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пособие по практике (Леус А.М.).doc
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Test zum Thema „Sehenswürdigkeiten von Berlin“

Welche der Sehenswürdigkeiten passt zu dem Text? Je schneller Sie das erraten, desto mehr Punkte bekommen Sie. Die Anzahl der Punkte steht in den Klammern.

1. Die Berliner nennen sie ihre Flaniermeile (15). Goethe logierte 1778 im „Gasthause zum russischen Hof“ mit Blick auf diese Prachtstraße, Schiller tat es ihm 1804 gleich. Hier wohnte Bismarck als junger Deputierter (10). Auf gleicher Straßenseite nach Osten hin sind die Humboldt-Universität, die Neue Wache und das Zeughaus, gegenüber der Kronprinzenpalais, die Staatsoper und die „Kommode“ benachbart (5).

2. Sie verkörpert den Sieg Preußens über Dänemark, Österreich und Frankreich. (15). Der Volksmund nennt sie liebevoll „Goldelse“ (10). Die 69 Meter hohe Säule steht im Zentrum des Tiergartens (5).

3. Einst war er ein Ochsenmarkt (15). Zwischen S-Bahnhof und Forum-Hotel ist dieser Platz mit Weltzeituhr noch immer Top-Treff (10). Die Berliner nennen ihn vertraulich den „Alex“ (5).

4. Sie war ein Trampelpfad, der zu Joachim Hektors Schloss Grunewald führte. (15). In den goldenen Zwanzigern bekam die feine Gegend ihren prächtigen Namen: Der „Neue Westen“ (10). Auf einer Länge von dreieinhalb Kilometern unzählige Vorgärten: Gastronomie für jeden Geschmack; Bummelplatz an warmen und kühleren Tagen für jedes Alter; Wohnungen in prachtvollen Altbauten der Wilhelminischen Zeit; parterre Restaurants von hohem Ruf (5).

5. Das Schloss beherbergt die Eichengalerie und die chinesische Porzellan-Sammlung des 17.−18. Jahrhunderts (15). 1695 begann der Bau im Auftrag von Friedrich dem Großen als Sommerresidenz für seine Gemahlin (10). Sie hieß Sophie-Charlotte (5).

6. Sie vereint den majestätischen Prunk und die Narben der totalen Niederlage in unmittelbarer Nachbarschaft (15) und ist trotz des City-Lärms eine stille Oase der Abgeschiedenheit (10). Sie fällt in drei Teile: Die Fragmente des Zerstörten, den sechseckigen Campanile und das achteckige Bethaus (5).

7. Es musste helfen die Hauptstadt Preußens zu einem Hort der schönen Künste zu erheben (15) und wurde von 1824 an auf einem planierten Sumpf zwischen Spree und Kupfergraben errichtet (10). Hinterher folgten noch 4 preußische Museen, die zu einem Kultur-Mekka in Deutschland geworden sind (5).

8. Im Auftrag der „schönen Wilhelmine“ schuf C.G.Langhans 1788−1791 dieses Ensemble (15). J.G.Schadow krönte es mit seiner Quadriga (10). Das Tor wurde Berlins Wahrzeichen (5).

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