchl die Innenstadt interessanter. |
Übung 18 |
- KT lesen die Redemittel im Kasten. Aufgabe in Einzel- oder Paitnerarbeii: Schreiben Sie zwei oder drei Argumente für oder gegen die Straßenmusik; Ergebnisbesprechung im Kurs, KL schreibt eine Auswahl der Argumente an. - KL erläutert die (neuen) Formen des Konjunktivs II der Modalverben (-* GR 19) und erklärt noch einmal die Verwendung des Konjunktivs II in ,wenn-dann-Sätzen\ - KT entwerfen Gegenargumente zu den angeschriebenen Argumenten, |
Arbeitsbuch Üb. 24, 25; S. 39; Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit. Arbeitsbuch Üb. 1 8, 20, 21, 22. 23; S. 37, 38, 39: Als Hausaufgabe.
Seite 46
„Die Nichtmacher'', CD 1 / 23r Kassette 1 B
Thema
Industrie, Arbeit. Wirtschaft Sprechhandlungen
Eigenschaften beschreiben, vergleichen, beurteilen, Defekte besehreiben, nach Wünschen fragen, reklamieren, kritisieren, widersprechen, sich entschuldigen, einen Vorgang/Ablauf/Zustand beschreiben, nach Informationen fragen. Zusammenhange erklären und bewerten
Wortschatz
Autoteüe, A Urproduktion. Benife. Arbeitsbedingungen, Lohn und Gehalt, Lebenshaltung Grammatik
Steigerung des prädikativ und attributiv gebrauchten Adjektivs. Vergleichs formen im Hauptsatz und im Satzgefüge: wie und als als Subjunktoren; Passiv Präsens
Seite 47
KL fragt: Haben Sie ein Auto? Warum/Warum nicht? Wie lange fahren Sie schon Auto?
Wie groß ist ihr Auto? Aus weichern tattd kommt es? Welches Benzin fahren Sie? Wie oft bringen Sie Ihr Auto in die Werkstau? Wann fahren Sie mit dem Auto, wann nicht? Wann fehlt Ihnen Ihr Auto, wann nicht?
Haben Sie sich schon einmal Uber Ihr Auto geärgert? Warum?
Fertigkeiten: Lese Verständnis: Hörverständnis Wortschatz: Eigenschaften von Autos: Autoteile
Grammatik; Steigerung; prädikatives und attributives Adjektiv; Vergleichssalz im Nebensatz
Text „Die Minis11 Seite 48 |
- KL fragt: Wenn Sie ein Auto kaufen wollen, worauf achten Sie? KT nennen Kriterien: wie schneli es fährt, wie stark es ist, wieviel Platz es hat ... KL notiert Stichpunkte an der Tafel und führt dabei spezifischen Wortschatz aus dem Text ein: wie schnell Geschwindigkeit wie stark • Motorleistung etc. - KT lesen still den Text. - Kettenübung: KT fragen und antworten; Wie viel verbraucht der VW Polo?, Wie viel kostet die Versicherung für den Mini Cooper? etc, LK 14 |
Übung 1 CD 1 / 24-25 Kassette 1 B Übung 2 Grammatik §6, §7 Seite 132, 133 |
- CD/Kassette ein- bis zweimal vorspielen, nach jedem Dialog kurz anhalten, - KT notieren die Lösungen und begründen sie. - Kettenübung: KT fragen und antworten: Welches Auto ist am längsten / teuersten ...?, Welcher Wagen hat die niedrigsten Kosten /die höchste Geschwindigkeit? etc, - KL erläutert Grammatikzettel und lässt die Formen des attributiven Adjektivs im Akkusativ bei dcfinilem Artikel sowie die Formenbildung des Superlativs wiederholen, GR 20 |
Übung 3 |
- Partnerarbeil: KT wählen Paare von Autos, die verglichen werden sollen und notieren sich Stichworte zu Vor- und Nachteilen (evtl. Muster durch KL an Tafel), Vortrag im Kursplenum als Antwort auf die KL-Frage: Für welchen Wagen würden Sie sich entscheiden? Warum? - Erläuterung des Grammatikzettels, GR 2(1 |
Arbeitsbuch Üb.5; S.43: Mündlich im Kurs. |
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Übung 4 CD 1/26 Kassette 1 В |
- CD/Kassette zweimal vorspielen. - KT kreuzen die zutreffenden Äußerungen an. - KL erläutert Komparationsformen mit Vergleichssatz als Nebensatz. |
Arbeitsbuch Üb. 6; S.43: Als Partnerarbeit, |
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Übung 5 Vorlage 29 |
- Kursgespräch: KT nennen ihnen schon bekannte Autoteüe und ergänzen mit KL neuen Wortschatz (Vorlage 29). Auf Wünsche der KT eingehen; nur die notwendigsten Begriffe nennen, die z, B. bei Pannen oder Reparatur gebraucht werden. — Einzeläußerungen: KT bezeichnen, was auf den Zeichnungen kaputt ist bzw. nicht funktioniert. Anschließend Kursgespräch: In welchem Fall kann/darf man noch 1 nicht mehr weiterfahren? |
Übung 6 CD 1/27 Kassette 1 В |
- Kursgespräch zu den Situationsfotos. Evtl. weitere Wortschatzeinführung. - CD/Kassette ein- bis zweimal vorspielen. |
Arbeitsbuch Üb. 1, 2, 3, 4, 7; S.42, 43, 44: Als Hausaufgabe, Lektion 4 27 |
Fertigkeilen; Hörversländnis; Sprechtraining: Sehreiblraining Wortschatz: Autoteile; Autoreparatur
Übung 7 CD 1/28 Kassette 1 В Vortage 29 Vorlage 30 |
- a) CD/Kassette mit Dialog І ein- bis zweimal vorspielen. KT ordnen die Sätze in Partnerarbeil und spielen ihre Lösung im Kurs vor. - b) CD/Kassette mit Dialog 2 und 3 ein- oder zweimal vorspielen. KT kreuzen die Zuordnung der Sätze an. - et Zur Vorbereitung weiterer Dialogübungen stellen die KT anhand von Vorlage 29 und anschließend Vorlage 30 in Parlncrarbeit weitere Redemitte] zusammen: Was am Auto kaputt sein / nicht funktionieren kann, wann sie es abholen können, wie dringend / warum sie das Auw wieder benötigen, Reaktion des Automechanikers. KT spielen entsprechende Dialoge vor. |
Übung 8 |
- KT lesen zunächst die Reparalurrechnung. KL fragt: Weiche Arbeiten hat die Werkstatt gemacht? - KT lesen die Situationsbesch reihung, (Der Betrag von 51.40 € in Übung 7c) setzt sich zusammen aus Handhremsseil 24.00 € + Bremszug 27.40 €) KL erklär! den Ausdruck sich beschweren (über + Akk,). - KT lesen den Dialoganfang. Danach Kursgespräch: Wie wichtig ist die Handbremse?, WofürlWann braucht man sie? KL notiert Stiehworle an der Tafel. - KL bespricht mit KT Varianten für die Dialogfortsetzung. z.B.: Der Kunde ist sehr böse, oder Der Kunde ärgert sich, aber am Ende gibt er nach. - KT schreiben in Partnerarbeil einen Schluss des Dialogs und spielen ihn vor. Auswertung: KL: Finden Sie, dass das eine vernünftige Lösung ist? |
Übung 9 Vorlage 31 |
- Kursgespräch: Welche anderen Situationen außer a) und b) kann man sich noch vorstellen? KL macht Notizen an der TafeL - KT erarbeiten in Kleingruppen Dialoge zu den Situationen a), b) und evtl, weiteren unter Zuhilfenahme des Rcdemiltelkastens mit dem Ziel, die verschiedenen Argumente angemessen zu verbal і sicren. Auswertung im Plenum. - Hier würde es steh anbieten, die Dialoge auf Tonband oder mit einer Videokamera aufzunehmen, so dass angemessene Intonation und Gestik besprochen werden könnten. - In Partner;irbett: Erarbeitung eines Beschwerdebnefes (Vorlage 31). Statt Autoreparatur können auch andere Situationen gewählt werden: fehlerhafte Reparatur einer Waschmaschine. Geschirrspülmaschine, eines Fernsehgerätes etc. Vortrag und Auswertung im Plenum. |
Arbeitsbuch Üb. 8, 9, 10. 11; S.44, 45. 46; Als Hausaufgabe.
Fertigkeilen: Leseversländnis; Schreibtraining; Sprechtraining; Hörversländnis Wortschatz: Industrielle Produktion: Berufe in der Automobil brauche
Grammatik: Passiv Präsens
Text „Vom Blech zum Auto" Seite 52 Vorlage 32 |
- Kursgespräch zum Einstieg: Welche deutschen Automarken kennen Sie? In weichen Städten sind weiche Autofabriken? - KL präsentiert Vorlage 32 (Folie/Kopie): KT ordnen in Partnerarbeil die Texte in der Reihenfolge der Fotos. Dabei neuen Wortschatz erklären. Dann Kursbücher aufschlagen und Abfolge vergleichen. |
Übung 10 Grammatik §21 Seite 140 |
- a> Slillarbeit; dann lesen KT der Reihe nach jeweils einen Satz vor: die anderen korrigieren evtl. -*Grammatikerklärung durch KL: Struktur des Passivs. GR 21 - b) Partnerarbeil: KT bringen die Sätze in eine chronologische Reihenfolge und sehreiben dann einen Text, indem sie die Sätze durch Zeitangaben einleiten. Bei der Besprechung vor allem auf die Wortstellung achten. |
Arbeitsbuch |
Üb. 16, 17; S.48, 49: Einzelarbeit und Besprechung im Kurs. |
Übung 11 Vorlage 33 |
- KL präsentiert Vorlage 33; KT bringen Fotos in eine chronologische Reihenfolge und beschreiben sie. - Kursbücher aufschlagen. KT lesen und ergänzen die Sätze auf S. 53 (Partnerarbeil). |
Übung 12 CD 1 /31-35 Kassette 1 B |
- a) KT beschreiben, was die Leute auf den Zeichnungen tun. - CD/Kasselte einmal vorspielen. CD/Kassette noch einmal vorspielen und nach jedem Dialog anhalten. KT beschreiben die Situation des Dialogs bzw. was die Personen gerade tun. - b) Zur Vorentlastung des Lesetexts fragt KL: Welche Arbeitet] gehören noch zu diesen Berufen? und notiert Slichuorte zu KT-Äußerungen an der Tafel. - Stillarbeit: KT lesen den Text und ergänzen die Berufsangaben. - Klärung unbekannter Wörter. - Kursgespräch: Welcher Beruf würde Ihnen {nicht) gefallen?; Warum (nicht)? KT nennen Argumente aus den Texten. LK 15 - Zusatzübung: Vergleich der Berufe nach verschiedenen Kriterien wie Tätigkeiten; Ausbildung; Verdienst; Chancen, einen Arbeitsplatz zu finden; Vorteile; Nachteile. KL notiert diese Stiehwortc in Tabellenform an der Tafel. Ausfüllen auf Zuruf der KT. |
Arbeitsbuch Arbeitsbuch |
Üb. 18; S.49: a) Einzelarbeit, b) Arbeitsteilige Partnerarbeit: Je zwei KT wählen einen Beruf und schreiben den entsprechenden Text im Konjunktiv dazu (Wiederholung Konjunktiv II). Üb.12f 13, 14, 15f 19: S.46, 47, 48, 50: Als Hausaufgabe. |
Fertigkeiten: Leseverständnis; Hörverständnis; Sprechtraining
Wortschatz: Berufe: Arbeitsbedingungen; Lohn und Gehalt; Tagesablauf: private Ausgaben
Text „Schichtarbeit Seite 55 |
- KL schreibt den Begriff Schichtarbeit an die Tafel. KT lesen still den Text mit dem Auftrag herauszufinden, was Schichtarbeit ist. -> LK 16 - KL notiert auf Zuruf weitere Begriffe, die zur Definition des Begriffs Schichtarbeit dienen können, KT versuchen, den Begriff möglichst genau zu erklären. |
Übung 13 |
- Zweite, intensive Lektüre des Textes durch die KT. - KT füllen in Partnerarbeil die Tabelle mit Sliehworten aus. Vergleich im Kurs. - Erklärung des neuen Wortschatzes. |
Übung 14 |
- a) KT erarbeiten in Gruppenarbeil interviewfragen zum Text und notieren sie. Auf Unterscheidung von Fragen an Frau und an Herrn März achten, - b) Je drei KT spielen ein Interview. |
Übung 15 CD 1 / 36 Kassette 1 B |
- KT beschreiben und kommentieren die beiden Süuationsfolos. - a) Partnerarbeit: KT ordnen die Aussagen den Personen zu. indem sie Vermutungen anstellen, welche Aussage zu welcher Person passen könnte und vergleichen ihre Ergebnisse mit dem Text auf CD/Kassette, Anmerkung: Der Text auf CD/Kassette ist weniger als Hörverständnisübung, sondern als Illustration der Verhältnisse von Familie Behrens gedacht. - b) KT ordnen die Aussagen nach F. H und b und berichten, verteilt nach F (Frau Behrens), H (Herr Behrens) und b (beide), über die Situation von Farn. Behrens. - c) KT beschreiben in Partnerarbeit schriftlich die Situation und den Tagesablauf der Familie Behrens. In leistungsstarken Kursen: schriftlicher Bericht in Form eines Zeitschriftenartikeis nach dem Muster des Textes Schichtarbeit. |
Arbeitsbuch Üb, 23; S.52: Als Partnerarbeil im Kurs. |
|
Übung 16 |
- KT lesen die Lohn-/Gehaltsabrechnung. Kursgespräch: Bevor auf weitere Details eingegangen wird, versuchen KT die Begriffe Brutto- und Nettolohn zu erklären. Danach Erläuterung der Einzelposten; KL: Weiche Begriffe kennen Sie aus dem Text „Schichtarbeit"? Dann Erläuterung weiterer Posten durch KL. -> LK 17 - KT nennen die Punkte, die für sie überraschend (weil in ihrem Herkunftsland anders) sind, z.B. dass EssensgehL Fahrgeld, Beitrag zur Vermögensbddung Arbeitgeberleislungen darstellen oder dass in Deutschland Kirchensteuer vom Staat eingezogen wird. Gegenüberstellung mit Notizen an der Tafel, evtl. Diskussion über Vor- und Nachteile. |
Übung 17 |
— a> Anhand des Einkommens von Farn. März und Farn. Behrens errechnen die KT ein typisches DiiivhsdimUseiukoinmeri. Danach vcrbalisieren sie die Statistik: Für Essen und Trinken gibt eine DurchschnittsfamiÜe 144 Euro im Monat aus. etc. Kursgespräch: Welche Ausgaben falten zum Beispiel unter „Sonstiges''? - b). c) Gruppenarbeit: KT ordnen die Ausgaben der Familie Marz (linker Zettel) den Kategorien der Statistik rechts zu. Vortrag und Diskussion im Plenum. |
Arbeitsbuch Üb. 20, 21, 22, 24. 25, 26; S.51T 52, 53: Als Hausaufgabe,
Seite 58
„Kavalierstart", CD 1 / 37 f Kassette 1 B
Thema
Familie und persönliche Beziehungen Sprechhandlungen
Sympathie/Antipathie ausdrücken, sich vergewissern, Wissen/Überzeugung/Glauhen/ Meinungen/Ansichten ausdrücken
Wortschatz
Vorzeitigkeit, Vergangenheilsbezug. Häufigkeit, Normalität, Familie. Ehe und Kinder, Charakter, Art der persönlichen Beziehung
Grammatik
Infinitivsatz mit zu, Nebensatz mit dass, Präteritum, Temporalsatz mit als, Genitiv Seite 59
KL fragt: Kimnen Sie die Bilder ordnen? Wie groß isl Ihre Familie? Mit wem wohnen Sie zusammen? Wo wohnen Ihre Großeltern? Wie viel Zeit verbringen Sie mit Ihrer Familie? Was unternehmen Sie am Wochenende mit Ihrer Familie?
(Bei Jugendlichen/ jungen Erwachsenen): Möchten Sie später mal Kinder haben? Wie möchten Sie Ihre Kinder erziehen?
(Bei Älteren):
Haben Sie Enkel?
Wie oft sehen Sie Ihre Enkel?
Fertigkeiten; Lcscvcrsiäntlnis; Sprechtraining
Wortschatz: Charakter: persönliche Beziehung; Häufigkeit; Normalität
Grammatik: Infinitivsätze mit za
Text
„Die beste Lösung für
Seite 60
KT lesen den Text.
Kursgespräch: Warum macht Barbara das alles?, Wenn Sie Barlxira wären, was würden Sie machen?. Finden Sie, dass Barbwa richtig handelt?. Wurde ein Mann genauso handeln wie Barbara?
KL erläutert die neue Struktur ,Infinitivsatz mit zu* anhand der Beispielsätze aus dem Text. GR 22
Übung 1
Vorlage 34
Mündlich im Kurs, Bücher geschlossen. Vorlage 34 verwenden. KT ergänzen die rechte Spalte bzw. die Vorlage 34.
Erweiterung der Übung l: KT erfinden Vorwürfe einer Frau gegen ihren Mann/Freund tlinke Spalte) und geben Ratschläge, was man machen sollte.
Kursgespräeh: Was kritisieren Männer an Frauen?. Wa\ kritisieren Frauen an Männern?
Arbeitsbuch
Üb. 1; S.56: im Kurs.
Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeii: Ergebnisbesprechung
Übung 2
Bücher geschlossen, KL fragt Was mögen Sie bei anderen lauten?. Was nicht? und sammelt die Vorschläge in folgender Tabelle (Tafel/OHP):
mögen (+) |
nicht mögen {-) |
Humor haben |
zu viel reden |
freund lieh |
langweilig |
- KT formulieren mit Hilfe der selbsl gefundenen und der Redemiitcl im Kasten ihre Sympathie oder Antipathie für oder gegen bestimmte Menschen: die Ühung verlangt als zusätzliches Redemiitcl eigentlich noch den Relativsatz, der aber erst in Lektion 6 Eieu eingeführt wird.
Arbeitsbuch
Üb. 3; S. 57; Schriftlich in Partner- oder Einzelurbeil.
- In dieser Übung werden komplexere Strukturen des Infinitivsatzes geübt und andere Verben und Ausdrücke vorgestellt, die häufig mit einem Infinitivsatz stehen: KT lesen die Satzschaltlafel, KL formuliert einige Beispielsätze und erläutert, wenn nötig, noch einmal die Struktur des Infinitivsatzes. -> GR 22 In Partner- oder Ebtzelurbcil formulieren KT schriftlich fünf Sätze zu Eigen-heilen ihnen persönlich bekannter Personen; mündlicher Vortrug der Arbeitsergebnisse im Kurs.
Arbeitsbuch
Ub.6f 8; S.5B; im Kurs.
Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeii: Ergebnisbesprechung
Arbeitsbuch
Üb.2, 4. 5. 7: S.56, 57f 58: Als Hausaufgabe.
Übung 4 CD 1 / 38 Kassette 1 B Vorlage 35 |
- KT schauen das Foto an, KL: Wo ist das?. Was machen die beiden?. Was ist wohl passiert? - KT lesen die Aufgaben und hören dann das Gespräch zwei- oder dreimal. - KT lösen die Aufgaben, Vergleich der Lösungen im Kurs. - KT hören das Gespräch noch einmal und korrigieren ihre Lösungen, bei Verständnisproblemen einzelne Passagen wiederholen. - Zusatzübung: KT schreiben und/oder spielen ein ähnliches Gespräch wie zwischen WolfgaiTg und Carola: auf Vorlage 35 werden Hilfen dazu gegeben. |
Übung 5 |
- In Einzel- oder Pannerarbeil formulieren KT für jede Person 5 Sätze. - Besprechung der Arbeitsergebnisse, KL sehreibt eine Auswahl von Sätzen an und ordnet sie nach den Personen Hertha und Georg. - Bei der Übung wird sich zeigen, dass bestimmte Vorwürfe immer wieder der Frau und bestimmte Vorwurfe dem Mann zugeordnet werden, dies zum Anlass für ein Kursgesprächs nehmen. - Wenn KT das Gespräch zwischen Hertha und Georg und dem Eheberater spielen wollen, dann das Gespräch in Dreiergruppen schriftlich vorbereiten lassen: KL verweist als zusätzliche Hilfe auf die Redemittel im Kasten auf Seite 62 im KB; KT spielen die Gespräche im Kurs vor. |
Arbeitsbuch Üb.9r 10. 11; S.59, 60: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis; Hörverständnis; Spreehtraining Wortschatz: Familie: Ehe und Kinder Grammatik: Nebensatz mit dass
Text „Erst mal leben ..." Seite 63 |
- KL schreibt an: Erst mal leben - Kinder später, KT äußern spontan ihre Gedanken und Meinungen dazu, KL notiert diese stichwortartig (Tafel/OHP). - KT lesen den Text. LK 18 - KT vergleichen ihre Meinungen (angeschriebene Stichworte) mit den Ergebnissen der Untersuchung: Was ist gleich, was ist anders? - Kursgespräch: Was denken Sie persönlich Uber die Ergebnisse der Untersuchung?, Warum sind Kinder am Anfang der Ehe heute ein größeres Problem als früher? |
Übung 6 CD 1 / 39-41 Kassette 1 B |
- KT hören die Texte zweimal, danach lesen sie die Aufgabe. - KT hören die Texte noch einmal mit Pausen nach jedem Text, in den Pausen lösen sie die Aufgaben a) bis d). - Vergleich und Besprechung der Lösungen im Kurs (noch keine Korrektur). - KT hören die Texte noch einmal mit Pausen und korrigieren ihre Lösungen. |
Übung 7 CD 1/43 Kassette 1 B Vorlage 36 |
- KT lesen die beiden Anzeigen, KL erklärt den landeskundlichen Hintergrund und den Unterschied zwischen sich verloben und heiraten. -* LK 19 - KT lesen den Übungsdialog. - KL erläutert die Funktion und Struktur von Nebensätzen mit dass. -# GR 23 - KT machen Übung 7; KT spielen die Dialoge entsprechend den Vorgaben [b) bis OL die ersten beiden [b) und c)] mit dem Muster im Buch als Hilfe, für die Diuloge d) bis f) gibt KL das Dialoggerüst mit Stichworten auf Vortage 36 als Hilfe vor, so dass die KT die Dialoge relativ frei spielen können (Bücher geschlossen). |
Arbeitsbuch |
Üb-12; S.60: Schriftlich in Einzelarbeit. |
Übung 8 CD 1/44 Kassette 1 B |
- KT lesen die Sätze. - Kurzes Kursgespräch: Wie denken Sie über diese Meinungen? - KL erläutert, dass Nebensätze vor allem nach Verben stehen, die eine Meinung, eine Einstellung, ein Gefühl, ein Wissen, einen Bericht oder eine Sinneswahrnehmung ausdrücken. - a) Schriftlich in Linzel- oder Partnerarbeit. - b) KT diskutieren über ihre verschiedenen Meinungen. |
Arbeitsbuch Arbeitsbuch |
Üb, 13; S.6T: Schriftlich in Einzelarbeit; Ergebnäsbesprechung im Kurs. Üb. 14, 15; S.61: Als Hausaufgabe. |
Fertigkeiten: Leseverständnis; Hörverständnis Wortschatz: Normalität: Familie: Feierabend
Text TTSo ist es jeden Abend Seite 65 |
- KT sehen sich die Fotos an: Wo ist das?. Wann ist das?. Was machen die Leute? - KT lesen die Texte und klären Verständnisfragen untereinander, mit Hilfe des Glossars oder des KL, |
Übung 9 Vorlagen 37a+b |
- In Einzel- oder Partnerarbeit; die Sätze wurden bewusst so formuliert, dass die Zuordnungen nicht auf den ersten Blick erkennbar und nicht absolut eindeutig sind. Für die Lösungen sind z.T bestimmte Interpretationen der Texte erforderlich, diese sollten zum Anlass für Gespräche genutzt werden. - Zusatzübung: KT rekonstruieren in Partnerarbeit die Texte mit Hilfe der Lückentexte auf Vorlagen 37a+b. - Kurzes Kursgespräch: Ist das Familienleben in unserem!Ihrem Land ähnlich?, Gibt es ähnliche Probleme?, Wie war das Familienleben abends bei Ihnen zu Hause?. Was haben Sie gemacht? |
Übung 10 CD 1 / 45-46 Kassette 1 B |
- a) KT hören die zwei Gespräche zweimal. - b) KT lesen die Stichworte und hören dann die Texte noch einmal, nach jedem Gespräch kreuzen KT die passenden Stichworte an. - c) Je nach Leistungsfähigkeit der KT in Einzel- oder Partnerarbeit schriftlich vorbereiten und dann mündlich vortragen oder sofort als mündlicher Vortrag. - d) Freier Vortrag, freies Kursgespräcli. evtl. schriftlieh vorbereiten lassen, auch als Hausaufgabe möglich. |
Fertigkeilen: Lese Verständnis Sprechtrain ing
Wortschatz: Vorzeitigkeit: Vergangenheitsbezug; Häufigkeit: Normalität: Familie: Ehe und Kinder Grammatik: Präteritum: Temporalsatz mit als und wenn
Übung 11 |
- KT schauen sich die Fotos an: Woran denken Sie bei diesen Fotos'/. Welches Foto ist neu. welches oll?. Woran erkennen Sie das '.'. Wie war das lieben in der Familie früher'/. Wie ist es heute'/: die Antworten zu den letzten Fragen schreibt KL geordnet nach früher und heute an (Tafel/OHP). - KT lesen die Sätze über die Situation früher KL schreibt die Präteritum formen an und erläutert deren Bildungsregeln, KL fragt nach den Infinitiven der Verben und stellt sie den Präteritumformen gegenüber. -» GH 24 - KT beschreiben die heutige Situation. Dazu müssen sie nicht nur die Verben ins Präsens umformen, sondern es müssen auch einige Angaben verändert werden. Die dafür notwendigen Wörter stehen im Kaslen unter den Sätzen, -> LK 20 - KL fragt Was war früher sonst noch anders als heute '/ und sammelt zunächst Stichwort (Tafel/OHP)( dann formuliert er Sätze im Präteritum und bittet die KT. die Situation heute zu beschreiben. |
Arbeitsbuch |
Üb. 16; S.62. 63: Schriftlich im Kurs; Ergänzung der Partizipien evtl. als Hausaufgabe. |
Text „Fünf Generationen..." Seite 68/69 |
- KT schauen die Fotos an. KL: Erkennen Sie die Personen auf den kleinen Fotos auf dem großen wieder/. Wer ist wer? - KT lesen den Euileitungstexi. KL: Was ist das Thema des Textes? - Partnerarbeit: Jedes Paar liest nur einen Abschnitt (über Maria, Adele. Ingebuig und Ulrike, gleichmäßig auf die Paare verteilen) und notiert Stichworte zu den wichtigsten Informationen.; KT schreiben die Stiehwcirte an (Tufel/OHP) und fassen dann ihren Textabschnitt mündlich zusammen; evtl. schriftlieh vorbereiten lassen. |
Übung 12 Vorlage 38a + b |
- Alle KT lesen den Text ganz und machen Übung I 2. Die Lösungen sind z.T. eindeutig, z.T. aher auch offen für Interpretationen, die als Anlässe zu Gesprächen genutzt werden sollten, KT nennen Sätze aus dem Text als Begründungen für ihre Lösungen. - Zusatzübung: KT rekonstruieren die Texte, indem sie die Textteile in die richtige Reihenfolge bringen. - KL schreibt folgende Satzpaare an: Die Kinder sollen machen, was die Fitem wollen. 1 Die Kinder soffen selbststdndig und kritisch sein. - Man sollte viele Kinder haben. / Ein oder zwei Kinder sind genug. - Man sollte verheiratet sein, wenn man ein Kind hat. 1 Auch die Mutter oder der Vater allein kann ein Kind gut erziehen. - Hfefifl der Vater arbeitet, sollte die Mutter die Hausarbeit machen und die Kinder erziehen. 1 Mann und Frau sollten beide arbeiten, sich die Arbeit zu Hause teilen und die Kinder gemeinsam erziehen. Aufgabe in Partnerarbeit: Finden Sie drei Argumente für oder gegen diese Meinungen. - KT tragen die Argumente mündlich vor. Kursgespräch über die einzelnen Argumente. |
Arbeitsbuch |
üb. 20; S.65: - KT suchen die Präterii um formen aus dem Text S. 6H/69 heraus. KL schreibt sie an (TafeJ/OHP). KT ergänzen die Infinitive; KL erläutert noch einmal Gebrauch und Formen des Präteritums. - Üb, 20 schriftlich in tiinzelarbeit; Korrekturbespreehung. |
Arbeitsbuch |
Üb. 21, 23; S.65, 66: - KL schreibt die folgenden Te m p oral sät ze mit als an: Als sie 15 Jahre ah war, kaut Adele in eine Mädchenschule., Als sie sich fangweilte und uns störte, lachten die Erwachsenen, und erklärt deren Struktur und Bedeutung. -> GR 25 - Üb.21 schriftlich in Einzelarbeit; Korrekturbesprechung. - KL schreibt die folgenden Sätze an: Wenn Besuch im Haus war, (dann) mussten die Kinder in ihrem Zimmer bleiben. / Als Besuch im Haus war, mussten die Kinder in ihrem Zimmer bleiben, und erläutert den Bedeuiungsunlersehied zwischen Nebensätzen mit als und mit temporalem wenn. GR 25 - Üb. 23 schriftlich in Einzelarbeh; Korrekturbesprechung. |
Übung 13 |
- a) KT lesen den Text über Sandra. - b) Schriftlich in Partnerarbeit vorbereiten: KT tragen die Ergebnisse mündlich möglichst frei vor. |
Arbeitsbuch |
Üb. 17T 18; S.64: - KL verweist auf die in den Texten auf S. f>5 und 68/6L) vorkommenden temporalen Präpositionen (z.T. neu, z.T. bekannt): im Sommer, nach dem Essen, bei der Arbeit, in dieser Zeit, während der Schulzeil, bei unserem Besuch und am Abend, vor dem Essen: Bedeutungen wenn nötig klären, alle stehen mit dem Dativ. - Üb. 17 und 18 schriftlich in Einzel- uder Partnerarbeit: während kann auch mit dem Genitiv stehen, der Dativ ist heute üblich. |
Arbeitsbuch |
Üb, 24; S.66: - Wiederholung der Verben mit Präpositionalergänzungen: KL schreibt die Beispiele aus dem Text auf S. 68/69 an: sich mit ihren Eltern unterhalten, steh au/Kinder freuen, an ihre eigene Kindheit denken, an sich seihst denken und erinnert an das grammatische Problem. - Üb. 24 schriftlich in Einzel- oder Pannerarbeil. |
Arbeitsbuch |
üb. 19, 22, 25; S.65, 66, 67: Als Hausaufgabe. |
Übung 14 |
- Jeder KT formuliert tu Einzelarbeit 6 Sätze schriftlich über seine Jugend-/ Kinderzeit, die Sätze müssen nicht unbedingt eine zusammenhängende Geschichte ergeben, das würde einige KT sicher überfordern. - Einzelne KT tragen diese Sätze mündlich im Kurs vor, KL ermuntert die KT durch Fragen, zu den Sätzen noch mehr zu erzählen. |
Übung 16 |
- KT formulieren in Partner- oder Einzelarbeit schriftlich 4 Fragen, die die anderen KT beantworten sollen. - KT erläutert Form und Funktion des Genitivs, |
Arbeitsbuch Üb. 26; S. 67: Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit; Korrekturbesprechung.
Arbeitsbuch Üb. 27, 28; S.6S: Als Hausaufgabe.
Seite 72
„Kalter Kaffee", CD 1/47, Kassette 1B
Thema
Naiur und Umwelt Sprechhandlungen
beschreiben, erklären. auffordert! zu gemeinsamem Handeln, mahnen, instruieren Wortschatz
Gegend, Stadt, Land, Klima, We-ter, Material. Gegenstände des täglichen Bedarfs. Zeitpunkt, Zeitraum, Ausdruck der Häufigkeit, des Grades, relative Lage
Grammatik
Relativpronomen. Relaiävsatz, Zeitausdrücke im Akkusativ, Konstruktionen mit es (Impersonales es)
Seite 73
KL fragt:
Welche Jahreszeit ist Ihnen am liebsten? Was tun Sie dann am liebsten? Was mögen Sie am \ Frühling? stört Sommer?
Herbst? Winter?
Welche Temperatur ist Ihnen am liebsten? Achten Sie auf den Wetterbericht? Wähn?
Fertigkeiten: Wortschatz: |
Leseversländnis: Hörversiändnis: Spree htraining Klima; Wetter; Tageszeiten; Zeitraum; Häufigkeit. Grad |
|
|
Übung 1 |
Kursgespräch: KT beschreiben die Bilder und stellen Vermutungen über die Gegenden und das dort herrschende Klima an. KL gibt evtl. zusätzliche Hilfen bei der Wortsehatzsuche: keine zu spezifischen Wörter einführen. |
Arbeitsbuch |
Üb.1: S.71: Mündlich im Kurs. |
Übung 2 |
- Puilnerarbeil: Jedem Paar wird ein Bild zugeteilt, für das es die passenden Satze finden soll. - KL hilft bei Verständnisproblemem - KT tragen ihre Lösungen vor und begründen sie. dabei Korrektur. - KT ordnen die in Übung 2 zu jedem Bild gefundenen Sätze zu kleinen Texten und tragen diese vor. - KL sehreibt einige Beispiele für Konstruktionen mit impersonalem es an: Es ist sehr heiß und trocken.. Es gibt große Temperaturunterschiede.. Es regnet hier selten., erklärt sie und zeigt den Unterschied zum Gebrauch des Personalpronomens es z.B. in Das Klima im Regennald ist besonders heiß und feucht. Für Menschen ist es sehr ungesund. GR 26 |
Arbeitsbuch |
Üb. 5. 6; S. 72, 73: Schriftlich in Einzel- oder Purtnerarbeit: Korrekturbesprcehunj:. |
Arbeitsbuch |
Üb,4; S.71: - KL verweist auf die Ausdrücke zum Ausdruck des Grades (Intensität), der Häufigkeit und der Menge. Z.B.: »ehr, viele, selten, wenig(e), manchmal. - Schriftlich in Einzelarheil: Korrekt urbespreehunc. |
Übung 3 CD2/1 Kassette 2A |
KT hören die Texte zwei- oder dreimal. KT lösen die Aulgabe in Linzelarbcit. zur Korrektur nochmaliges Vorspielen der Texte mit Pausen. |
Übung 4 |
a) KT lesen den Wetterbericht. KL: Wo ist das Weiter besser, in Nord- oder in Süddeutschland'': KT versuchen dann die unterschiedliche Wetterlage in Süd- und Norddeutschland mit eigenen Worten zu beschreiben (möglichst ohne schriftliche Vorlage, evtl. einige Stichworte anschreiben). b) Pannerarbeil: KT notieren für eine Familie, was diese am Wochenende machen könnte, dabei sollen sie die unterschiedliche Wetterlage ls. Wetterbericht auf $.75) in Nord- und Süddeutsehland berücksichtigen. KT vergleichen und begründen ihre Arbeitsergebnisse. |
Arbeitsbuch |
Üb. 14, 15; S.74; - KL verweist auf die neue Tempora lau gäbe den ganzen Tag im Wetterbericht und schreibt sie zusammen mit den schon bekannten Ausdrücken wie vorigen Monat, letzten Monat, nächsten Monat, diesen Monat, jeden Monat an. KL erläutert die Bedeutungsunterschiede und die grammatische Form der Ausdrücke. -* GR 27 - In Einzel- oder Partnerarbeit schriftlich; Korrekturbesprechung. |
Arbeitsbuch |
Üb. 10, 11, 12; S. 73, 74: Wiederholungsübungen zu Zeitangaben; KL erläutert evtl. noch einmal Bedeutungen und Struktur der einzelnen Ausdrücke: Korrektur-bespreehung. Lektion 6 39 |
Seite 74/75/76
Arbeitsbuch Üb.2, 3. 7. 8. 9. 13; S,71, 73, 74: Als Hausaufgabe,
Übung 5 |
a) KT hören den ersten Wetterbericht einmal und lesen die Aufgabe, dann hören |
CD2/2 |
sie den Wetterbericht noch einmal. |
Kassette 2A |
b)KT lösen die Aufgabe. |
|
c) KT hören den Reisewetterbericht zwei- oder dreimal und ergänzen dann die |
|
Tabelle, |
Übung 6 |
a) KT erzählen frei. evtl. als Vorbereitung vorher Stiehv/orte machen lassen. |
|
b) Kursgespriich |
Arbeitsbuch Üb. 16; S. 75: Schriftlich in Einzel- oder Parlnerarneit; Vergleich der Briefe
im Kursgespräch.
Fertigkeiten: Leseverständnis; Spreehtraining Wortschatz: Gegend: Stadl; Land Grammatik: Relativsätze, Relativpronomen
Übung 7 |
Schriftlich in Einzelarbcit. KorrcktLirbesprechung. Auf Wunsch der KT können auch andere Wörter anhand der Fotos wiederholt bzw. neu eingeführt werden. |
Text „Kennen Sie ...?" Seite 78 Vorlage 39 Vorlage 40 |
- KT schauen die Landkarte (auch auf Vorlage 39: größer, mehr Details) an; KL; Was für Landschaften gibt es in Deutschland?. Welche Regionen in Deutschland kennen Sie?, Wo liegen die?. Was glauben Sie, wie ist das Klima in Deutschfand? -» LK 21 - KL fasst die Antworten stichwortartig zusammen (Tafel/OHP). - KL schreibt den Raster von Vorlage 40 an (Tafel/OHP). das die KT mit Informationen aus dem Text füllen sollen. - KT lesen den Text und füllen den Raster aus, anschließend Ergebnisbesprechung im Kurs. |
Übung 8 |
Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit vorbereiten (in lernstarken Kursen auch gleich mündlich); KT tragen die Arbeitsergebnisse - möglichst frei - mündlieh von |
Übung 9 |
In ItmsLarken Kursen mündlich, sonst vorher schriftlich vorbereiten und erst dann mündlich vortragen lassen. Rollenspiele: Ein KT spielt den Informator, der einem Deutschen - ein anderer KT - sein Land beschreibt (Lage. Landschaften, Klima); der Deutsche stellt Zwischenfragen und bittet evtl- um zusätzliche und genauere Informationen. |
Text „Kennen Sie ...?", Quiz Seite 78 |
- KT machen das Quiz und schreiben ihre Lösungen auf Zettel mit ihrem Namen; fiktive Auslosung: KL sammelt die Zettel ein und mischt sie, ein KT zieht einzelne Zettel heraus, KL kontrolliert die Richtigkeit der Lösung und verkündet die Gewinner (nur richtige Lösungen können gewinnen); evtl. können auch wirklich kleine Preise ausgesetzt werden, - KL verweist auf die Relativsätze im Preisrätsel und erläutert deren Struktur. -* GR 28 |
Übung 10 Vortage 39 |
Gruppenarbeit: Jede Gruppe (nicht mehr als 4 KT) bereitet fünf Fragen schriftüch vor, KL hilft evtl. bei der Formulierung; reihum werden die Fragen an die anderen Gruppen gestellt: für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. |
Übung 11 |
Die Übung ist nur möglich in Kursen, deren KT aus demselben Land kommen, das methodische Verfahren wie bei Übung 10; für die Übung muss eine Karte des Landes der KT zur Verfügung stehen. |
Arbeitsbuch |
Üb. 19; S.76: - KL macht mit den KT die Übung genieinsam, anschließend Partnerarbeit: die Paare machen jeweils nur den Teil a, b, c oder d der Übung (Sätze nicht schreiben, nur Lücken ergänzen), Ergebnisbesprechung im Kurs. - KT schreibt das Satzschema an (Tafel/OHP) und lässt von KT einzelne Sätze eintragen. - KT machen die Übung komplett noch einmal als Hausaufgabe. |
Arbeitsbuch Üb.17P 18; S. 75; Als Hausausgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis. Hörverständnis
Wortschatz: Gegenstände des täglichen Bedarfs. Umweltschutz
Text „Müll macht Spaß" Seite 80 |
- KT schauen sich die Zeichnung an und lesen die Sätfe: Kursgespräch: Warum ist der Müll ein Problem?: KL fasst die Beiträge der KT stichwortartig zusammen (Tafel/OHP). - Worlschaizübung: KL schreiht die Kategorien Essen. Getränke, Schönheit. Gesundheit, Sauberkeit, Freizeit. Mobilität an, KT wählen Gegenstände aus der Zeichnung aus und ordnen sie den Kategorien zu. |
Text „Müll macht Probleme" Seite 81 Vorlage 41 a + b Vorlage 42 |
- Partnerarbeit: KT lesen jeweils einen der drei Texte (gleichmäßig auf die Partnergruppen verteilen) und erhalten folgende Arbeitsaufträge: Was kann man gegen die große Menge des Mülls / die Verschwendung f die Gifistoffe im Müll tun?. Ergänzen Sie eigene Vorschläge. LK 22 - KT tragen die Arbeitsergebnisse mündlieh vor. - Zusatzübcng: KT rekonstruieren die Texte anhand der Lückentexte auf Vorlage 41 a + b. - Zusatzübung: KT fassen die Texte mit eigenen Worten zusammen, dafür Hilfen auf Vorlage 42 verwenden: schriftl. in Partnerarbeit (je einen Text) vorbereiten lassen, dann mündlich vortragen lassen: auch als Hausaufgabe. |
Übung 12 |
KT beantworten die Fragen: Kursgespräch. |
Übung 13 |
Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit vorbereiten, dann mündlich (möglichst ohne schriftliche Vorluge) vortragen lassen: in Icrnstarken Kursen nur mündlich; KT sollen auch eigene Vorsehläge formulieren. |
Text „Der grüne Punkt" Seite 82 |
a) KT lesen den Text, klären Verständnisfragen untereinander oder mit Hilfe des Glossars. b) Übung wie angegeben: anschließend Kursgespräch: Wie funktioniert das duale System?, Was meinen Sie?, Was für Probleme könnte es geben '.' -> LK 23 |
Arbeitsbuch Üb. 21, 22, 23, 24; S.78, 79: Verschiedene Wiederholungsübungen (Relativsatz, Kompositabildung, Passiv. Konditionalsatz) schriftlich in Finzel- oder Purtrierarbeit; KL erläutert, wenn nötig, noch einmal die Struktur: Ergcbnishesprechung im Kurs. |
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Übung 14 CD 2/3-8 Kassette 2 А |
a) KT hören die Texte zwei- oder dreimal mit Pausen zwischen den Interviews; größere Versländnisproblemc klären: KT entscheiden über die richtige Reihen- folge . b) KT ordnen die Sätze den Personen zu: abschließendes Kursgespräch: Wie finden Sie das Mütlkonzept ?. Wie finden Sie die Meinungen der Leute? |
Arbeitsbuch Üb. 20, 25, 26; S. 77, 79: Als Hausaufgabe, Seite 84 „Glückliche Tage" CD2/9 Kassette 2 А |
Thema
Deutsche im Ausland und Ausländer in Deutsehland Sprechhandlungen
empfehlen, vorschlagen, zustimmen, widersprechen, ablehnen, Äußerungen wiedergeben, Zweck ausdrucken
Wortschatz
Körperpflege, Ausweispapiere für Reise und Verkehr, Versicherung, öffentlicher Verkehr. Dienstleistungen, Ailtagsgegenstände. (National-)Chaiakter, Zweck
Grammatik
Sätze mit lassen + Infinitiv, zum + Infinitiv als Ergänzung, indirekter Fragesatz. Infinitivsatz mit um ... zu* Finalsatz mit damit, Negation, semantische Beziehungen zwischen Sätzen (durch Konjunkloren, Angabewörter)
Seite 85
KL fragt: Waren Sie schon im Ausland? Wo?
Müssen Sie manchmal beruflich verreisen? Wohin? Wie oft?
Wie lange brauchen Sie. um Ihren Koffer zu packen?
Wissen Sie gerade genau, wo Ihr Pass jetzt ist?
Sind Sie gern im Hotel? Was mögen Sie da, was nicht?
Mussten Sie sich schon mal für eine Reise impfen lassen? Wogegen':
Nehmen Sie Bargeld mit oder Reiseschecks?
Wo wechseln Sie das Geld?
Fertigkeiten: Hörversländnis; Lese Verständnis; Sprech! raining
Wortschatz: Körperpflege; Ausweispapiere für Reise und Verkehr: Versicherung:
öffentlicher Verkehr: Dienstleistungen Grammatik: Sätze mit lassen + Infinitiv
Übung 1 CD2/10 Kassette 2A |
- KT schauen das Foto an: KL: Was passiert hier?. Wo sind die Leute? - KT hören die Interviews zweimal und lesen dann die Aufgabe: Texte nochmals mit Pausen vorspielen, in den Pausen lösen KT die Aufgabe. - Interviews nochmals vorspielen; Korrekturbesprechung, - Zusatzfrage; Warton nehmen die Leute diese Dinge mit? |
Übung 2 |
KT nennen maximal fünf Gegenstände und begründen, warum sie diese milnehmen würden. |
Übung 3a |
- KT lesen den Text auf S. K6. klären Verständnisprobleme untereinander oder mit Hilfe des Glossars. - KL fragt: Was braucht man nur / Was muss man mir machen, wenn man ins Ausland fahrt?. Was muss man noch machen? Was steht nicht im Text?; KL sammelt Vorschläge (Tafel/OHP), -> LK 24 |
Arbeitsbuch Üb. 2; 82: Schriftlich in Einzel- oder Partnernrbeil: Lrgebnisbespreehung, Arbeitsbuch Üb. 1, 3, 4; S. 82, 83: Schriftlich in Einzel- oder Parinerarbeit: Ergebnisbesprechung, |
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Übung 3 b |
- Parinerarbeit: Jedes Paar bearbeitet eine der drei Aurgaben (gleichmäßig verteilen). - KT tragen die Ergebnisse mündlich vor und begründen ihre Auswahl von Gegenständen. Übung kann erweitert werden, indem KL andere Reiseanlässe vorgibt. z.B. Fahrradtour, Reise durch den Amazonasdsehungek |
Übung 4 |
a) - KT lesen den Minidialog. - KL erläutert die zwei Bedeutungen von lassen und die Struklur von Sätzen mit lassen + Infinitiv (Wdh. U'ktion X. „Themen aktuell V). -» GR 29 — Kettemihung: KT spielen die Minidialoge entsprechend der Vorgaben. b) - KT machen Vorschläge, die KL wie in Übung 4a jnsehreibt (Tafel/OHPl, dann Minidialoge spielen lassen. |
Arbeitsbuch Üb. 5, 6; S. 83, 84: Schriftlich in Einzel- oder Parinerarbeit: Ergebnisbesprechunt'.
Arbeitsbuch Üb. 7; S. 84: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten; Leseverständnis; Hörverständnis: Sprechtraining Wortschatz: AMtagsgegenstände; Zweck
Grammatik: semantische Beziehungen zwischen Sätzen (durch Konjunktoren. Angahewörter):
zum + Infinitiv als Ergänzung
Übung 5a CD 2/11 Kassette 2A CD 2/12 Kassette 2A |
- KT schauen das Foto an: KL fragt Wo sind die Leute'.'. Was machen sie.' und erklärt die Institution Stammtisch. - KT lesen den Text (-* LK 25) rechts neben dem Foto und hören ihn gleichzeitig von der CD/Kassette. - KL verweist auf die salzvcrbindenden Wörter im Text (deshalb, denn, aber, also) und erklärt ihre Funktion ( Ausdruck der semantischen Beziehungen zwischen Sätzen; vgL Lektion 2. s.dort die grammatische Erläuterung). - Bücher schließen. KT erzählen die Geschichte mit eigenen Worten, wenn nötig, Stkhworte als Hilfen vorgeben (Tafel/OHP). - KT hören den Text dreimal. - Partnerarbeit: KT schreiben mit Hilfe der vorgegebenen Stichwörter im Kasten einen Text über das Erlebnis, das Herr Weiler und seine Familie hatten; KT sollen besonders auf den Gebrauch der satz verbinden den Wörter achten. - Ergebnisbesprechung: Einzelne KT lesen ihre Texte vor: Korrektur im Kursgespräch; KL spielt den Text noch einmal vor. wenn einzelne Stellen unklar sind. Dieser und der vorhergehende Schritt können in lernstarken Kursen entfallen. - KT erzählen die Geschichte mündlich im Kurs, möglichst ohne ihre schriftlichen Texte aber mit Hilfe der Stichworte im Buch: KL kontrolliert den richtigen Gebrauch der satzverbindenden Wörter. |
Übung 5b Vorlage 43 |
- Kursgespräch; KT schauen sich die Zeichnungen an und beschreiben sie (Klärung der Handlung, wenn nötig, in der Muttersprache der KT); KL schreibt ausgewählte Stichworle geordnet nach den Zeichnungen an (Tafel/OHPj. - KT erzählen die Bildgesehächte zusammenhängend (im Präsens) mit Hilfe der Stichworte; wenn nötig, vorher in Partnerarbeit Entwürfe schreiben lassen, aber danach möglichst frei erzählen lassen. - Alternative: KT verwenden zum Erzählen der Geschichte die Vorlage 43 als Hilfe, |
Übung 6 |
- KT lesen die Aufgabenstellung. - Kuisgespräch; KT erarbeiten das Vokabular und die Liste der RedemilteL - Gruppenarbeit: KL bildet Gruppen zu je drei Personen, wobei die Gruppen so zusammengestellt werden sollten, dass ihre Mitglieder hinsichtlich ihrer sprachlichen Fähigkeiten annähernd vergleichbar sind: auf jeden Fall sollten die sprachlich guten KT und die eher schüchternen KT in getrennten Gruppen zusammen-gefasst werden, um zu verhindern, dass „dominierende'" KT die Diskussion in den Gruppen bestimmen: in den Gruppen diskutieren die KT, welche 5 der 30 Gegenstände mitgenommen werden sollen: Ziel des Spiels ist in erster Linie ein engagierter Meinungsaustausch zum Training diskursiver Redemittel; das Resultat, die konkrete Liste mit den fünf Gegenständen ist relativ unwichtig, wichtig sind die Diskussionsbeilräge. die zum Entstehen der Liste führen. - Jede Gruppe trägt ihr Ergebnis vor und begründet es: Ergebnisbesprechung. - KL erläutert Gebrauch und Struktur des Wortkomplexes zum + Infinitiv. GR 30 |
Arbeitsbuch Üb. 12; S. 86: Schriftlich in Einzelarbeit,
Arbeitsbuch Üb. 8, 11; S. 85, 86: Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeil.
Arbeitsbuch Üb. 9,10; S.85: Als Hausaufgabe.
Seite 90/91 /92
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Hörverständnis: Sprechtram ing Grammatik; indirekter Fragesalz; Infinitivsatz mit um ...zu
Text „Arbeiten im Ausland1' Seite 90 |
- KB geschlossen: KL sehreibt den Titel des Textes Arbeiten im Ausland an (Tafel/ OHP) (** LK 26) und fragt: Was muss matt vorher wissen, wenn man im Ausland arbeiten will?: KL schreibt die Antworten in Form von Fragesätzen an (Tafel/ OHP), also noch nicht auf die Struktur des indirekten Fragesatzes eingehen. - KT lesen den Text und vergleichen ihre im ersten Schritt erarbeiteten Fragen mit denen im Text. |
Übung 7 |
— KT lesen die Aufgabenstellung. - KL schreibt die beiden indirekten Fragesätze an und erläutert deren Struktur durch Gegenüberstellung mit den entsprechenden direkten Fragen. -> GR 31 - KT wandeln die direkten Fragesätze im Text in indirekte Fragesätze um, — Zusatz: KL fragt, was die KT noch wissen möchten, wenn sie in Deutschland arbeiten wollten. |
Arbeitsbuch Üb. 14, 15; S. 87: Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeit; Korrekturbcsprechung, |
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Übung 8 CD 2/13 Kassette 2A Vorlage 44 a+b |
- KT lesen den Informationstext neben dem Foto. - Zur Verdeutlichung schreibt KL die beiden Verständnisfragen Was fragt die Freundin? /Was möchte sie wissen? an, KT hören den Text mehrmals. - KT nennen die Fragen, die die Freundin stellt; KL schreibt sie grundsätzlich in direkter Form an, auch wenn sie in indirekter Form vorgetragen wurden: KT bilden anschließend die Fragen in indirekter Form (auf Wechsel der Pronomen achten), z.B.: Freundin: Was willst du nach deiner Prüfung machen?, KT: Sie fragt, was sie (Doris) nach ihrer Prüfung machen will. - KL ersetzt die angeschriebenen direkten Fragen durch Stichworte; z.B.; was?* nach der Prüfung machen; warum?, alte Firma, nicht weiterarbeiten: KT bilden mit diesen Hilfen indirekte Fragesätze. - KL kann für die Steuerung der Schritte oben auch die Vorlage 44a+b verwenden. |
Text „Mal im Ausland ..." Seite 91 Vortage 45 |
- KL schreibt das Thema des Textes Arbeiten im Ausland (-> LK 27) an und fragt: Warum möchten Menschen im Ausland arbeiten?: die Antworten schreibt er in Form von Stichworten an. - KT lesen den Einleitungstext und den ersten Absatz; Verständnisfrage: Worüber berichtet der Text?. - Partnerarbeit; KT lesen je einen der Abschnitte über die drei Frauen (gleichmaßig verteilen) und beantworten dazu folgende Versländnisfragen: Warum arbeitet die Frau im Ausland?, In was für einem Beruf arbeitet sie?. Warum?, Was für Erfahrungen hat sie gemacht? (am besten anschreiben |Talel/OHP]). - KL fasst die Antworten auf die Verständnisfragen stichwortartig getrennt nach den drei Personen zusammen (Tafel/OHP); wenn nötig zusätzliche Verständnisfragen stellen, um die wichtigsten Informationen herauszuarbeiten. - KT formulieren mit Hilfe der Stichworte mündlich eine Zusammenfassung der von ihnen bearbeiteten Abschnitte. Hierfür können auch die Hilfen auf Vorlage 45 genutzt werden. - Schreibübung: KT (Partner- oder Einzelarbeit) schreiben mit den Hilfen auf Vorlage 45 eine Zusammenfassung von einem der drei Abschnitte (auch als Hausaufgabe). |
Seite 90/91/92 |
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Übung 9 |
- In Partnerarbeit, - KL erläutert Gebrauch und Struktur des Infinitivsatzes mit um ...zu anhand der Beispielsätze aus der Übung 9. -> GR 32 |
Arbeitsbuch |
Üb. 17; S, 88; Schriftlich in Einzel- oder Partnerarbeil; Korrekturbe sprechung. |
Übung 10 |
Freies Kursgespräch; durch Anschreiben von Antworten der KT steuern. |
Übung 11 |
KT machen die Übung, dann freies Kursgespräch; KL fragt die KT. was sie über Deutsche denken. Antworten anschreiben und mit den Meinungen der Frauen vergleichen. |
Übung 12 CD2/14 Kassette 2A |
- KT lesen den kurzen Text. - KT hören die Interviews zweimal und lesen die Aufgabe. - KT hören die Texte noch einmal mit Pausen zwischen den Interviews und formulieren mündlich, was die Personen über die deutschen Touristen denken: KL schreibt die Antworten in Stichworten an. - Kursgespräch: Wie finden Sie die Meinungen über deutsche Touristen'.', Haben Sie schon einmal deutsche Touristen kennengelernt?, Wie finden Sie sie?. Was denken die Leute über deutsche Touristen ? |
Arbeitsbuch |
Üb. 19; S.89: — KT schauen die Bilder an und besehreiben sie. — KT machen die Übung schriftlieh in Hinzclarheit. — Ergebnishcsprechung: KL erläutert den Unterschied zwischen dem Artikelwort der-Idie-idasselbe. den Adjektiven gleich, ander-, verschieden und ähnlich und dem Adverb anders. |
Arbeitsbuch Üb. 16r 18: S.88; Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseversländnis. Sprechlraining Wortschatz; (NutioiiaL)Charakier
Text „Berufs- - KT schauen die Fotos an und lesen den Einführungsiext; KL: Welche Frau ktnnmt leben gut ..." aus welchem beruß
Seite 93 — Partnerarbeit: KT lesen je einen Abschnitt (gleichmäßig verteilen) über die drei
Frauen und füllen folgendes Raster aus:
positiv
negativ
Heimatland
Deutsehland
Ergebnisbesprechung: KL schreibt das Raster oben an (Tafel/OHP). KT nennen ihre Ergebnisse, die KL, wenn nötig, korrigiert und dann ins Raster einträgt.
Übung 13 - Partnerarbeit: KT sollen ihre Lösungen mit Stellen aus dem Text begründen.
Buchcrgesehlossen.mil Hilfe des ausgefüllten Rasters (Tafel/OHP} formulieren KT mündlich, was den Frauen in Deutschland gefällt und was nicht.
Vorlage — Zusatzübung; KT rekonstruieren in Partner- oder Gruppenarbeit den Text aus
46a+b den Teilen auf Vorlage 46a-fb.
Kursgespräch; Vergleichen Sie die Meinungen der drei Frauen über die Deutschen. Warum sind die Meinungen Uber die Deutschen zum Teil so u nterxt h iedIich ?
Übung 14 Kursgespräch, das auch auf einen Vergleich zwischen Deutschen und den eigenen
Landslcuten ausgeweitet werden kann.
Arbeitsbuch Üb. 21; S. 90: Wiederholung der zweiteiligen Konduktoren, in Einzel- oder
Partnerarbeil.
Arbeitsbuch Üb. 20; S. 90: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseversländnis: Hörverständnis; Sprechlraining Grammatik: Infinitivsatz mit um ... :u: Finalsatz mit damit
Text „Immer mehr Deutsche ..." Seite 95 |
- KT lesen den Text (politischer Kommentar aus einer Zeitung). ■* LK 2*4 - Kursgespräeh. durch Verständnis fragen von KL gesteuert. |
Übung 15 CD2/15 Kassette 2A |
- KT lesen die Aufgabe. - KL erläutert Gebrauch und Struktur des hier neu eingeführten finalen Nebensatzes mit damit in Opposition zum Infinitivsatz mit um ... ZU, -* GR 33 - KT hören den Text dreimal und lösen die Aufgabe. |
Arbeitsbuch |
Üb. 22; 91: Schriftlich in Rinzel- oder Purtnerurbeit; Korrekturbesprechung, |
Übung 16 CD2/16 Kassette 2A |
- KT lesen die Aufgabe. - KT hören den Text drei- bis viermal und lösen die Aufgabe. |
Übung 17 |
Kursgespräch |
Arbeitsbuch |
Üb. 24; S. 92: Schriftlich in Linzel- oder Parttierarbeit; Korrekturbesprechung. |
Übung 18 |
- Parlnerarbeit: KT formulieren sechs Motive, warum Menschen auswandern möchten. - Kursgespräch: Vergleich der Ergebnisse. |
Arbeitsbuch |
Üb. 27; S. 93: Wiederholung der Verben mit präposilionalen Ergänzungen; schriftlich in Linzel- oder Partnerarbeit; Korrekturbesprechung, |
Arbeitsbuch Üb. 23, 25, 26; S.91. 92, 93: Als Hausaufgabe.
Seite 96
Text „Urlaubs plane" CD 2/17 Kassette 2A
Thema
Nachrichten, Politik und Geschichte
Sprechhandlungen
Einen Vorgang/Tatbestand nach Zeit und Ort einordnen, eine Folgerung ziehen. Mitgcfühl/Missfallen/Gelassenheit ausdrücken. Wissen ausdrücken. Vorgänge beschreiben/berichten/erzählen
Wortschatz
Aktuelles Geschehen, Presse. Politik, polnische Institutionen, geschichtliche Ereignisse. Lebensverhältnisse. Gefühle
Grammatik
Präpositionen und Kasus, Nomen und Adjektive mit Präposition, Verben mit PräpositionaJergänzung, zusammengesetzte und abgeleitete Nomen, Ordinalzahlen
Seite 97
KL fragt;
Im Ausland:
Waren Sie schon mal in Deutschland?
In w elcher Stadt w aren Sie?
In welchem Bundesland waren Sit'?
Gehörte das Bundesland früher zur DDR oder zur BRD?
Im Inland:
Wie heißt das Parlament in Ihrem Land?
Wer wählt seine Mitglieder?
Wer führt die Regierung?
Wie viele Minister IkU die Regierung?
In welchem Bundesland sind wir hier?
Welche anderen Bundesländer/Orte haben Sie schon gesehen? Welche möchten Sie noch sehen?
Seite 98/99/100
Fertigkeiten: Leseverständnis: Hörverständnis; Schreibtraining Wortschatz: aktuelles Gesehehen; Politik: Presse Grammatik: Präpositionen und Kasus
Übung 1 |
- Partnerurbeit: Die KT stellen die sich inhaltlich entsprechenden Schlagzeilen gegenüber. Auswertung: KT lesen ihre Lösungen vor, die anderen vergleichen. KT nennen Schlüsselwörter durch die sie auf die Lösung gekommen sind: Wahlrecht - Parlament / ausländische Arbeitnehmer - Ausländer etc. - Erklärung des neuen Wortschatzes. - KL: Wie heißen die Schlagzeilen in vollständigen Sätzen? KT erarbeiten in arbeitsteiliger Partnerarbeit Kurztexte aus den zusammengehörigen Schlagzeilen. z.B. Der Fußbatistar Luziao muss wegen seiner Verletzung drei Wochen ins Krankenhaus. Fr wird am Knie operiert, und das Spiel gegen den HSV findet ohne ihn statt. Vortrag und gemeinsame Korrektur. |
Übung 2 |
- Kursgespräch: KT ordnen die Schlagzeilen den Rubriken zu. - Anschlussgespräch: Welche großen deutschen Zeitungen/Zeitschriften kennen Sie? Welche gibt es in Ihre/n Land? |
Übung 3 |
Kursgespräch: KT beschreiben die Fotos und äußern Vermutungen, was für Nachrichten zu ihnen passen könnten. |
Übung 4 Grammatik §15 Seite 136 |
- Parlnerarbeit: KT ergänzen die Präpositionen und ordnen die Sätze den Fotos zu. - KL stellt an der Tafel Präpositionen mit Akkusativ und Dativ und Genitiv aus der Übung zusammen, GR 34 |
Arbeitsbuch |
Üb.4; S. 97: Einzelarbeit: Auswertung im Kurs. |
Übung 5 CD2/18-21 Kassette 2A |
CD/Kassette ein- bis zweimal vorspielen. KT geben an. durch welche Schlüsselwörter sie die richtige Lösung erkannt haben. |
Übung 6 Vorlage 47 |
- Kursgespräch: KT schauen sich zunächst die Nachrichten und Fotos auf S. 100 an und berichten, welche Erinnerungen/Assoziationen sie mit den dort genannten/ abgebildeten Ereignissen verknüpfen. KL notiert und erklärt notwendiges bzw. brauchbares Vokabular an der Tafel. - KT notieren in Einzelarbeit (3 Minuten) Stichworte zu aktuellen Nachrichten. Danach stichwortartige Sammlung an der Tafel. Wenn den KT spontan nichts einfällt, lesen sie die Fragen S. 10Ü und ordnen sie den Bildern der Vorlage 47 zu. - Partnerarbeit: KT machen Schlagzeilen zu aktuellen Nachrächten, - Variante: Projektarbeit: Die KT stellen die Titelseite einer Zeitung zusammen, die als Wandzeitung im Kursraum angeschlagen wird: Jede Gruppe übernimmt eine Rubrik und macht Schlagzeilen sowie entsprechende Kurznachrichten zu aktuellen Ereignissen. Vorbereitung: Zeitungen mitbringen. Fotos ausschneiden etc. Eine KT-Gruppe kann stattdessen auch eine Radio-Nachrichtensendung [z.B. eines Lokalsenders) fabrizieren und auf CD/Kassette aufnehmen. |
Arbeitsbuch Üb. 1, 2, 3, 5; S. 96, 97: Als Hausaufgabe, Bei der Hausaufgabenkorrektur;
Systemaüsäerung der lokalen und temporalen Bedeutung der Präpositionen (Grammatik § 16). -» GR 34
Seite 101/102/103
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Hörverständnis; Schreiblraining; Spreehtraining Wortschatz: politische Institutionen; Politik
Grammatik: zusammengesetzte und abgeleitete Namen
Übung 7 Vorlage 48 |
- KT lesen still die Texte. Dabei sollten sie darauf hingewiesen werden, dass sie vielleicht zunächst nicht alle Wörter verstehen werden, dass diese aber in einem späteren Schritt genau erklärt werden. - Parlnerarbeit: Besprechung und Lösung der Aufgabe. - Kursgespräch: Anhand der Vorlage 48 erläutern die KT, wie sie die zusammengehörenden Texte gefunden haben. KT unterstreicht auf Vorlage die Signalwörter. - Wortschatzarbeil: KL schreibt eine Tabelle mit den Überschriften Parlament/ Regierung an die TafeL Auf Zuruf notiert er Wörter aus den Texten, die zu einer der beiden Kategorien passen, z.B. Parlament: Abgeordnete, Bundestag, Mehrheit, Wahlrecht Regierung: Koalition. Wirtschaftsminister. Bundeskanzler, Kabinett ... etc. Wörter, die nicht direkt in eine dieser Kategorien passen, werden gesondert aufgeschrieben. Danach allgemeine Erklärung der Begriffe; ihre genaue Bedeutung wird im Folgenden behandelt. - Erneute Lektüre der Texte durch KT. KT fassen die jeweiligen Nachrichten mit eigenen Worten zusammen. - Da in diesen Texten naturgemäß viele zusammengesetzte oder abgeleitete Nomen auftreten, bietet es sich an, an einigen wenigen Beispielen darauf einzugehen und einige der Wörter an der Tafel in ihre Bestandteile zu zerlegen bzw. ihre Grundwörter zu ermitteln. GR 35 |
Arbeitsbuch |
Üb. 6; S. 98: Als Partuerarbeit im Kurs. |
Übung 8 |
Gruppenarbeit: Jede Gruppe trägt auf einer Folie oder an der Tafel stichwortartig Informationen zum politischen System in Deutschland zusammen, sofern diese aus den Texten zu entnehmen sind und ergänzen sie durch ihre eigenen Vorkenntnisse (auch Rückeriff auf „Themen aktuell I", Lektion IU möglich). |
Übung 9 Vorlage 49 |
- KT schauen zunächst das Schema an. KL fragt: Was meinen Sie: Was bedeuten die weißen Pfeile' und schreibt die Begriffe wählen, bestimmen (ernennen) an. - KT ergänzen in Partuerarbeit die Sätze. Gemeinsame Kontrolle im Kurs. LK 29 - KT schließen die Bücher. KL präsentiert Vorlage 49. KT erklären das Schema mündlich und füllen die leeren Stellen aus; andere KT helfen. |
Übung 10 CD 2 / 22 Kassette 2 A |
CD/Kassette vorspielen. Vergleich der Lösungen, |
Politik-Quiz Seile 103 |
- Lösung in Partner- oder Einzelarbeit. - Kursgespräeh: KT berichten, was säe sonst noch zu den einzelnen Fragen wissen. Gemeinsame Klärung der Parteibezeichnungen, anderer politischer Begriffe aus dem Text und der Hauptstadtfrage (Frage %% LK 30 |
Übung 11 |
Partner- oder Kleingruppenarbe it. KT machen Notizen, in gemischten Kursen bilden KT gleicher Nationalität eigene Gruppen. Vortrag im Kurs. |
Arbeitsbuch Üb. 7, 8, 9; S. 98r 99: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: |
Lese Verständnis: Schreiblraining |
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Wortschatz: |
Politik: geschichtliche Ereignisse |
|
Grammatik: |
lokale und temporale Präpositionen: Ausdrücke mit Pr. in Datumsangaben |
Position; Ordinalzahlen |
Text „Als es Deutschland zweimal gab" Seite 104/105 Vorlage 50 |
- Kursgespräch: KT sammeln ihr Vorwissen über die Teilung Deutschlands als Folge des Zweiten Weltkriegs und des Ost-West-Konflikts. KL notiert Stichwortc und Jahreszahlen an der Tafel. Wichtig: Die geographische Lage Berlins anhand einer Landkarte (z.B. Einstiegsseite Lektion 8) deutlich machen. -* LK 31 - Intensive Textlektüre: KT lesen den Text abschnittweise und unterstreichen die wichtigsten Jahreszahlen und Aussagen. Pause nach jedem Abschnitt: KT stellen Verständnisfragen: Erklärung des Wortschatzes. - Lesepause nach der linken Spalte (S. 104), KT fassen den Inhalt der Abschnitte kurz nach ihren Unterstreichungen zusammen- Danach gleiches Verfahren mit der rechten Textspaltc (S. 105). - KL präsentiert Vorlage 50: Welche Personen kennen Sie? Was warenisind diese Personen? Was hohen sie gernachi? KT äußern sieh zu den Politikerpersönlichkeiten, können auch Vorlieben und Abneigungen nennen. Variante: Ratespiel mit ja/nein-Fragen, um eine der Personen zu erraten. |
Übung 12 |
KT erstellen in Partnerarbeit eine Zeitleiste, indem sie die den Jahreszahlen entsprechenden Textstellen suchen. Hinweis: Da es sich um eine Kurzzusammenfassung des Textes handelt, stehen die Sätze im Präsens. Gemeinsame Auswertung im Kurs. |
Arbeitsbuch Üb. 10, 12: S. 99, 100: Als Slillarbeit im Kurs. Gemeinsame Besprechung. |
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Übung 13 Grammatik §9, 28 Seite 133, 144 |
- Vorbereitung: KT beschreiben das Bild in der Mitte (Vereinigungsfeier). Kursgespräch: KL fragt: Können Sie sich an den 3. Oktober 1990 erinnern? Wissen Sie noch, wo Sie da genau waren, was Sie gemacht haben? Haben Sie damals von der deutschen Vereinigung gehört? Hat das für Sie etwas bedeutet? - KL fragt: Welche historischen Gedenktage/Feiertage gibt es in Ihrem Lcaui? KT nennen Daten und berichten über damit verknüpfte Ereignisse, KL notiert einige Daten an der Tafel und weist auf die Systematisierung der Datumsangabe (Ordinalzahlen) in 59, S. 133 hin. - KL erläutert die Aufgabe und fordert zum Gebrauch von VerbindungsWörtern auf; dazu können KT sieh an 528. S. 144 orientieren. Vorgestellte Schreibsituation: Artikel für einen Reiseführer / ein Lexikon schreiben. KT bilden Gruppen (bei gemischten Kursen Gruppen gleicher Nationalität) und le^en zunächst ein Ausgangsdatum fest, von dem an sie die Geschichte ihres Landes beschreiben wollen. Danach gemeinsame Erarbeitung eines Textes. KL gibt Formulierungs-hilfcn. - Vortrag und Korrektur im Kurs, Besonders auf Satzkonstruktion und Tempusverwendung achten. Die anderen KT-Gruppen stellen Zusatzfragen. |
Arbeitsbuch Üb. IV 13, 14, 15,16: S.99. 100, 101: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis: Hörverständnis Wortschatz: Politik: Lebensverhältnisse: Gefühle Grammatik: Nomen und Adjektive mit Präposition
Text „Damals1' Seite 106 |
- KT schauen die Fotos an und beschreiben sie. Anschließend lesen sie den TexL KL: Was für ein Text ist das? (Zeitungsnachricht)- Erklärung des Wortschatzes. - KL fassl den Inhalt des Textes mit eigenen Worten zusammen. - Kursgespräch: Einordnung der Ereignisse um den 9. I L 1989. -i LK 32 |
Übung 14 CD 2/23-28 Kassette 2 B Vorlage 51 |
- CD/Kassette vorspielen. Mehrmals Pause machen und globales Verständnis einzelner Abschnitte sichern, evtl. zweimal hören. Hinweis; Die Übung ist nicht als gewöhnliche Hörverständnisübung anzusehen: sie soll vielmehr ein globales Verständnis der intensiven Gefühlsäußerungen an diesem Tag ermöglichen. Insofern ist keine eindeutige „Losung" möglich, - KT machen sieh zunächst Notizen, formulieren dann anhand der vorgegebenen Redemittcl ihre Eindrücke von dem Hörtexl und versuchen die Stimmungen zusammenzufassen. - Variante: Gruppenarbeit: KT formulieren in Anlehnung an den Hörtext Sehlagzeilen und Kurznachrichten über die Ereignisse des 9. November Vorstellung, Vergleich und Diskussion im Kurs. - KL präsentiert Vorlage 51. KT lesen die Schlagzeiler und äußern ihre Eindrucke. Vergleich mit den selbst gemachten Schlagzeilen. |
Übung 15 |
- KT lesen den In formal ionsiext S. 107 unter den Fotos und stellen Zusatzfragen. — KL erläutert seinerzeit in der DDR gültige Reisebeslimmun^on. -> LK .12 |
Übung 16 CD2/29 Kassette 2 B |
- CD/Kassette einmal vorspielen, dann noch einmal mit Pausen. KT versuchen in Partnerarbeit, Antworten auf die Fragen zu formulieren. Eine eindeutige Losung kann nicht angegeben werden. Lösungsrichtung z.B.: ü) Weil er als Fotograf ständig kontrolliert wurde und nichts Neues machen konnte, h) Er hatte 1987 einen Ausreiseantrag gesteilt und durfte am iS. November 1989 ausreisen. c) Er hat sich darüber geärgert, dass seine Ausreise sinnlos geworden war, weil am 9. November 1989 die Grenze geöffnet wurde. Dafür musste er zwei Jahre lang berufliche und persönliche Nachteile erleiden. - Kursgespräch: KL stellt weitere Fragen zu dem Interview: Wussie Herr Karmann, dass die Grenze geöffnet würde? Was glauben Sie: Warum bekam er Schwierigkeiten, als er seinen Ausreiseantrag gestellt hatte? Was meint er, wenn er sagt: ,yDas Leben in der DDR war irgendwie tot"? Hat er die DDR aus finanziellen Gründen verfassen? Was kritisiert er am Leben in Westdeutschland? - Abschließendes Gespräch über die deutsche Teilung und Vereinigung (evtk teilweise in der Muttersprache der KT): Wie beurteilen die KT die Tatsache, dass ein Staat seine Existenz beendet und sich einem anderen angegliedert hat? Welche Schwierigkeiten hat das mit sich gebracht (für Politik, Wirtschaft. Leben der Menschen)? Vergleiche mit anderen Ländern (Korea, China etc.) |
Arbeitsbuch Üb, 17, 18, 19, 20; S.102, 103: Als Hausaufgabe. Bei Hausaufgabenbesprechung
Grammatik S 18, 5. 137 erläutern (vgl. -> GR 34).
Seite 108
„Ein klares Programm", CD 2/30, Kassette 2B
Thema
Ahe Menschen Sprechhandlungen
Zustimmen: widersprechen: eine Bedingung ausdrücken; einschränken; begründen: eine Möglichkeit/Notwendigkeit ausdrücken: eine Folgerung ziehen; vergleichen: zum Handeln auffordern; berichten, erzählen; eine Absicht ausdrücken: warnen
Wortschatz
Lebensverhältnisse; persönliche Lebensumstände: zwischenmenschliche Beziehungen; Familie; Wohnen; soziale Fragen; Alltagsbeschäftigungen; Freizeitaktivitäten; Gegenstände des täglichen Bedarfs
Grammatik
Reflexive Verben; unbetonte Akkusativ- und Dativergänzungen: Reziprokpronomen
Seite 109
KL tragt: Gibt es in Ihrer Familie ältere Leute? Wie alt sind sie? Wo wohnen sie? Was machen sie beruflich?
Bei Verheirateten:
Wann haben Sie Ihre \ silberne Hochzeit?
j goldene ! eiserne
Gibt es so etwas in Ihrem Land auch?
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Sprechtraining
Wortschatz; Lebensverhältnisse; zwischenmenschliche Beziehungen: Familie
Grammatik: reflexive Verben: Reflexivpronomen
Text: „Jung und Alt ..." Seite 110 |
- Kursgespräch: Würden Sie mit Ihren Ehern/'Großeltern in einem Haus wohnen? - KL sammelt Argumente aus dem Gespräch (Pro/Kontra) an der Tafel (als Vorbereitung für Übung 3). - KT lesen still den Text. -> LK 33 |
Übung 1 |
- In Partnerarbeit. Abschließend Vergleich der Lösungen im Kurs. — Erklärung des unbekannten Wortschatzes aus dem Text. |
Übung 2 Grammatik §10 Seite 134 |
- KT erzählen, was Herr Preuß schreibt (Umformungsübung in die 3. Person): Je ein Satz pro KT. Dabei besonders auf die Pronomen achten, - KL erläutert die Formen und Verwendung der Reflexivpronomen, besonders im Dativ. GR 36 - Arbeitsteilige Partnerarbeit: KT formen schriftlich die anderen drei Texte um. Jede Kleingruppe übernimmt eine Person ihrer Wahl. Vortrag und Korrektur im Kurs. |
Arbeitsbuch |
Üb.3, 5; S, 106, 107; Mündlich im Kurs. |
Übung 3 |
- Kursgespräch in „Debattenform": Vorbereitung: Der Kurs wird in eine Pro- und eine Kontragruppe geteilt. Die Gruppen notieren sich zuerst Argumente für ihre Ansieht unter Verwendung des Rede-millel k Listen s und der Notizen Ein der Tafel (vgL oben). - KL übernimmt die Rolle des Diskussionsleiters. Auf Verwendung diskussions-steuernder Redemittel achten: Das stimmt, aber .../Da hin ich anderer Meinung, weil ... - Je nach Kurssituation kann das Thema der Diskussion verändert werden, z-B.: Ist es gut, wenn die Kinder von den Großeltern erzogen werden, weil Vater und Mutter arbeiten? Was passiert, wenn ein Ehepartner nicht mit den Schwiegereltern zusammenleben will? Muss ein Kind seine kranken Eltern zu sich nehmen, auch wenn das seine Familie stört? |
Übung 4 |
Gruppenarbeit: Jede Gruppe wählt eine Alternative und sammelt Argumente, Vorstellung und Diskussion im Kurs. |
Arbeitsbuch Üb. 1r 2, 4, 6 7; S. 106, 107: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis; Spreehtraining
Wortschatz: Wohnen; persönliche Lebensumstände: soziale Fragen
Grammatik; Vergleich/Steigerung (Wiederholung)
Texte „Ein schöner Lebensabend Seite 112 |
- KT lesen zunächst still die Anzeigen Ein schöner Lehensabend. Haus Schlosspension, Johanneshaus und äußern spontan Eindrücke; evtl. Notizen an der Tafel. - Kursgespräch: KL fragt: Was für Texte sind das? Wer wird durch diese Texte angesprochen? Waren Sie schon einmal in einem Altenheim? Wie sah es da aus? Würden Sie als alter Mensch in ein Alfenheim gehen? ** LK 34 |
Übung 5 Vorlage 52 |
- Arbeitsteilige Partnerarbeit: Jede KT-Gruppe wählt eine Anzeige aus und notiert sich Stichworte. - KL präsentiert Vorlage 52 als Folie. Je ein KT füllt stichwortartig die Tabelle aus. die anderen ergänzen auf ZuruL |
Übung 6 Vorlage 52 |
- Kursgespräch; KT geben an, welches Heim sie am besten finden und geben anhand von Vorlage 52 Gründe dafür an. - Anschließend Gruppenarbeit: Unter Verwendung der Vorschläge im Redemittelkasten diskutieren KT in Gruppen Bedingungen für ein ihrer Meinung nach ideales Altenheim. Als Ergebnis stellt jede Gruppe eine Anzeige für „ihr" Altenheim her. Vorstellung im Kurs, ggf. Aushängen an der Wand. |
Arbeitsbuch Üb. 8; S.108: Mündlich im Kurs. |
|
Übung 7 CD2/31 Kassette 2 ß |
- KT beschreiben das Situationsfoto, - CD/Kassette vorspielen bis ... die nicht dort wohnen. KT beschreiben die Interviewsituation. - KT lesen die Fragen a) bis f) und notieren sich ein Raster zur Beantwortung, das KL an der Tafel vorgibt. z.B. je Person: Alter. Beruf, Rentenalter, Rente pro Monat, leben wie/wo?, Familienstand. - Danach CD/Kassette weiter vorspielen. Jeweils am Ende der Äußerungen einer Person anhalten. CD/Kassette ein zweites Mal vorspielen, damit KT ihre Notizen überprüfen können. Ein KT füllt Tabelle an der Tafel aus; gemeinsame Korrektur/Besprechung. |
Übung 8 |
Anhand der Statistiken sollen die KT die dramatische Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung erkennen. - KT schauen die Statistiken an und kreuzen die zutreffenden Aussagen an. - Kursgespräch: KT versuchen die Tendenz der demografischen Entwicklung zusammenzufassen und soweit möglich mit der Situation in ihrem Land zu vergleichen. |
Übung 9 |
- KT ordnen die zusammengehörigen Teilsätze in Partnerarbeit. Gemeinsame Besprechung. - Kursgespräch: KT äußern Hypothesen, welche gesellschaftlichen Veränderungen sich durch die Überalterung der Gesellschaft ergeben. ■* LK 35 |
Arbeitsbuch Üb. 9, 10, 11; S.108. 109; Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Lese Verständnis: Sprechtraining
Wortschatz: Alllagsbesehäftigungcn; Gegenstände des täglichen Bedarfs
Grammatik: Wortfolge bei unbetonten Akkusativ- und Dativergänzungen
Text: „Endlich ist mein Mann zu Hause'1 Söitö 1-M |
- Ein st iegsge sprach; KL fragt; Was passiert, wenn ein Mann Rentner wird und plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist? Kennen Sie seihst solche Situationen? - Stilles Lesen des Textes durch KT. - KT versuchenden Inhalt des Textes in 3-4 Sätzen zusammenzufassen. - Partnerarbeit mit Glossar bzw. Wörterbuch: Nochmaliges intensives Lesen und Klärung unbekannter Wörter. Außerdem bekommen die Partnergruppen den Auftrag, 5 Fragen zum Inhalt des Textes zu formulieren. - Kettenübung: KT stellen den anderen KT Fragen über den Text. Der antwortende KT stellt die nächste Frage usw. |
Übung 10 Vortage 53 |
- Gruppenarbeii: Die KT sammeln zunächst Stichworte und formulieren dann gemeinsam schriftlich einen Text. Vortrag durch einzelne KT im Kurs. - Zusatzübung (Wiederholung von Wortschatz aus dem Bereich Technik, Alltagsgegenstände, Arbeit): KL teilt Vorlage 53 als Kopie aus. Lösung der Aufgaben in Partnerarbeit. |
Übung 11 Grammatik §33 Seite 147 Vorlage 53 Vorlage 54 |
- KT lesen die Sprcchblasen. KL weist auf die verschiedene Stellung der Pronomen hin. In grammatisch starken Kursen: KT versuchen eine Hypothese über die Stellungsregel zu finden. Ansonsten erläutert KL die Grammatik anhand §33,S.147.-»GR 37 - Partnerarbeit; Die KT erarbeiten Kurzdialage nach dem Muster der Sprechblaseu unter Zuhilfenahme des Redemülelkastens. Die Übung kann ausgeweitet werden, indem nochmals Vorlage 53 präsentiert und als Grundlage weiterer Dialoge genommen wird, - Zusatzübung/Variante: Kleingruppen zu drei KT bilden; jede Kleingruppe wählt eine Tätigkeit, die aus mehreren Arbeitsvorgängen besteht, z.B. einen Kuchen hacken, ein Bild aufhangen, ein Hohregal bauen etc. und stellt zuerst eine Liste mit dem notwendigen Wortschatz her. KL präsentiert Vorlage 54 mit erweiterten gesprächssteuernden Redemitteln, mit Hilfe derer die KT einen etwas längeren Dialog erstellen und mit verteilten Rollen im Kurs vorspielen. Bei Höflichkeitsfloskeln auf angemessenen Gebrauch und Intonation achten. |
Arbeitsbuch |
Üb. 15; S. 111: In Partnerarbeit; dann Besprechung im Kurs. |
Übung 12 |
Offenes Kursgespräch: Die Übung kann nur dann interessant werden, wenn die KT von wirklichen Verwandten oder Bekannten erzählen können. Die Ausdrücke im Redemitielkasten haben deshalb nur Beispielcharakler und sollten nicht systematisch behandelt werden. |
Arbeitsbuch |
Üb.16; S.112; Mündlich im Kurs, |
Arbeitsbuch Üb. 12, 13. 14; S. 110: Als Hausaufgabe.
Seite 116/117/118
Fertigkeiten: Leseverständnis: Sprechtraining
Wortschatz: persönliche Lebensumstände: zwischenmenschliche Beziehungen
Grammatik: Reziprokprouomen
Text „Die Eisernen" Seite 116/117 |
- KT lesen still die fett gedruckte Texleinführung S.116 und fassen mit eigenen Worten das Thema des Artikels zusammen. -> LK 36 - Kursgespräch über landeskundliche Besonderheiten bei Ehejubiläen: Wie heißen sie, wie werden sie gefeiert? - Kursgespräch über die beiden Fotos S. 116: Sind das die gleichen Personen? Wie alt sind sie auf den Fotos wohl? - Partnerarbeit: Lektüre des Textes über Xaver und Ilona (S. 116): Klärung des neuen Wortschatzes. KT bekommen den Auftrag, den Text in thematische Abschnitte einzuteilen. Vergleich im Kurs. - Stilllektüre der beiden Kurztexte auf S. 117 und Wort schal zklärung. |
Übung 13 |
- Einzelarheit: Nochmalige Intensiviektüre des Textes. Dabei markieren die KT die Textstellen, die sich auf die Fragen a). b) und c) beziehen, verschieden farbig. - Vortrag und Vergleich mündlich im Kurs. |
Übung 14 Grammatik §11 Seite 134 |
- Kann, wenn nötig, in Binzel- oder Partnerarbeit schriftlich vorbereitet werden. - Mündlicher Vortrag im Kurs. - Anhand des Grammalikzetlcls und weiterer zusammen mit den KT spontan gebildeter Beispiele, die auf die Tafel geschrieben werden, weist KL auf die Besonderheilen des Reziprokpronomens hin. -fr GR 37 |
Arbeitsbuch Üb.17; S. 113: Mündlich im Kurs. |
|
Übung 15 |
In Linzel- oder Partnerarbeit (kann auch als Hausaufgabe gegeben werden). Anschließend Vortrag im Kurs. Vergleich: Welche Punkte haben KT als wichtig empfunden und in den Kurztext aufgenommen? |
Übung 16 |
- KT lesen die Anzeige und erzählen den Ablauf der Geschichte nach der Bildfolge unter Verwendung der Redemittelkästen. - Kurs je nach Große in 4 oder 8 Kleingruppcn aufteilen. Jede Kleingruppe erarbeitet einen kurzen Dialog, der zu je einem Bild (oder je zwei Bildern) passen könnte. Vorspiel im Kurs in chronologischer Reihenfolge. - Anschließend freies Kursgespräch über das Thema Liebe im Alter? -unanständig - schön - normal? |
Arbeitsbuch Üb.20; S. 114; Mündlich im Kurs,
Arbeitsbuch Üb.18. 19,21; S. 113. 114: Als Hausaufgabe.
Fertigkeiten: Leseverständnis: Hörverständnis: Schreäblrainäng Wortschatz: soziale Fragen; Familie: Freizeitaktivitäten
Schlagzeilen Seite 119 |
- KT lesen die Schlagzeilen. KL fragt: Was haben diese Schlagzeilen gemeinsam? - Bei genügend Zeil können KT in Parinerarbeii zu jeweils einer Schlagzeile einen frei erfundenen Zeitungsartikel schreiben. Voitrasz und/oder Aushang im Kurs. |
Übung 17 CD2/32 Kassette 2 B |
— a) CD/Kassette einmal ganz vorspielen, ohne zu unterbrechen. KT versuchen. die zugehörige Schlagzeile zu fänden, - b)KT versuchen, die Aussagen als richtig oder falsch einzustufen. CD/Kassette ein zweites Mal vorspielen; bei Bedarf anhalten, um Gelegenheil zur Überprüfung der Lösungen zu geben. Dann gemeinsamer Lösungsvergleich. - c) KT korrigieren schriftlich die falschen Sätze. Vergleich mit der Lösung. — d)Gruppenarbeit: Die Gruppen besprechen zunächst eine Gliederung ihres Artikels- Sie sollten die Gelegenheit haben, die CD/Kassette mit dem Interview so oft wie nötig noch einmal zu hören. Anschließend Vortrag/ Vergleich/Aushang im Kurs. |
Übung 18 Vorlage 55 |
- KL präsentiert Vorlage 55. KT: SpontanäuGerungen zu dem Zeitungstext. - Anhand der Bildvorlage und weiterer eigener Ideen inachen sich KT zunächst einzeln Notizen und erzählen dann ihre VorsLellunjzen im Kurs (Wiederholung Konjunktiv II), Die anderen KT reagieren, indem sie zustimmen, Bedenken äußern, abraten etc. Da diese Aktivität sehr offen ist, lassen sich verschiedene Varianten vorstellen, z, B.; - KT „planen" in Partne rarheit ihr gemeinsames Alter; - Die Vorstellung im Kurs geschieht als RollenspieL wobei dereine Partner grundsätzlich eine negative Position einnimmt; - Die Ausgungssiluation kann verändert werden, etwa: Man lebt in einer Gesellschaft, die es sich leisten kann, die Bevölkerung schon mit 40 Jahren in Rente zu schicken., Jemand erhält mit dreißig Jahren unverhofft eine große Erbschaff und braucht nicht mehr zu arbeiten., Jemand gewinnt bei einem Gewinnspiel seiner Firma „ein Jahr Freizeit", d.h. ein Jahr gleiches Gehalt, ohne arbeiten zu müssen, etc. |
Arbeitsbuch Üb. 22, 23; S. 114: Als Hausaufgabe.
Seite 120
„Schau nur, Otto, ..." CD2/33 Kasselte 2 B
Thema
Bücher äesen
Wortschatz
Einfachste Formen des Sprechens über Literatur, Wiederholung von wichtigem Wortschatz aus den Lektionen 1-9
Grammatik
Wiederholung der wichtigsten grammatischen Strukturen aus den Lektionen 1-9
Seite 121
KL fragt: Wie viele Bücher haben Sie ungefähr?
Wie viele Bücher lesen Sie etwa in einem Jahr?
Wann lesen Sie? Im Urlaub, am Wochenende, am Abend, beim Essen '.'
Haben Sre genug Zeit zum Lesen?
Müssen Sie für Ihren Beruf viel lesen? Was?
Was möchten Sie gern lesen?
Was lesen Sie außer Büchern?
Lesen Sie mehr oder sehen Sie mehr fern ?
Fertigkeilen: Sehreibtraining. Leseverständnis Wortschatz: Wiederholung Lektionen 1—4 Grammatik: Wiederholung Lektionen 1-4
Übung 1 |
- Ein KT lieyt das Gedieht vor, die anderen lesen mit; Kursgespräch; Wer könnte so ein Gedicht schreiben?. Warum sehreibt man so ein Gedicht?, Ist der Titel gut? - KL zeigt, dass die Sätze aus dem Reimebau kästen oben entnommen sind und dass sie einen Kreuzreim bilden, er schreibt dazu die vier Wörter, die sich reimen, an: A . .. gekannt B .. . vier A ...Land B - KT lesen die Reime oben, Klärung von Verständnisproblemen. - Partnerarbeit: KT schreiben ein Gedicht nach dem Reimschema A, B. A, B und finden dafür einen Titel: evtl. gibt KL ein Beispiel vor, um den Arbeitsauflrag zu verdeutlichen, - KT tragen ihre Gedichte im Kurs vor. KL schreibt sie an (Tafel/OHP), KT erläutern den Inhalt der Gedichte und den Titel. |
Übung 2 |
- KT lesen die Reime. KL erläuten die Reimschemata, indem er folgende Übersicht anschreibt (Tafel/OHP}: ... Land A ... Land A ... Wand A ... Wand A ...hier B ...Strand A ... hier B ... vier B ... Hand A .. ■ vier B ... Wand A .,. Sand A - PartnerarbeiL KT sehreiben ein Gedieht nach einem der Reimschemata und finden einen Titel. - KT tragen ihre Gedichte im Kurs vor. KL schreibt sie an (Tafel/OHP), KT erläutern den Inhalt der Gedichte und den Titel. |
Übungen 3, 4 |
Partnerarbeit: KT schreiben ein Gedicht, weiteres Vorgehen wie oben beschriehen; diese Übungen nur bei entsprechendem Interesse der KT machen. |
Gedichte Seite 123 |
- KL liest das Gedicht von Rilke vor, Klärung von Verständnisfragen im Kursgespräch. - Kursgespräch; Warum hat Rilke das Gedicht wohl geschrieben?, in was für einer Stimmung war er?. Warum hat er einen Herbsttag als Symbol gewählt?. Was ist das allgemeine Thema des Gedichts?: KL schreibt das Ergebnis in Stichworten an (Tafel/OHP), KT fassen das Ergebnis der Interpretation mit Hilfe der Stichwörter mündlich kurz zusammen; sofern kein ausdrückliches Interesse vorhanden ist, die KT nicht zu tieferen Interpretationen drängen oder gar weitere Strophen des Gedichts ergänzen. - Partnerarbeit: KT lesen je eines der Gedichte (gleichmäßig verteilen), KL hilft bei Verständnisproblemen; Arbeitsauflrag: Warum haben die Verfasser die Gedichte geschrieben?. In welcher Stimmung waren sie?. Welche der folgenden allgemeinen Themen passen zu den Gedichten: Natur utul Mensch, Liebe und Freude, Leben und Tod? - KT tragen ihre Arbeitsergebnisse mündlich vor; Kursgespräch. - Kursgespräch: Welches Gedicht gefällt Ihnen am besten?. Warum? |
Arbeltsbuch Üb. 1-12; S. 117-121; Wiederholung des zentralen Wortschatzes und der wichtigs-
ten Grammatikthemen der Lektionen I bis 4: je nach zur Verfügung stehender Zeit mündlich oder schriftlich im Kurs, ersatzweise auch als Hausaufgabe.
Fertigkeiten; Schreibtraining; Leseverständnis Wortschatz: Wiederholung Lektionen 5-7 Grammatik: Wiederholung Lektionen 5-7
Text „Buch Boutique"
Seite 124 Übung 5, 6
KT sehen sich die Abbildungen der Buchumschläge an. KL: Was ist wohl das Thema des Buches?, Was für ein Buch ist das wohl?, Für wen sind die Bücher geschrieben?, Was für Informaiioften bekommt man durch die Bücher?
KT lesen die Texte und notieren ihre Lösungen; Ergebnisbesprechung.
Kursgespräch: Welche dieser Bücher würden Sie vielleicht kaufen?, Was für Bücher/Zeitungen/Zeitschriften lesen Sie?, Lesen Sie viel?, Wo und wann lesen Sie am liebsten?
Arbeitsbuch Üb. 13-20; S. 121-124: Wiederholung des zentralen Wortschatzes und der
wichtigsten Grammatik!hemen der Lektionen 5 bis 7: je nach zur Verfügung stehender Zeil mündlich oder schriftlich im Kurs, ersatzweise auch als Hausaufgabe.
Seite 125/126/127/128
Fertigkeiten: Lese Verständnis; Schreibtraining Wortschatz: Wiederholung Lektionen 8 und 9 Grammatik: Wiederholung Lektionen 8 und 9
Text Seite 125 |
- KT schauen die Abbildungen an. KL: Was glauben Sie, was für eine Geschichte das Buch erzählt? LK 37 - KT lesen den Klappentext, KL lenkt durch Verständnisfragen auf die zentralen Punkte des Textes; die Antworten der KT in Slichworten zusammenfassen und anschreiben (Tafel/OHP), z.B.: Geschichte einer Bäuerin, geboren /9/9, acht Jahre, als ihre Mutter stirbt, kein Kind mehr, älteste Tochter, muss die Hausarbeit machen, kennt nur Armut und Arbeit, heiratet, als sie 20 Jahre alt ist, nach der Hochzeit muss ihr Mann zum Militär, muss jetzt alles allein machen, die Familie ihres Mannes hilft nicht. - KT vergleichen ihre Vermutungen über den Inhalt des Buches mit den Informationen aus dem Klappentext. - Zusatzübung: Bücher geschlossen, mit Hilfe der angeschriebenen Stichwörter fassen KT den Inhalt des Klappentextes mündlich zusammen. |
Text Seite 126/127 |
- KT lesen den Text, klären Verständnisprobleme untereinander, mit Hilfe der einsprachigen Worterklärungen und des Glossars; Arbeit sauf trag: Machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Punkten des Textes. - KL: Zu welchen Stellen des Textes passen die Fotos auf S. 128? - KL lenkt durch Verständnisfragen auf die zentralen Punkte des Textes. KT nutzen ihre Notizen zur Beantwortung. |
Arbeitsbuch Üb. 30; S. 129; In Partnerarbeil, KT Jesen zunächst ihre Zusammenfassungen vor; Korrekturbesprechung: einige KT versuchen ihre Zusammenfassungen auch mündlich frei vorzutragen. |
|
Informationen Seite 128 |
- KT lesen dte Informationen über die Autorin Anna Wimsehneider - Kursgespräch: Wie gefällt Ihnen die Geschichte?, Wie finden Sie die Sprache?, Wie ist das Leben der Bauern heute? |
Arbeitsbuch Üb. 27-29; S. 127, 128: Als Hausaufgabe.
Arbeitsbuch Üb. 21-26; S. 125-127: Wiederholung des zentralen Wortschatzes und der wich-
tigsten Grammatikthemen der Lektionen 8 und 9; je nach zur Verfügung stehender Zeil mündlieh oder schriftlich im Kurs, ersatzweise auch als Hausaufgabe.
Seite 129
Text „Demonstration der Bücher"
CD2/34
Kassette 2 B
Lösungen (KB)
L
b) wollte, musste. durfte; d) sollte, wollte, wollte
ektion 1Seite 9, Übung 4
I Peter; 2 Klaus; 3 Hans; 4 Uta; 5 Brigitte; 6 Eva Seite 9, Übung 5
Peter und Brigitte: Klaus und Uta; Hans und Eva Seite 9/10, Übung 6
rundes Gesichl/Bild C; ovales Gesieht / Bild ß; SChmateS Gesieht/Bild A
große Nase/BildC; kleine Nase/Bild B; lange Nase / Bild A
großer Mund; Bild B: kleiner Mund/Bild C; schmaler Mund / Bild A
blaue Augen / Bild B; braune Augen / Bitd A; schwarze Augen / Bild C
Seite 10/IL Übung 7 b)
Bild links vom Vater:
Von der Mutter:
die roten Haan.*, die kleinen Ohren, die langen Beine, die großen Füße die grünen Augen, den kurzen Hals, die langen/schmalen Hinger /die großen Hände, den kleinen Mund
Sein alter Arbeilgeher war mil ihm sehr zufrieden. Das Arbeitsamt darf sein Aussehen nicht kritisieren
gegen Hein/:
Kein Arbeitgeber will einen Punk haben. Heinz hat selbst gekündigt. Das war sein Fehler. Hein/ möchte in Wirklichkeit nicht wieder arbeilen.
Lektion 2
Julia:
Klaus:
Julia:
Paul:
Peter:
Ich
Wi ich wi Ich wi Ich wi Ich wi
Dolmetscherin werden . .
Politiker werden
Dolmerscherin werden , , Nachtwächter werden. ... Zoodirektor werden. ... Foromodell worden. ...
Sahine: Ich wi
Seile 25. Übung 5
a) wollte, konnte, musste;
c) musste, wollte, konnte:
Seite 27, Übung N
richtig: b); d); 0
Bild Mitte vom Vater:
von der Mutler:
Bitd rechts vom Vater:
von der Mutter:
die gelben.'blonden Haare, die tange Nase, die großen Hände / die langen Finger, die großen Ohren den großen Mund, die blauen Augen, die kurzen Beine, den langen Hals
die dicke/große Nase, die braunen Augen, die langen Zahne, die dicken/ grollen Hände, den schmalen Mund die schwarzen Haare, die kleinen Ohren die großen Füße, die dicken Arme
Seite 11, Übung*
WarEvas Friemann.
Anne sagt: Der neue Freund von Helga ist titiraktiv,
nett, ruhig, freundlich. F_va sagi; Er ist klein, dick, nerwis.
Seile 15, Übung 16
Dieters Schwester; ein Kollege von Dieter; Dieters Mutter Seite 17, Übung 18
Heinz Kuhimann ist ein Punk / ist arbeitslos / hat eine Irokesen* risur/ hat bei seiner alten Firma gekündigt/ bekommt kein Arbeitslosengeld/führt einen Prozess gegen das Arbeitsamt
Seite 18, Übung 19
Abfolge der Diskussionsbeiträge im Kursbuch: l-F, 2-0. 3-E, 4-D. 5-B, 6-C. 7-A
Seite 19, Übung 20
für Heinz:
Niehl das Aussehen ist wichtig, sondern die Leistung. Heinz möchte bestimmt wieder arbeiten.
Korrekturen der falschen Sätze:
Die Grundschule dauert in Deutschland vier Jahre. In Deutschland gibt es in allen Schulen die gleichen Zeugnisnotcn.
Das Abitur kann man auf dem Gymnasium, auf der Gesamtschule oder auf dem Fuchgymnasium machen.
In einem Betrieb kann man eine I^hre machen.
g)
h) Nicht alle Schüler müssen auf die Hauptsehule gehen, Seite 28. Übung 10
mögliche Lösungen tes gibt noch andere):
Wenn er noch ein Jahr zur Realschule geht.
bekommi erden Real schul abschluss,
kann er noch kein Geld verdienen.
kann er später nicht studieren,
kann er zum Fach Gymnasium gehen.
Wenn er auf das Gymnasium oder die Gesamtschule gehl.
kann er das Abitur machen.
kann er Bocfa mindestens vier Jahre kein Geld verdienen.
kann er spater studieren.
Wenn er mit der Schule aufhon und eine Lehre macht.
kann er einen richtigen Beruf Lernen.
kann er später nicht studieren.
kann er schon gleich Geld verdienen.
Wenn er mit dei Schule aufhört und eine Arbeit sucht.
kann er schon gleich Geld verdienen.
hat er spater keinen richtigen Beruf.
kann er spater nicht studieren.
Seile 2«, Übung 11 h)
Lösau gsheispi ei: Manfred will mit der Schule aufhören, weil er keine Lusi mehr hat und lieber arbeiten möchte. Er will eine Internetftrma aufmachen. Manfreds Vater findet diese Idee gar nicht gut. Er sagt: „Du brauchst ein gutes Absehtusszeugnis. sonst hast du keine Chancen." Seine Mutter sagt zu ihm: ..In einem Jahr bekommst du deinen Rcalschulahsehluss." Wenn Manfred gute Noten hat. kann er nach der zehnten Klasse auf das Gymnasium gehen. Dann kann er das Abitur machen und studieren.
Seite 30. Übung 12
Immer mehr Studenten sind nach dem Examen arbeitslos, weil es zu viele Akademiker gibt.
Weil es Konkurrenzkämpfe zwischen den Studenten gibt, studiert Conny Ahrens nicht gern.
Obwohl Conny Ahrens keinen SpaR am Studium hat, studiert sie trotzdem weiter.
Konrad Dehler hat keine Zukunflsangst. weil er besser ist als die anderen Studenten.
Vera Röder wohnt bei ihren Eltern, obwohl sie schon 27 Jahre alt ist,
Vera Röder arbeitet im Kindergarten, weil sie Geld braucht.
Wenn Vera Röder in den nächsten Monaten keine Stelle findet, möchte sie wieder studieren.
Vom Arbeitsamt bekommt Vera Röder kein Geld, weil sie noch nie gearbeitet hat.
Vera Röder hat schon 30 Bewerbungen geschrieben, aber eine Stelle hat sie noch nicht gefunden.
Obwohl Vera Röder ein gutes Examen gemacht hat. findet sie keine Stelle.
Die Antworten auf Vera Röders Bewerbungen waren negativ, weil sie noch keine Berufserfahrung hat.
Zu Vorlage 21, LHB Teil B
und, trot/dem e) sonst
dann f) deshalb
aber g) oder
denn h) deshalb
Seite 32. Übung 18
,-- zuerst in einem Institut und dann bei Freunden,
... nur Spanisch sprechen, aber nient schreiben.
... weil sie dort schlechte Noten hatte.
„, weil sie krank war.
Seite 33, Übung 19
Ottenbach: Kollegen sehr nett (+), 1600 € brutto (+),
35 km zur Arbeit (-), muss samstags arbeiten (-)
Hanau: erst morgens um 9.00 Uhr anfangen (+). gute Busverbindung (+), Chef sehr unsympathisch (-). BOOS brutto <-)
Darmstadt: 1S0Ü £ brutto (+). 13. Monatsgehalt {+), fast 50 km zur Arbeit (-). Chef Sekretärin sehr unsympathisch (-)
Lektion 3
Seile 37, Übung 1
A: Aerobics, 1.50 Uhr, RTL
B: Pop-Tlme, 15,55 Uhr. RTL
C: Abenteuer Mount Everest. 20.15 Uhr. ARD
D: Bilder aus Österreich, 18.00 Uhr. 3SAT E: Zirkusnummern. 15,00 Uhr. ZDF F: Familiengcricht. 22r45 Uhr. RTL
Seite 37, Übung 2
Die Lösungen sind Musterbeispiele, es kann durchaus verschiedene Interpretationen oder Mehrfachzuordnungen geben.
Nachrichten/Politik: ARD: Tagesschau. Brisant, Mittagsmagazin. Wirtschaftste leg ramm. Panorama, Tagesthemen; ZDF: Tagesschau. Presseschau. Miltagsmagazin. Heute, Heute-Journal. Deutsehl and-Magazin: RTL: Hallo Europa - Guten Morgen Deutschland. RTL aktuell. Expfosiv: JSAT: Heute/3SAT-Studk). Ausfand, Zeit im Bild. Wochenschau. Geheimagenten in der Schweiz
Unterhaltung: ARD: Schloss Hohenstein, Julia - eine ungewöhnliche Frau. Lustige Musikanten, Das gibt es doch nicht!. ARD Ratgeber. Dallas; ZDF: Denver. Zirkusnummem. Teleillustrierte. ALF. Miranda: RTL: Unterhaltung und Serien. Der I^reis ist heiß. California Clan. Die Springfield-Story. Riskant!. Siemtaler. Familiengericht. Knight Rider; 3SAT: Club 2
Kultur/Bildung: ARD: Abenteuer Mount Everest;
ZDF: Medizin nach Noten. Gesundheitsmagazin Praxis, 100 Meisterwerke, Europäische Universitäten. Gangster und Ganoven; RTL: Showladcn. Pop-Time; 3SAT: Johann Sebastian Bach. Joseph Haydn, Hallo Rolf!, Bilder aus Österreich. Kulturjoumal
Sport: ARD: -; ZDF: ZDF Sport extra: RTL: 18.45 Uhr RTL aktuell, Aerobics; 3SAT: Mini-ZiB. Siebenstein
Kindersendung: ARD: Pia und Mia. Spaß am Dienstag, Die Trickfilmschau; ZDF: Ein Fall für TKKG, Wieki und die starken Männer; RTL: -; SSAT: Mim-ZiB, Siebenstein
Kriminalfilm. Spielfilm: ARD: Tatort; ZDF: CoEumbo, Anatomie; RTL: Liebe in Wien. Polizeibericht, Der Hammer, Die wilde Rose. Der Sechs-Mi 11 ionenDollar-Mann. Kevin -Allein EU Haus, Es geschah am hel!hchten Tag; 3SAT: SOKO 5113
D/3;
E/2
A/4; B/5; C/l;
Seite 40, Übung ft hl
erstes Gespräch: Sätze 5. H,u, 12, 16 zweites Gespräch: Sätze L 2. 3, 7 drittes Gespräch: Sätze 4, 6, II, 15
Seile 42, Übung 14 b)
Britta will gern tanzen. Jörg will sich lieber unterhalten. Karsten meint, Techno mnss laut sein. Jörg möchte nicht tanzen. Britta findet Jazz unmodern. Jörg hört fast nur Jazz und Blues. Karsten findet den Techno-Rhythmus toll. Jörg findet Techno doof. Britta will Phil Collins hören.
Seile 44, llbung l<>
Beispiel: Gabriela ist Straßcnpantomimm, Das macht sie aber nicht - wie andere S.raßenkün stier - in ihrer Freizeit. Sie lebt vom StraBentheater, Zuerst hat sie mit einem Freund gearbeitet. Aber dann hatten sie Streit. Gabriela hat dann einen Pantomimenkurs gemacht. Deshalb kann sie jetzt ihr Geld allein verdienen. Manche Leute regen sich über Straßenkünstler auf. Aber Gabriela ärgert sich nicht mehr. Sie weiß, die meisten Leute freuen sieh über ihr Spiel.
L
Seite 66. І Ічні- 9
LnsuiiRsbe ispiel:
Nicola |
H olger |
Heike |
1 Susi |
Sven |
L |
A |
F. K |
J.M |
J. А |
ektion 4
МІВ 48. Chung 1
Dialog A: Mini Cooper;
Dialog B: Citroen C3
S
Stite 4U. Chung 6
Dialog A: Salz 2; |
Dialog B: Salz 3; |
Pelra |
Frank |
і Brigitte |
niemand |
Dialog C: Satz 4 |
|
L |
E.B |
C.E |
D, G. H. I |
eite 50. Übung 7 hj
Dialog 2: Die Fahrertür klemmt. Das Hahrlieht vorne links ist kaputt. Der Motor läuft nicht richtig. Der Wagen ist am Donnerstag fertig.
Dialog 3: Die Werkstatt soll den Reiten wechseln. Der
Benzinverbrauch ist /u hoch. Die WerksiuM sol die Bremsen prüfen. Der Wagen ist am heitag fertig.
Seite 54. Übung 12 a>
Berufskraftfahrer/in: Dialog I; Tankwart/ in: Dialog 5;
Auloverkäufer/in: Dialog 4;