
- •Иностранный язык в сфере профессионального общения:
- •Введение
- •Teil I. Mündliche kommunikation
- •1.1. Kontakte in der Geschäftssituation
- •Text I. Selbstvorstellung
- •Text II. Bekanntmachen durch Dritte
- •Text III. Höfliche Reaktionen
- •Text I. Begrüßung in Deutschland
- •Text II. Händeschütteln kommt aus der Mode
- •1.2. Sich vorstellen
- •In dieser Lektion lernen Sie,
- •Teil II. Geschäftskorrespondenz
- •L Foto ebenslauf
- •Teil III. Lesen
- •Das Leben vor Cloud Computing
- •Cloud Computing bietet eine bessere Option
- •Cloud 2: Mobilität und Zusammenarbeit
Text I. Begrüßung in Deutschland
In Deutschland gibt man sich im allgemeinen bei jeder Begrüßung die Hand. Die Dame reicht dem Herrn die Hand. Eine wesentlich ältere Person reicht der jüngeren die Hand.
Die Person, die in der Betriebshierarchie höher steht, reicht – unabhängig vom Geschlecht und Alter – als erste die Hand.
Text II. Händeschütteln kommt aus der Mode
Eine Umfrage in der Bundesrepublik Deutschland 2008: Nur noch 53 % der Bundesbürger sind für das Händeschütteln bei der Begrüßung, 40 % sind dagegen. 7 % haben keine Meinung. 50 % der Männer begrüßen sich mit der Hand, aber nur 30 % der Frauen. 1980 waren noch 68 % der Bundesbürger für das Händeschütteln. Die Gegner des Händeschüttelns finden es unangenehm, unhygienisch und überflüssig. Die Befürworter finden Händeschütteln menschlich, freundlich und herzlich.
1.2. Sich vorstellen
1.2.1. Stellen Sie sich vor: Sie arbeiten in einem Betrieb als Programmierer. Beantworten Sie die Fragen:
Wie ist Ihr Name?
Bei welcher Firma arbeiten Sie jetzt?
Was ist Ihre Stellung/ Position im Betrieb?
Was sind Sie von Beruf?
Was ist Ihre Telefonnummer im Büro?
Was ist Ihre Privatnummer?
1.2.2. In einem Betrieb sind viele Mitarbeiter beschäftigt. Überlegen Sie sich, welche Funktionen die Leute in der Firma machen könnten.
Beschreiben Sie
- die Position/ die Stellung einer Person,
- wofür ist sie zuständig/ verantwortlich.
Das Schema unten kann Ihnen helfen.
1.2.3. Sehen Sie sich das Schema an. Erzählen Sie, welche Positionen es in einem Betrieb gibt. Welche Person ist sozial niedriger/ höher?
Geschäftsführer
1.2.4. Ergänzen Sie die Antworten mit Hilfe der Informationen auf der Visitenkarte.
1
Fritz Blum GmbH
Max Klein
Produktionsleiter
Fritz Blum
GmbH,
Arnestraße
26,22045 Hamburg
Tel. (0 40) 25 19 37
Privat (0 40) 75 81 38
_____________________ ist Max Klein.
2 _______________________________?
Die Firma ist in __________________.
3 _______________________________?
Arnestraße 26, ___________________ .
4 _______________________________?
(0 40) 25 19 37
1.2.5. Machen Sie Ihre eigene Visitenkarte und stellen Sie sich dem Plenum vor. Erzählen Sie nach dem Plan:
Wie heißen Sie?
Wo arbeiten Sie?
Welche Firma ist das? In welcher Branche ist sie tätig?
Wo ist der Sitz der Firma?
Was stellt sie her?
Wie groß ist das Unternehmen (die Zahl der Beschäftigten, der Umsatz)?
Wie ist Ihre Position in der Firma?
Wofür sind Sie zuständig?
Gefällt Ihnen Ihre Arbeit?
Etwas noch …
Beenden Sie Ihre Selbstvorstellung mit „Und das ist meine Visitenkarte“
1.3. Im Büro
1.3.1. Lernen Sie die Tätigkeiten im Büro:
faxen, ein Fax abschicken – отправить факс
einen neuen Prospekt zeigen – показать новый проспект
fotokopieren – ксерокопировать
etwas trinken – что-нибудь выпить
Kaffee trinken – выпить кофе
Tee bieten – предложить чай
um ein Glas Mineralwasser bitten – попросить стакан минеральной воды
nach Deutschland anrufen – позвонить в Германию
die Preisliste sehen – посмотреть прайс-лист
1.3.2. Lesen Sie und spielen Dialoge zum Thema „Im Büro“.
Dialog I.
Frau Brett: So, Herr Becker, gehen wir rein.
Herr Becker: Danke schön.
Frau Brett: Bitte schön. Herr Olson kommt in fünf Minuten. Möchten Sie so lange Platz nehmen?
Herr Becker: Danke.
Frau Brett: Darf ich Ihren Mantel nehmen?
Herr Becker: Ja, vielen Dank.
Frau Brett: Möchten Sie etwas trinken? Tee oder Kaffee? Wir haben auch Apfelsaft, Orangensaft, Mineralwasser oder Cola.
Herr Becker: Ich möchte bitte eine Tasse Kaffee.
Frau Brett: Wie trinken Sie den Kaffee? Mit Milch?
Herr Becker: Mit Milch, aber ohne Zucker.
Frau Brett: Gut. … So, hier ist der Kaffee. Möchten Sie auch Kekse?
Herr Becker: Nein, danke. Ich habe keinen Hunger.
Dialog II.
Herr Becker: Frau Brett, entschuldigen Sie bitte!
Frau Brett: Ja, bitte schön?
Herr Becker: Könnte ich vielleicht nach Deutschland faxen?
Frau Brett: Aber selbstverständlich! Schreiben Sie Ihr Telefax, und ich schicke es für Sie ab.
Herr Becker: Ach, vielen Dank!
Herr Becker: Frau Brett, kann ich bitte etwas fotokopieren?
Frau Brett: Das ist leider nicht möglich. Der Fotokopierer ist im Moment kaputt.
Herr Becker: Ach so.
Herr Becker: Frau Brett, entschuldigen Sie, darf man hier rauchen?
Frau Brett: Nein, das geht leider nicht. Das ist hier nicht erlaubt.
Herr Becker: Wie schade.
Herr Becker: Frau Brett!
Frau Brett: Ja, bitte?
Herr Becker: Entschuldigen Sie bitte noch mal, aber wo ist die Toilette?
Frau Brett: Kommen Sie mit. Ich zeige es Ihnen.
Herr Becker: Frau Brett, könnten Sie mir Ihren neuen Prospekt zeigen?
Frau Brett: Der neue Prospekt ist leider noch nicht fertig.
Herr Becker: Ach so.
Frau Brett: Aber ich kann Ihnen einen alten holen.
Herr Becker: Danke, den habe ich schon.
1.3.3. Bilden Sie weitere Dialoge zum Thema. Spielen Sie sie in der Klasse.
Lektion II. Die deutschen Unternehmen. Die Firmentypen