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Der_Mann_ohne_1.doc
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Höflichkeitsformeln im Deutschen

Redeabsicht

Konversationsformeln

Modell

Erläuterungen

Anrede

Meine Herren!

Meine Damen!

Meine Damen und Herren!

Herr Schulze!

Frau Meier!

Fräulein Krause!

Kollege / Kollegin Schmidt!

Du, Gisela!

Herr Doktor! Frau Doktor!

1. Fräulein – ist die Anrede für eine unverheiratete Frau, unabhängig von ihrem Alter, in den letzten Jahren aber wird diese Anrede nur auf ganz junge Mädchen beschränkt!

2. Die Anrede Doktor gilt für 1) einen Arzt; 2) einen Menschen mit dem wissenschaftlichen Doktorgrad.

Anfrage und Anruf

Entschuldigen Sie, …

Entschuldigung, …

Verzeihung, …

Würden Sie mir bitte sagen ...

Können Sie mir bitte sagen …

Einen Augenblick, bitte!

Hallo!

Herr Ober! / Fräulein!

Bitte zahlen!

1. Die ersten drei Formeln empfehlen sich, wenn Sie einen Menschen auf sich aufmerksam machen wollen, der Ihnen unbekannt bzw. höher gestellt oder älter ist, als Sie!

2. Diese Anrede gilt einem Kellner bzw. einer Kellnerin in einem Restaurant, einer Gaststätte usw.

Mögliche Antworten auf Anrede

Was kann ich für Sie tun?

Kann ich Ihnen behilflich sein?

Ja?

Was möchten Sie gerne wissen?

Ja, gerne!

Was gibt es denn?

1. Die letzte Formel klingt etwas nachlässig und weniger höflich

Gruß- und Begrüßungsformeln

Guten Morgen!

Morgen!

(Einen) Schön(en) guten Morgen!

Guten Tag!

Guten Abend!

Mahlzeit!

Grüß dich!

Grüß Gott!

Servus!

Hallo!

Varianten Morgen! Tag! Abend! Werden im vertraulichen Verkehr gebraucht.

Die Formel (Einen) Schön(en) guten Morgen! Verrät die Absicht des Sprechenden eine Unterhaltung mit dem Angeredeten anzuknüpfen.

Die Formeln Grüß Gott! Servus! sind für Süddeutschland und Österreich üblich.

Mahlzeit! Ist eine Grußformel zu Beginn od. am Ende einer Mahlzeit sowie Gruß in der Mittagszeit, bes. zwischen Arbeitskollegen)

Ausdrücke, die oft auf die Grußformeln folgen

Es freut mich, Sie zu sehen!

Ich habe Sie eine Ewigkeit nicht gesehen!

Wie geht es Ihnen?

Wie geht´s?

Wie steht´s mit deinem Urlaub?

Mögliche Antworten auf die Frage „Wie geht´s?“

Danke für die Nachfrage!

Soweit ganz gut!

Ich habe nicht zu klagen!

Soso lala! (umg.)

Halbwegs! (umg.)

Offiziellere Begrüßungen

Herzlich willkommen in …!

Es freut mich / es ist mir eine Ehre Sie begrüßen zu dürfen!

Gestatten Sie mir, Sie in … zu begrüßen!

Abschied

Auf Wiedersehen!

Bis morgen!

Bis heute Abend!

Bis bald / dann / später / gleich!

Auf Wiederhören!

Mach´s gut! (umg.)

Höfliche Aufforderung.

Angebot

Legen Sie bitte ab!

Nehmen Sie bitte Platz!

Machen Sie es sich bequem!

Bedienen Sie sich bitte!

Was darf ich Ihnen anbieten?

Darf ich bitten?

Was wünschen Sie?

Was darf es sein?

Darf ich bitten – wird gebraucht, wenn es aus der Situation unzweideutig hervorgeht, wozu der Sprecher auffordert: deutet er bei diesem Worten auf einen Sessel, so ist es eine Aufforderung, Platz zu nehmen!

Mögliche Antworten auf höfliche Aufforderung, Angebot.

Machen Sie sich bitte keine Umstände!

Dank

Ich danke Ihnen!

Danke.

Vielen / schönen / besten / herzlichen Dank!

Danke sehr / schön / vielmals.

Das ist / war sehr liebenswürdig / nett / freundlich von Ihnen!

Mögliche Antworten auf Dank

Aber (ich) bitte (Sie)!

Bitte sehr / schön!

Keine Ursache!

Nichts zu danken!

(Das ist) Gern geschehen!

Das ist nicht der Rede wert!

Ich habe das gern für Sie getan!

Entschuldigung

Entschuldigen Sie bitte vielmals! (1)

Verzeihen Sie bitte vielmals! (2)

Verzeihung! (3)

(Ich) Bitte (sehr) um Entschuldigung / um Verzeihung!

(Ich) Bitte (Sie) um Entschuldigung für mein Verspäten! (4)

Entschuldigen Sie bitte die Störung / die Unterbrechung!

Entschuldigen Sie, dass ich Sie habe warten lassen / wenn ich störe!

Ich möchte mich bei Ihnen für mein Benehmen entschuldigen!

Verzeihen Sie mir!

Es tut mir wirklich leid!

Ich bedauere, dass es so gekommen ist!

Das ist wirklich sehr unangenehm / peinlich!

Es ist nicht mit Absicht (nicht absichtlich) geschehen!

Es war nicht meine Absicht!

Ich habe es nicht gewollt!

Ich habe Sie nicht kränken / beleidigen wollen!

Nehmen Sie es mir nicht übel!

Seien Sie mir nicht böse!

(1) wird im Voraus gesagt, als Entschuldigung für etwas, was noch nicht geschehen ist.

(2) wird nachträglich gesagt, als Entschuldigung für etwas bereits Geschehenes.

(3) etwas nachlässige flüchtige Entschuldigung für etwas, was schon geschehen ist.

(4) man beachte die Semantik des präpositionalen Objekts mit für: stehen als Objekt Substantive wie Veranstaltung, Versammlung, Sitzung usw., so ändert sich die Bedeutung der Formel: so bedeutet z.B. Ich möchte mich für die Beratung am Dienstag entschuldigen so viel wie: Ich kann zur Beratung am Dienstag nicht kommen!

Mögliche Antworten auf Entschuldigung

Ach, lassen Sie doch! (ну что Вы!)

Macht nichts!

Das tut / schadet nichts!

Das ist doch nicht so schlimm (wichtig)!

Machen Sie sich deshalb doch keine Gedanken!

Das ist doch nicht der Rede wert!

Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen!

Schwamm darüber! (Забудем об этом!)

Zweifel.

Misstrauen

Ich zweifle (sehr) daran.

Das ist wenig glaubwürdig.

Wirklich?

Tatsächlich?

Ist das wahr?

Stimmt das?

Glauben Sie?

Meinen Sie?

Finden Sie?

Sind Sie dessen sicher?

Woher hast du das? (C чего ты это взял?)

Ist das Ihr Ernst? (Вы это всерьез?)

Ich kann das nicht glauben.

Ich lasse mir nichts vormachen! (Меня не проведешь!)

Das ist zu schön um wahr zu sein!

Gewissheit,

Versicherung

Ich bin davon fest überzeugt.

Dessen bin ich sicher.

Ich versichere Ihnen!

Darauf könnte ich schwören!

Dafür lege ich meine Hand ins Feuer!

Darauf kannst du dich verlassen!

(Auf / mein) Ehrenwort!

Kein Problem!

Wird gemacht!

Verwunderung

Erstaunen

Überraschung

Das erstaunt mich.

Ich bin höchst erstaunt.

Ich kann nur staunen.

Ich wundere mich über ihren Leichtsinn!

Das ist kaum zu glauben!

Komisch!

Nanu!

Nicht möglich!

Wer hätte das gedacht!

Ich traue meinen Augen / meinen Ohren nicht!

Da haben wir es! (вот тебе на!)

Ach du lieber Himmel / Gott! (umg.)

Anteilnahme

Mitleid

Trost

Bedauern

Du Ärmster!

Wo drückt (denn) der Schuh?

Wo brennt´s?

Ich möchte Ihnen mein (aufrichtiges / herzliches) Beileid aussprechen.

Nehmen Sie es nicht so zu Herzen!

Mach dir nichts daraus!

Nur nicht den Mut sinken lassen!

Nehmen Sie sich zusammen!

Wollen wir das Beste hoffen!

Das kann (ja) jedem passieren!

Das ist halb so schlimm!

Es hätte noch viel schlimmer kommen können!

Es wird schon wieder werden!

Es tut mir Leid um ihn!

Schade!

Freude

Anerkennung

Lob

Es ist für mich sehr erfreulich, dass …

Es ist eine wahre / echte Freude!

Das nenne ich Glück!

(Das ist ja) Ausgezeichnet / Wunderbar / Herrlich / Großartig!

Fein! Toll! Prima!

Mein Kompliment!

Alle Achtung!

Siehste! (salopp!)

Ratschläge

Es ist besser …

Das beste ist …

Ich will Ihnen einen Rat / einen Wink geben.

Lass dir raten! (послушай совета!)

An Ihrer Stelle würde ich …

Es lohnt sich nicht …

Nehmen Sie sich die Zeit!

Lassen Sie ihn in Ruhe!

Не спешите! Не торопитесь!

Warnung

Achtung!

Pass(t) auf!

Vorsicht!

Möchten Sie jetzt bisschen üben?

Wählen Sie geeignete Formeln in den nächsten Situationen:

1. Sie wollen einen Eisenbahnangestellten nach der Abfahrtszeit eines Zuges fragen. 2. Sie verabschieden sich von Ihrem Bruder für drei Jahre. 3. Sie schließen ein Telefongespräch ab. 4. Sie bitten Ihren Freund, Kinokarten für Sie mitzubesorgen. 5. Sie bitten einen Dozenten, Ihre Semesterarbeit einige Tage später einreichen zu dürfen. 6. Sie bitten einen aufdringlichen Kollegen, Sie mit Fragen nicht zu belästigen, die Ihnen unangenehm sind. 7. Sie laden Ihren Freund ein, das Wochenende im Landhaus Ihrer Eltern zu verbringen. 8. Sie bitten ein Mädchen mit Ihnen ins Theater zu gehen. 9. Sie haben angenehmes Wochenende bei Ihren Bekannten auf dem Lande verbracht. 10. Ihr Bekannter hat Ihnen ein Buch geliehen, das Ihnen bei der Arbeit am Referat sehr geholfen hat. 11. Sie haben im Geschäft Ihr Einholnetz fallen lassen. Ein netter junger Mann hebt es auf und reich Ihnen. 12. Sie haben das letzte Wort Ihres Gesprächpartners schlecht verstanden. 13. Ihre Freundin erzählt Ihnen, dass sie am Wochenende ans Meer fährt, wo es warm und sonnig ist. Sie aber müssen im kalten Moskau bleiben. 14. Ein Bekannter von Ihnen ruft Sie an und sagt, dass er sich das Bein gebrochen hat. 15. Sie bitten Ihre Freundin, das nötige Buch Ihnen für ein Paar Tage zu geben. Die Freundin aber befürchtet, dass sie es ihr nicht zeitig zurückgeben. 16. Sie begegnen einem Freund, den Sie lange nicht gesehen haben. 17. Sie haben erfahren, dass eine 80 Jahre alte Dame als Touristin ins Ausland fährt. 18. Der Student ist in der Prüfung durchgefallen. 19. Es ist Ihnen sehr peinlich, dass Sie die Zeit verwechselt haben und Ihre Freunde haben warten lassen. 20. Ihre Bekannte klagt, dass sie in der letzten Zeit etwas zugenommen hat. 21. Ihre Freundin klagt, dass sie in der letzten Zeit schwer einschläft. 22. Ihr Bekannter hat Im Lotto eine Million gewonnen. Was sagen Sie ihm?

Zum Kapitel XII

1. Hier ist der Text des Liedes, das Marlene Dietrich einst im Film „Der blaue Engel“ gesungen hat!

Nimm dich in Acht

vor blonden Frauen,

Sie haben so etwas Gewisses.

Ist's ihnen nicht gleich

anzuschauen,

Aber irgendetwas ist es.

Ein kleines Blickgeplänkel

sei erlaubt hier,

Doch denke immer: "Achtung

vor dem Raubtier!"

Nimm dich in Acht

vor blonden Frauen,

Sie haben so etwas Gewisses.

ANHANG II

Übungsteste – Prüfen Sie sich selbst!

Test 1

(zu Kapiteln 1-5)

Aufgabe 1: Bestimmen Sie die richtige Reihenfolge der Ereignisse:(5 Punkte)

So ist es richtig

(1-10)

A

Der Wolpertinger hat in die Villa Meischner eingebrochen.

B

Eva lädt ihren Chef zum Abendessen ein.

C

Specht trifft seinen ehemaligen Chef Wanninger.

D

Specht übernachtet im Hotel Kaiserresidenz.

E

Specht besuchte den Gymnastikraum

F

Frau Gräfin von Dehm wurde beraubt.

G

Specht freute sich über seinen freien Tag.

H

Wanninger wurde verhaftet

I

Eva fand im Internet die Information darüber, wie man den Wolpertinger fassen kann.

K

Specht durchsuchte das Zimmer von Wanninger.

Aufgabe 2: Kreuzen Sie die richtige Antwort an:(5 Punkte)

1. Das Lieblingsessen von Paul Specht ist:

a) italienische Pizza b) amerikanischer Hamburger

c) bayerische Weißwurst d) englischer Haferbrei

2. Zur Zeit dieser Geschichte wohnt Specht in:

a) Schwabing b) Westend c) Haidhausen d) Giesing

3. Frau Brösel ist:

a) die neue Sekretärin von Specht

b) eine der Gäste in dem Hotel Kaiserresidenz

c) die Frau von Erwin Wanninger

d) die Hausmeisterin

4. der Wolpertinger-Täter:

a) war nur an Schmuck interessiert

b) stahl auch Geld aus den Safes

c) brach nur in große Villen ein, falls die Besitzer abwesend waren

d) war nur im Frühling oder im Sommer zu fassen

5. Eva Hansen

a) kam aus Süddeutschland

b) kam einmal zu ihrer Schwester zu Besuch und blieb bei ihr

c) kam aus München

d) kam aus Ostfriesenland

6. Paul Specht:

a) lehnte die Einladung von Eva ab

b) wollte mit Eva nicht zusammen essen

c) sagte Ja, aber schlug vor, die Rechnung zu begleichen

d) sagte Ja, aber hatte nicht vor, hinzufahren

7. Im Hotel Kaiserresidenz

a) wurde nichts gestohlen

b) wurden nur Schmucksachen aus dem Hotelsafe gestohlen

c) wurden nur Schmucksachen von Gräfin von Dehm gestohlen

d) wurden alle Gäste beraubt

8. Wanninger

a) wurde ins Hotel Kaiserresidenz eingeladen

b) verbrachte im Hotel seinen Urlaub zusammen mit seiner Frau

c) machte im Hotel eine Verjüngungskur

d) wohnte im Hotel, weil er in der Nähe seiner Agathe sein wollte

9. Wolpertinger -

a) so nennt man den Hasen in Bayern.

b) so nannte man den Serientäter, der sein Erkennungszeichen am Tatort zurückließ.

c) so nennen die Deutschen Nessie, das Ungeheuer aus Schottland.

d) das war der Familienname des Täters, den die Polizei suchte.

10. In der Nacht im Hotel Kaiserresidenz

a) hatte Specht einen wunderschönen Traum.

b) konnte Specht überhaupt nicht schlafen.

c) erwachte Specht vor Angst.

d) träumte Specht von einer Palme.

Aufgabe 3: Setzen Sie in den folgenden Sätzen passende Verben in richtiger Form ein: (10 Punkte)

ansehen, bestätigen, entfallen, erwidern, sich etw. leisten, versichern,

sich etw. vorkommen, vornehmen, zögern

1. Ich … … …, das Wochenende richtig zu genießen. 2. Ich habe auf deine Worte nichts zu … . 3. Frau Meischner … etwas, dann erzählte sie weiter. 4. Dieser Mensch … mir irgendwie bekannt …! Ich glaube, ich habe ihn irgendwo gesehen. 5. Wir haben unser neues Auto gegen Diebstahl … . 6. Specht wunderte sich, wie Wanninger … so einen Urlaub … konnte. 7. Er … mir, dass er mich am Abend anruft. 8. Als Eva die Einladung aussprach, … sie Paul verblüfft … . 9. Das Gefundene … seinen Verdacht. 10. Es ist ihm ganz …, seine Sekretärin anzurufen.

Aufgabe 4: Schreiben Sie Synonyme zu den folgenden Wörtern: (10 Punkte)

1. zur Strecke bringen - _____________________________________

2. die Vorstellung von etw. bekommen - ________________________

3. sich fürs Geld interessieren - _______________________________

4. er versucht das irgendwie zu erklären - _______________________

5. er ist seit einem Jahr Rentner - ______________________________

6. aussehen - ______________________________________________

7. j-m etw. wegnehmen - ____________________________________

8. etw. bis zum Abend schaffen - ______________________________

9. fotografieren - __________________________________________

10. bereits - ______________________________________________

Aufgabe 5: Verbinden Sie folgende Wörter zu einem sinnvollen Satz. Zeigen Sie dabei die Rektion der Verben: (10 Punkte)

1. stolz sein, Specht, sein Wohnort

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2. die Polizei, Frau Meischner, verständigen, sofort, der Einbruch, nach

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3. wirken, jung, Wanninger, Specht, sah, dass, sehr

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4. versichern, der Chef, Specht, der Täter, fassen

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5. nachdenken, Specht, Tag und Nacht, der Fall

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6. entnehmen, diese Information, Specht, das Gästebuch

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7. nachfragen, Specht, der ehemalige Chef

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8. kommen, Specht, sich entschuldigen, Eva, bei

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9. auffallen, der Hotelmanager, die Plüschfigur, an, die Safetür

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10. schuld sein, Specht, glauben, Wanninger, nicht, alle Straftaten, dass, an

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Aufgabe 6: Machen Sie aus 2 Sätzen ein Satzgefüge. Gebrauchen Sie dabei folgende Verbindungswörter: (Aufpassen! Die Verbindungswörter sollen nicht wiederholt werden!) (10 Punkte)

als, bis, da, dass, ob, während, wenn, weil

1. Spechts Chef Franz Xaver Huber fuhr auch in die Villa Meischners. Er wollte sich ein Bild über das Verbrechen machen.

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2. Specht nahm sich vor, sein Lieblingslokal zu besuchen. Er hatte seinen freien Tag.

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3. Frau Meischner fuhr mit ihrem Bericht fort. Sie ging im Zimmer hin und her.

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4. Der Einbrecher nahm kein Geld. Specht fand das seltsam.

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5. Specht bereitete sich auf das Treffen mit Eva vor. Er kam sich wie ein Teenager vor.

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