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пособие по практике (Леус А.М.).doc
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31.01.2020
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1. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Vokabeln mit der richtigen Rektion.

  1. Ich will mir nichts mehr … (mein älterer Bruder) vorschreiben lassen.

  2. Die Hose hat sich …(die Frauen) als praktisches und bequemes Kleidungsstück bewährt.

  3. Nicht alle haben es gern, ihre Körperteile zu betonen und auf solche Weise ihre Sexualität … (die Schau) zu stellen.

  4. Im Alltag wurde dunkle bescheidene Kleidung getragen, … (festliche Anlässe) durfte es etwas Auffallendes sein.

  5. … (ihr neugewonnenes Selbstbewusstsein) wollte die Frau nicht mehr verzichten.

  6. Aus dem blinden Wunsch heraus, jede Mode mitzumachen, lassen sich viele ... (ihre Kleidung) einengen, ohne sich die Folgen zu überlegen.

2. Verbinden Sie die Substantive mit den passenden Verben (beachten Sie die Rektion!) und bilden Sie Sätze.

die Schau

der Ton

die Weiblichkeit

eine Bombe

die Kleidung

das Selbstbewusstsein

die Standardgrößen

einengen

entwickeln

betonen

stellen

verzichten

verdrängen

angeben

einschlagen

3. Füllen Sie die Lücken dem Film entsprechend aus.

  1. Das Prinzesskleid … … bei älteren oder mollig gewordenen Damen überhaupt nicht.

  2. Das enge Korsett war natürlich gesundheitsschädlich, trotzdem ließen sich die Frauen am Anfang des 20. Jahrhunderts dadurch … .

  3. Meistens trugen die Männer eine Uniform, bei …. …. war aber auch der Frack erlaubt.

  4. Die Hose war das Symbol des … … der Frauen, darauf wollten sie auch nach dem Krieg nicht verzichten.

  5. Bubikopf, „busenlose“ Gestalt – die Frau wollte nun ihre … verdrängen.

  6. Filmstars wie Marlene Dietrich … den Ton … .

  7. Deutsche Textilfabriken produzieren immer mehr … .

  8. Riesige … laden zum Aussuchen und Anprobieren der Kleidung an.

  9. Man konnte in der Stadt tausenden Frauen in völlig gleichen Kleidern begegnen – so kam … der Massenproduktion zum Ausdruck.

  10. „Blue Jeans“ – es galt als Protest und war … der jungen Generation.

4. Von welchem Kleidungsstück ist hier die Rede?

  1. Die Taille wurde dadurch eingezwängt, was aber gesundheitsschädlich war.

  1. Dieses Kleidungsstück begannen die Frauen erst während des 1. Weltkrieges zu tragen, als sie die Männer in den Fabriken ersetzen sollten. Darauf, wie auch auf ihr neu erworbenes Selbstbewusstsein, wollten die Frauen auch nach dem Krieg nicht verzichten.

  1. Es war der vorherrschende Modestil der 30er Jahre: figurenbetont, wadenlang, die schlanke Linie nur von einem schmalen Gürtel durchbrochen, lange Ärmel, kleiner Ausschnitt, besetzter Kragen.

  1. Es war das Sinnbild der Befreiung. Das Problem war, dass es daran mangelte und es teuer war. Die Frauen ließen sich aber etwas einfallen…

  1. Die Modesensation der Nachkriegszeit: weite glockige Röcke, enge Taille und schmale Schultern bringen lang vermisste Eleganz in die Mode zurück. Man brauchte einen, 2 oder noch besser 3 … , um diesen Look nachzumachen.

  1. Dieses Stück kann der Mann von Welt erst seit den 60er in aller Öffentlichkeit tragen.

  1. Es veränderte die Modewelt in der 2. Jahrhunderthälfte: Ende der 50er wurde es im Westen zum Erkennungsmerkmal der jungen Generation. Es steht für Protest und sexuelle Befreiung. Es ist die erste Antimode. In der DDR wurde es 20 Jahre lang verteufelt, dann produziert, aber es mangelte an Stoff.

  1. Es kommt ohne viel Material aus. Weltweit schlug diese Idee ein wie eine Bombe. Sexualität wurde nie so offen zur Schau gestellt. Seine Befürworter wurden heftigen Angriffen ausgesetzt, sie demonstrieren aber und lassen sich nichts von Omas vorschreiben.