
- •Предисловие
- •Thema: Mode. Kleidung
- •1. Gruppieren Sie die Substantive dem grammatischen Geschlecht nach.
- •2. Mit welchen Substantiven lassen sich die folgenden Verben verbinden? Finden Sie die Textstellen, in denen diese Wortgruppen gebraucht werden.
- •3. Machen Sie die Klammern auf.
- •4. Verwenden Sie die kursiv gedruckten Verben bzw. Substantive mit der richtigen Rektion.
- •1. Füllen Sie die Lüсkеn dem Техt entsprechend aus.
- •2. Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die fehlerhaften Sätze.
- •3. Was meinen Sie dazu? Diskutieren Sie das Modeverhalten in Ihrer Gruppe. Beantworten Sie dabei die Fragen.
- •4. Machen Sie sich mit der Information über einen der bekanntesten Versand-kataloge vertraut. Wie könnte man den Text betiteln?
- •5. Erklären Sie den Begriff „der Versandkatalog“. Welche anderen Kataloge dieser Art können Sie nennen? Genießen sie einen guten Ruf bei den Kunden?
- •6. A) Bilden Sie Wortgruppen mit diesen Vokabeln.
- •8. A) Überfliegen Sie die Stellungnahmen verschiedener Personen. Wessen Meinung imponiert Ihnen? Warum?
- •9. Pro und contra
- •10. Talk-show
- •11. Nehmen Sie zu den folgenden Zitaten Stellung! Dabei könnеn Sie sich аuf die Fragen stützen.
- •12. In welchem Zusammenhang könnte man diese Sрriсhwörtеr gebrauchen?
- •1. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Vokabeln mit der richtigen Rektion.
- •2. Verbinden Sie die Substantive mit den passenden Verben (beachten Sie die Rektion!) und bilden Sie Sätze.
- •3. Füllen Sie die Lücken dem Film entsprechend aus.
- •4. Von welchem Kleidungsstück ist hier die Rede?
- •5. Welche Wortverbindungen helfen die einzelnen Aspekte der Mode beschreiben? Ordnen Sie zu.
- •6. Beantworten Sie die Fragen zum Film.
- •8. Äußern Sie sich zur Aussage „Geschichte der Mode – Geschichte des Landes“! Stützen Sie sich dabei auf die Fragen!
- •1. Haben Sie den Text gut verstanden? Testen Sie sich bitte. Wählen Sie die richtige Variante.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze durch Informationen aus dem Text.
- •3. Erzählen Sie im Namen von Carolin, welche Rolle die Mode in ihrem Leben spielt.
- •4. Diskutieren Sie zu folgenden Fragen in Plenum.
- •6. Lesen Sie den Dialog und beantworten Sie folgende Frage: Warum neigen viele Jugendliche dazu, sich der Mode einer Gruppe, zu der sie gern gehören möchten, anzuschließen?
- •Immer nach der neuesten Mode?
- •7. Lesen Sie die folgenden Texte und beantworten Sie die Fragen.
- •Viele haben Angst vor mir
- •8. Talk-show
- •9. Lesen Sie das Interview. (Vier Schülerinnen über die Vor- und Nachteile bauchfreier Mode und den Nutzen von Schuluniformen). Äußern Sie sich zu den folgenden Problemen.
- •10. A) Sammeln Sie verschiedene Argumente für oder gegen Schuluniform und tragen Sie sie in das Diagramm ein.
- •Schlagen Sie die Aussprache der folgenden Vokabeln nach.
- •2. Füllen Sie mit Hilfe der gegebenen Substantive die Tabelle aus.
- •3. Geben Sie die Rektion аn.
- •Immer Das richtige Outfit
- •1. Richtig oder falsch?
- •2. Erklären Sie auf Deutsch, was man darunter versteht: Picknick, Party, Gartenparty, Cocktailparty, Vernissage, ...
- •3. Was gehört zusammen? Finden Sie Paare und bilden Sie Sätze damit.
- •4. Sagen Sie dasselbe anders.
- •5. Sie gehen aus: (verschiedene Anlässe). Was ziehen Sie аn? Ihre Freundin geht aus. Welche Ratschläge geben Sie ihr?
- •6. Ihre Freundin will mit Ihnen in Jeans in die Ореr gehen. Was meinen Sie dazu? Was sagen Sie ihr?
- •1. Ein Wort in jeder Reihe passt nicht. Finden Sie es.
- •2. Machen Sie die Klammern auf.
- •In welchem Zusammenhang stehen das Äußere des Menschen und seine innere Welt? Lesen Sie den Text und beantworten Sie diese Frage.
- •1. Richtig oder falsch?
- •2. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •3. A) Ordnen Sie zu. (Es gibt mehrere Verbindungsvarianten!)
- •Gebrauchen Sie die Wortgruppen im Kontext.
- •4. Bekräftigen Sie folgende Aussagen mit den entsprechenden Textstellen.
- •5. Wie verstehen Sie folgende Aussagen aus dem Text? Erklären Sie es auf Deutsch.
- •6. Sind Sie mit dem Sprichwort „Kleider machen Leute“ einverstanden? Begründen Sie Ihre Meinung.
- •7. Sprechen Sie zu den folgenden Situationen.
- •5. Nennen Sie das Gegenteil.
- •6. Informieren Sie sich mit Hilfe eines Lexikons über die Begriffe.
- •1. Richtig oder falsch? Wie ist es richtig?
- •2. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •3. Finden Sie die Textstellen, in denen folgende Wortwendungen gebraucht werden.
- •4. Bekräftigen Sie die folgenden Sätze mit entsprechenden Textstellen.
- •5. Bеantwоrtеn Sie folgende Fragen.
- •6. Interview mit Karl Lagerfeld
- •8. Stellen Sie sich vor: Sie bereiten einen kleinen Bericht über Karl Lagerfeld für Deutschunterricht vor. Benutzen Sie dabei die Information aus dem folgenden russischen Text.
- •10. Übernehmen Sie die Rolle des Reporters der Süddeutschen Zeitung und setzen Sie das Interview mit Helmut Lang fort.
- •11. Was halten Sie von einem Menschen, der über den Regeln steht, wenn er sie brechen will a) um sich auf dem Modemarkt zu behaupten, b) um sich im Leben durchzusetzen.
- •12. Wir stellen Ihnen noch eine deutsche Modeschöpferin vor. Lesen Sie den Text. Vergleichen Sie die Markennamen von Karl Lagerfeld und Jil Sander. Stellen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede fest.
- •14. Lesen Sie den Text. Schreiben Sie aus dem Text Informationen heraus, die die folgenden Fragen beantworten.
- •15. Lesen Sie den Text und nehmen Sie die Einstellung zum Problem: Ist Mode Kunst oder nicht?
- •16. Was halten Sie von den folgenden Meinungen.
- •1. Finden Sie in jeder Reihe ein Kuckucksei.
- •2. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Vokabeln durch Synonyme.
- •3. Studieren Sie die Vokabeln und füllen Sie die Tabelle aus.
- •4. Schlagen Sie im Wörterbuch die Aussprache der folgenden Vokabeln nach.
- •5. Nennen Sie die Pluralform der folgenden Vokabeln.
- •6. Welche Verben bzw. Präfixe fehlen hier?
- •7. Verbinden Sie die Substantive mit den richtigen Verben.
- •Im Kaufhaus
- •1. Sind die Aussagen richtig oder falsch? Korrigieren Sie, falls es nötig ist.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •5 . Eine Bildergeschichte: Kennen Sie die Situation? Was könnte in den Sprechblasen geschrieben stehen? Füllen Sie diese aus!
- •7. Der Handel bietet heutzutage viele Möglichkeiten zum Einkaufen. Was meinen die Kunden dazu? Lesen Sie das folgende Interview.
- •8. Auf welche Form des Verkaufs beziehen sich diese Wortverbindungen? Ordnen Sie zu.
- •9. Beantworten Sie die Fragen.
- •10. Was ist die beste Einkaufsmöglichkeit? Arbeiten in Zweiergruppen und sammeln Sie Argumente „für und wider“.
- •11. Versetzen Sie sich in Gedanken in die Situation.
- •12. Formeller Brief
- •14. Karl Valentin (1882−1948) war ein berühmter deutscher Kabarettist, Komiker, Filmproduzent. Besonders bekannt war er durch seine Humoresken. Hier eine davon. Spielen Sie sie.
- •Im Hutladen
- •Lektion 6. Beim Schneider
- •1. Schlagen Sie die Aussprache der folgenden Vokabeln nach.
- •2. In welche Tabellenspalte passen diese Wörter? Ordnen Sie zu.
- •3. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •4. Welche Präfixe fehlen hier?
- •5. Führen Sie Synonyme zu den kursiv gedruckten Wörtern an.
- •6. Füllen Sie die Tabelle aus.
- •7. Welche Verben und Substantive passen zusammen? Bilden Sie Sätze.
- •1. Füllen Sie die Lücken aus.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Beantworten Sie die Fragen.
- •4. Simulieren Sie die beschriebenen Situationen.
- •5. Sie sind zum Schneider gekommen. Führen Sie ein Gespräch mit ihm, besprechen Sie Folgendes.
- •6. Machen Sie sich mit dem Text über die Schneiderei Rossberger vertraut.
- •7. Die meisten Adjektive in diesem Text bezeichnen einen hohen Grad der Eigenschaft oder stehen im Superlativ. Ordnen Sie jedem solchen Adjektiv ein passendes Substantiv zu.
- •9. Beantworten Sie die Fragen.
- •1. Ergänzen Sie, übersetzen Sie dabei die in den Klammern stehenden Vokabeln.
- •2. Ordnen Sie richtig zu.
- •3. Erraten Sie, von wem hier die Rede ist.
- •4. Beantworten Sie die Fragen, benutzen Sie dabei die angegebenen Vokabeln.
- •5. Nehmen Sie Stellung zu folgenden Fragen.
- •6. Gestalten Sie ein ähnliches Gespräch.
- •7. Vervollständigen Sie den folgenden Lückentext.
- •1. Beachten Sie die Rechtschreibung und die Aussprache der folgenden Vokabeln.
- •2. A) Geben Sie das Geschlecht und die Pluralform der Substantive an.
- •3. Wie heißen die Nomina zu den Adjektiven?
- •4. Setzen Sie passende Adjektive ein!
- •5. Welches der angegebenen Wörter ist die Bezeichnung für gerades, glattes Haar?
- •6. Formen Sie die folgenden Paare sinngemäß um.
- •8. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
- •9. Wie heißt das Gegenteil?
- •10. Schlagen Sie die folgenden Ausdrücke im Wörterbuch nach. Gebrauchen Sie sie in kurzen Zusammenhängen.
- •11. Ersetzen Sie durch Synonyme.
- •1. Füllen Sie die Lücken aus.
- •2. Wie war es im Text? Führen Sie den Gedanken zu Ende.
- •3. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4. A) Sprechen Sie in Reginas Namen. Sie berichtet ihrer Freundin begeistert von ihrem Besuch im Friseursalon.
- •Was halten Sie von dem Friseur Herrn Alexander?
- •5. Werben Sie für einen Schönheitssalon.
- •6. Äußern Sie sich zu den folgenden Fragen.
- •7. Sprechsituation.
- •8. Führen Sie analoge Dialoge.
- •9. Ergänzen Sie bitte den folgenden Dialog. Übernehmen Sie die Rolle des Friseurs. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Äußerungen in den weiteren Fluss des Dialogs passen.
- •9. Erdenken Sie eine Geschichte zu den Bildern.
- •Thema: theater
- •1. A) Nennen Sie Synonyme zu den kursiv gedruckten Wörtern.
- •2. Welches Wort passt nicht in die Reihe hinein?
- •3. A) Bilden Sie aus den Verben Nomina, die in die Sätzе passеn.
- •4. Erweitern Sie die Substantive durch passende Adjektive.
- •5. Finden Sie den Oberbegriff für die folgenden Berufe.
- •6. Ordnen Sie die Bühnenstücke dem entsprechenden Theater zu.
- •7. Informieren Sie sich mit Hilfe eines Lexikons über die folgenden Begriffe.
- •8. In welchen Zusammenhängen könntе mаn die folgenden Ausdrücke gebrauchen?
- •Shakespeares „Hamlet“
- •1. Richtig oder falsch?
- •2. Ergänzen Sie die Sätzе, indem Sie die in Klammern stehende Information ins Deutsche übersetzen.
- •3. Bekräftigen Sie die folgende Aussagen mit entsprechenden Textstellen.
- •7. Talk-show
- •6. In welchen Zusammenhängen könnte man die folgenden Wendungen gebrauchen?
- •So ist es richtig:
- •Aufgaben zum text
- •1. Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Behauptungen.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze, indem Sie die in Klammern stehenden Informationen ins Deutsche übersetzen.
- •3. Ergänzen Sie die folgenden Textsätze.
- •4. Sammeln Sie aus dem Text Schlüsselvokabeln zu den folgenden Problemen.
- •5. Gebrauchen Sie folgende Stichsätze in Textsituationen.
- •6. Lesen Sie den russischen Text. Erzählen Sie auf deutsch, welche Verhaltens-weise dem Theater angemessen ist.
- •7. Lesen Sie den Text. Stellen Sie fest:
- •8. Nehmen Sie zu den Meinungen Stellung.
- •9. Lesen Sie den Text „Komische Oper“. Stellen Sie die Besonderheiten dieses Theaters fest.
- •10. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •11. Lesen Sie den Text. Nehmen Sie die Stellung zu dem Benehmen der handelnden Personen.
- •12. A) Betrachten Sie folgende Bilderreihe.
- •1. Leiten Sie die Nomina von den folgenden Verben ab.
- •2. Ordnen Sie jedem Wort links ein entsprechendes Antonym rechts zu.
- •3. Wie heißen die Nomina zu den folgenden Adjektiven?
- •4. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
- •5. Ergänzen Sie die Sätze, indem Sie die in Klammern stehenden Informationen ins Deutsche übersetzen.
- •6. A) Wie heißt es deutsch?
- •1. Suchen Sie den Text auf Zahlwörtern und Jahresdaten ab. Schreiben Sie die auf. Mit welchen Informationen im Text sind sie verbunden?
- •2. Welche Verbalergänzung aus dem Text gehört in die Sätze?
- •3. Mit welchen Verben verbinden sich folgende Nomen im Text?
- •4. Ergänzen Sie die folgenden Textsätze.
- •5. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text.
- •12. Welche belarussischen Schauspieler, Opernsänger, Baletttänzer und Musiker sind Ihnen bekannt? Charakterisieren Sie die kurz.
- •13. Lesen Sie das Interview mit dem populären deutschen Rocksänger Ralf s. Versuchen Sie ein analoges Interview mit einem belarussischen Sänger bzw. Einer Sängerin zu führen.
- •15. Lesen Sie den Text. Welche Informationen über den Beruf eines Schauspielers kann man dem Text entnehmen?
- •16. Gabriela findet ihren Beruf phantastisch. Finden Sie den Beruf des Lehrers auch phantastisch? Ja / Nein. Begründen Sie Ihre Meinung.
- •17. Lesen Sie den Text. Sammeln Sie Informationen über den Beruf eines Schauspielers. Vergleichen Sie den mit dem Beruf eines Lehrers. Stellen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede fest.
- •In der Pause
- •22. Lesen Sie den Text. Stellen Sie fest, ob Alain Delon seinen Beruf gern hat.
- •24. Geben Sie das Geschlecht der folgenden Substantive an.
- •25. Was meinen Sie, welche Charakterzüge muss ein Schauspieler verkörpern, um eine Rolle zu meistern und Perfektion im Beruf zu erlangen? Thema: Museum
- •1. Leiten Sie Nomina von folgenden Verben ab.
- •2. Bestimmen Sie das Geschlecht der folgenden Substantive und geben Sie ihre Pluralform an.
- •3. Setzen Sie die passenden Präpositionen und die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein.
- •4. Finden Sie Synonympaare.
- •5 . Was fällt Ihnen ein, wenn Sie das Wort „Bild“ hören? Entwickeln Sie ein Assoziogramm. Vergleichen Sie anschließend Ihre Ergebnisse in der Gruppe. Was wurde am häufigsten gebraucht?
- •6. Ersetzen Sie durch Antonyme.
- •7. Brainstorming
- •1. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.
- •2. Füllen Sie die Lücken aus.
- •3. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •11. Je nachdem, was der Künstler auf die Leinwand bringt (also nach dem Inhalt), unterscheidet man die folgenden Hauptarten der Gemälde. Merken Sie sich dies.
- •12. A) Lesen Sie den folgenden Text. Welche Arten von Gemälden werden im Text erwähnt? Welche nicht?
- •13. Welche von diesen Ausstellungen würden Sie gern besuchen? Warum?
- •15. Nehmen Sie folgende Information zur Kenntnis.
- •Woher kommt das Wort „Museum“?
- •Wie entstanden die Namen der Galerien?
- •16. Lesen Sie die folgenden Dialoge. Führen Sie analoge Dialoge.
- •In der Ausstellung
- •17. Lesen Sie den folgenden wichtigen Hinweis. Äußern Sie Ihre Meinung dazu.
- •18. Erklären Sie die Wörter nach ihrer Bedeutung im Text mit synonymen Wendungen.
- •19. Ergänzen Sie die fehlenden Verben.
- •20. Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze.
- •5. Definieren Sie folgende Begriffe.
- •6. Gebrauchen Sie die folgenden Wendungen und Wörter in kleinen Zusammenhängen.
- •7. Finden Sie den Oberbegriff in den folgenden Reihen.
- •1. Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Varianten.
- •2. An welche Museen denken Sie in erster Linie, wenn Sie das Wort Museum hören?
- •3. Welchen Textsstellen sind folgende Ausdrücke und Wortverbindungen entnommen?
- •4. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente für die folgenden Wendungen.
- •5. Gebrauchen Sie die in der Übung 4 gefundenen deutschen Äquivalente in kleinen Zusammenhängen.
- •6. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •7. Lesen Sie den Text. Welche zusätzlichen Informationen über das Deutsche Museum können Sie dem Text entnehmen? Was haben Sie über den Begründer des Deutschen Museums erfahren?
- •10. Nehmen Sie die folgende Information zur Kenntnis.
- •11. Rollenspiel
- •12. Lesen Sie die folgenden Texte über weltberühmte Museen. Vergleichen Sie sie mit dem Deutschen Museum. Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest.
- •13. Sprechen Sie an Hand des folgenden russischen Textes über die Petersburger Ermitage. Folgen Sie den Punkten:
- •15. Nehmen Sie die folgende Information zur Kenntnis.
- •16. Ist Ihnen etwas über das Museum Dudutki bekannt? Informieren Sie sich darüber ausführlicher an Hand des folgenden Textes.
- •17. Stellen Sie sich vor. Sie sind in Deutschland und möchten Ihrem deutschen Freund über das Museum Dudutki erzählen. Welche Informationen würden Sie ihm vermitteln?
- •18. Welche Museen kennen Sie in unserer Hauptstadt? Zählen Sie sie auf. Mit welchen Museen haben Sie sich schon bekannt gemacht?
- •19. Erzählen Sie über ein Museum in Ihrer Heimatstadt bzw. In Ihrem Heimatdorf. Gebrauchen Sie dabei folgende Vokabeln.
- •Sprechen Sie die Wörter richtig aus.
- •2. Geben Sie die Rektion an.
- •3. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Vokabeln durch sinnverwandte Wörter und Ausdrücke.
- •1. Füllen Sie die Lücken aus.
- •2. Was stimmt hier nicht? Korrigieren Sie die Aussagen.
- •6. Worin besteht das Verdienst Albrecht Dürers? Bereiten Sie einen kurzen Vortrag vor und präsentieren Sie ihn im Unterricht.
- •Allgemeines zum Albrecht-Dürer-Haus
- •8. Spielen Sie die beschriebenen Situationen nach.
- •10. Schlagen Sie die Aussprache der folgenden Wörter nach.
- •11. Von welchem Künstler – a. Dürer oder m.Chagall – ist hier die Rede?
- •12. Wessen Werke sind das? Verbinden Sie.
- •1. Nach welchem Prinzip sind diese Substantivreihen zusammengesetzt?
- •2. Leiten Sie Substantive von den folgenden Verben ab, bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.
- •3. Geben Sie die Rektion an.
- •4. Ergänzen Sie die Sätze auf deutsch.
- •5. Mit welchen Substantiven verbinden sich folgende Verben? Bilden Sie Sätze.
- •6. Korrigieren Sie die fehlerhaften Aussagen.
- •7. Füllen Sie die Lücken aus.
- •8. Welche Arten künstlerischer Darstellung werden im Film erwähnt?
- •9. Welche Bildnisse des großen Meisters werden im Film aufgezählt?
- •10. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •13. Erläutern Sie die Aussage.
- •Thema: Deutschland
- •1. Leiten Sie von folgenden Verben Nomen ab.
- •2. Finden Sie in jeder Reihe zum kursiv gedruckten Wort ein Synonym bzw. Synonyme.
- •3. Wie heißt das Gegenteil?
- •1. Suchen Sie den Text nach Zahlen ab. Gebrauchen Sie diese in Sätzen.
- •2. Welche der Verben gehören in folgende Sätze?
- •3. Konkretisieren Sie die Nebenbegriffe durch zahlreiche geographische Namen zu folgenden Oberbegriffen links.
- •9. Vergleichen Sie die geographische Lage der Republik Belarus mit der von Deutschland. Stellen Sie Unterschiede fest.
- •11. Lesen Sie die Texte durch. Um welchen Landschaftsraum in Deutschland handelt es sich in diesem Text?
- •14. Beschreiben Sie das Bild.
- •16. Vergleichen Sie das Gedicht von Reiner Maria Rilke mit dem Prosastück von Ludwig Lessen. Welche Informationen wiederholen sich, welche kommen neu hinzu?
- •18. Lesen Sie die folgende Sage. Welche geographischen Namen (Städte, Flüsse) werden in der Sage erwähnt? Erzählen Sie die Sage nach. Was lehrt sie uns?
- •19. Welche Sagen bzw. Legenden sind Ihnen über unsere heimatlichen Gegenden, Flüsse, Seen, Wälder bekannt? Erzählen Sie eine.
- •20. Was verbinden Sie mit Süddeutschland? Kreuzen Sie an.
- •1. Bilden Sie Substantive von den Verben.
- •2. Bilden Sie Adjektive von den Substantiven.
- •3. Die Zusammensetzungen sind durcheinander geraten. Bilden Sie sie richtig.
- •4. Setzen Sie statt Punkte die unten gegebenen Adjektive richtig ein.
- •5. Geben Sie Synonyme.
- •6. Gebrauchen Sie die folgenden Redewendungen in passenden Zusammen-hängen.
- •1. Richtig oder falsch? Korrigieren Sie die falschen Aussagen.
- •2. Ergänzen Sie.
- •3. Nehmen Sie die Informationen über Berlin zur Kenntnis. Was können Sie in diesem Zusammenhang über Minsk erzählen?
- •Unter den Linden
- •1. Richtig oder falsch?
- •2. Füllen Sie die Lücken aus.
- •3. Ergänzen Sie.
- •13. Lesen Sie die Äußerungen der berühmten Persönlichkeiten des 19.-20. Jahrhunderts über Berlin. Wessen Worte haben Sie besonders beeindruckt? Begründen Sie Ihre Wahl.
- •14. In Berlin wie fast überall in Deutschland spricht man einen besonderen Dialekt. Versuchen Sie die Zeilen aus dem Berliner Dialekt in das Hochdeutsche zu übertragen. Überprüfen Sie sich rechts.
- •1. Erläutern Sie die Charakteristik von Berlin „Kunst im öffentlichen Raum“.
- •2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3. Beschreiben Sie die beliebtesten Erholungsorte der Berliner in ihrer Heimatstadt und deren Umgebung?
- •4. Verfolgen Sie das Schicksal der Deutschen Staatsoper.
- •5. Rufen Sie sich Informationen über einige Sehenswürdigkeiten Berlins ins Gedächtnis zurück. Berichten Sie kurz darüber. Die Stützwörter helfen Ihnen dabei.
- •Erweitern Sie das Gespräch anhand des Videofilmes „Berlin“.
- •7. Identifizieren Sie die Sehenswürdigkeiten von Berlin auf den Fotos und erzählen Sie darüber.
- •Test zum Thema „Sehenswürdigkeiten von Berlin“
5. Gebrauchen Sie folgende Stichsätze in Textsituationen.
Der Opernbesuch wurde zum Gesprächsthema.
Auf der Tafel stand weiß auf schwarz: So ist es richtig.
Мit Puder und Schminke sollten junge Mädchen sparsam umgehen.
Мan muss festliche Atmosphäre eines Theaterbesuches voll genießen.
Мan sollte Mittelplätze rechtzeitig einnehmen.
Мan darf die Vorstellung nicht versüßen.
Das Foyer ist kein Mode-Laufsteg.
Es schickt sich nicht, die Garderobe zu stürmen, um als erster zu Hut und Mantel zu gelangen.
6. Lesen Sie den russischen Text. Erzählen Sie auf deutsch, welche Verhaltens-weise dem Theater angemessen ist.
Посещение театра всегда важное событие в нашей жизни. Это праздник для нас. Мы радуемся тому, что увидим, услышим что-то новое, радуемся встрече с талантливыми актерами. Не менее радуемся мы и той торжественной атмосфере, которая царит в театре. Поэтому так важно не омрачить и не испортить настроение другим зрителям. Если у вас места в середине ряда, то нужно занять их своевременно, чтобы не заставлять других вставать. Если же вы это не сделали, то следует обратиться к вставшим со словами «Разрешите, спасибо», когда вы проходите по ряду. Причем проходить по ряду надо лицом к сидящим. Не следует забывать, что молодой человек должен первым войти в зрительный зал, чтобы открыть дверь и пропустить даму. Он должен также опустить кресло, чтобы она села, и только после этого сесть самому. Очень важно обратить внимание на одежду. Хорошо быть одетым со вкусом, но не броско. Шляпу, конечно же, надо снять, чтобы не загородить вид другим (die Sicht versperren). Во время спектакля не принято разговаривать, есть сладости и при этом шуршать и шелестеть бумагой. Все это омрачает настроение других зрителей. И само собой разумеется, никто не мчится сломя голову в гардероб, когда в конце спектакля закрывается занавес. Настоящие поклонники театра долго аплодируют актерам, дарят им цветы и таким образом выражают свою благодарность и восторг за полученное (erlebt) наслаждение.
7. Lesen Sie den Text. Stellen Sie fest:
Was hat Anton alles falsch gеmасht?
Was hätte er nicht mасhеn dürfen?
Wie hätte er sich richtig und taktvoll benehmen müssеn?
Mit Anton im Theater
Ich ging ins Theater. Zu „Tosca“. Mit Anton. Nie wieder! – Anton ist gewiß kein schlechter Kerl, aber ins Theater kann man mit ihm nicht gehen.
Als ich ihn abholen wollte, war er noch nicht einmal fertig angezogen. Verzweifelt durchwühlte er seinen Kleiderschrank, während ich wie auf glühenden Kohlen saß. „Wo hat Frau Hille meinen Rollkragenpullover hingetan!“ schimpfte er. Frau Hille war seine Zimmerwirtin. „Hast Du keinen Schlips, Anton?“ fragte ich sanft. „Schlips!“ sagte er und sah mich mitleidig an. „Du, mit deinen überlebten Ansichten! Vielleicht soll ich mir noch einen Frack leihen – nur, weil ich mal ins Theater gehe.“ Ich sagte nichts mehr.
Wir hetzten dann durch die Straßen, kamen aber trotzdem mit einer Minute Verspätung im Theater an. Alle anderen Leute waren schon da und verfolgten gespannt, wie wir im Dunkeln unsere Plätze suchten. Ich wollte ja im Gang stehenbleiben, aber Anton drängelte sich natürlich in die Reihe. „Nun komm schon! Schließlich haben wir unsere Karten bezahlt. Und außerdem ist sowieso die Straßenbahn schuld... Warum zischen Sie eigentlich so?“ fragte er eine Dame. „Bloß, weil ich Ihnen auf den Fuß getreten habe?“ Gott sei Dank – wir saßen.
Der Kapellmeister hatte sich schon ein paarmal nach uns umgedreht, nun hob er den Taktstock. Es war totenstill im Saal. Direkt unheimlich. Dann setzte die Musik ein – grandios und feierlich. Mir wurde das Herz eng. „Zähle mal die Reihen von vorn ab“, sagte Anton. „Das sind neun. Haben wir nicht die sechste Reihe? Zeig mal die Karten.“ Ich stieß ihn in die Seite. „Siehst du“, meinte er vorwurfsvoll, „du mit deiner verflixten Raserei! Jetzt sitzen wir bestimmt in der verkehrten Reihe.“ Er zündete ein Streichholz an. Der Kapellmeister klopfte mitten im Spiel ab und sah sich um. „Hier darf nicht geraucht werden!“ sagte er böse. „Ich habe nur mal schnell nach den Nummern gesehen“, rief Anton ihm zu und stand auf. „Komm, wir müssen drei Reihen vor.“ Ich schämte mich sehr. Aber alle waren nett zu uns. Die Musiker warteten sogar so lange, bis wir auf unseren richtigen Plätzen saßen.
Als sich der Vorhang zum ersten Akt öffnete, nickte Anton beifällig. „Hübsch gemacht – wirklich nett.“ Dann verfinsterte sich sein Gesicht. „Mensch! Das habe ich schon einmal gesehen. So ein Pech!“ Seine Aufmerksamkeit ließ nach, er schaute sich im Saal um. „Hallo, Ilse!“ rief er. Tatsächlich – fünf Reihen hinter uns saß die Ilse aus der Morgenstraße. Sie hörte nich. Anton warf mit seinem Handschuh nach ihr. „Ilsemädchen, bist du es wirklich?“ Sie freute sich, uns zu sehen. „Ich habe mich am Sonntag verlobt!“ rief sie strahlend. „Das hier ist mein Brautigam!“ Der Mann neben ihr stand auf und verbeugte sich. „Ruhe!“ schrie jemand. Anton nickte ihm wohlwollend zu. „Ist auch wahr! Die singen viel zu laut da oben. Man kann kein vernünftiges Wort reden.“
Mitten im zweiten Akt bekam er Hunger und packte seine Stullen aus. Auf einmal war er ganz Ohr und stieß mich heftig an. „Pass auf, jetzt kommt seine berühmte Arie!“ Er sang begeistert mit, es wurde ein herrliches Duett. „Kommt nicht bald das Ballett?“ fragte er. Ich sagte ihm, in „Tosca“ käme kein Ballett vor. Wir stritten uns zehn Minuten lang. Dann fiel ihm ein, daß das in der „Fledermaus“ gewesen war. Da fesselte ihn das Stück überhaupt nicht mehr, und er begann mit Papierkugeln nach dem Kapellmeister zu schießen. Ich war froh, als Anton einschlief.
Geweckt wurde Anton vom Intendanten. Der kam und überreichte ihm ein Jahresabonnement. Völlig kostenlos. „Sie müssen öfter zu uns kommen“, sagte er. „Sie bringen hier Leben herein. So wie heute haben die Leute selten gelacht.“
Aber ich – nein, ich gehe trotzdem nie wieder mit Anton ins Theater.
Wolf D.Brennecke