
- •Ökonomie und ökologie
- •Grammatik und die grammatische Wiederholung. Festigung des Wortschatzes
- •Im Russischen!
- •Grammatik und die grammatische Wiederholung. Festigung des Wortschatzes
- •2. Welche Verben stecken in folgenden Zusammensetzungen? Wie heißen sie auf Russisch? Nennen Sie ihre Stammformen!
- •3. Bilden Sie Sätze!
- •4. Sie sind jetzt der Lehrer. Finden Sie in den folgenden Sätzen Fehler!
- •Verursacherprinzip
- •Vorsorgeprinzip
- •Test 3. Zum Thema „Ökonomie und Ökologie“
- •I. Finden Sie die richtigen Varianten!
- •II. Was stimmt nicht?
Grammatik und die grammatische Wiederholung. Festigung des Wortschatzes
2. Welche Verben stecken in folgenden Zusammensetzungen? Wie heißen sie auf Russisch? Nennen Sie ihre Stammformen!
a) energiesparend, schadstoffenthaltend, umweltverträglich
b) Umweltbedingungen (pl), die Umweltbelastung, Umwelterfordernisse (pl), der Umweltschutz, die Umweltzerstörung, die Klimaveränderung, die Umweltgefährdung, der Imageverlust, der Bestandteil, die Unternehmensführung, die Umweltschädigung
3. Bilden Sie Sätze!
a) ist ... geworden - aller Entscheidungen - der Umweltschutz - zum wichtigen Bestandteil - in vielen Unternehmen
1. In vielen Unternehmen ... ... ...
2. Wissen Sie schon, dass ... ... ...?
3. Wo ... ... ...?
4. Ist ... ... ...?
5. Ich verstehe, warum ... ... ...
6. Gut, dass ... ... ...
7. Was ... ... ...?
b) gehört - die Aufstellung von Ökobilanzen - auch - zur umweltbewussten Unternehmensführung
1. Die Aufstellung von Ökobilanzen ... ... ...
2. Verstehen Sie, warum ... ... ...?
3. Was ... ... ...?
4. Zur umweltbewussten Unternehmensführung ... ... ...
c) muss - für den Umweltschutz -jeder Betrieb - sorgen
1. Jeder Betrieb ... ... ...
2. Wofür ... ... ...?
3. Sind Sie dafür ... ... ...?
4. Wer ... ... ...?
5. Sind Sie auch der Meinung, dass ... ... ...?
6. Verstehen Sie, warum ... ... ...?
7. Muss ... ... ...?
d) hat - erheblich - in den letzten Jahren - das Umweltbewusstsein - zugenommen
1. Das Umweltbewusstsein ... ... ...
2. Hat ... ... ...?
3. Warum ... ... ...?
4. Was ... ... ...?
5. Wissen Sie, warum ... ... ...?
6. In den letzten Jahren ... ... ...
7. Womit ist zu erklären, dass ... ... ...?
8. Es bestehen immer noch große Schwierigkeiten bei der Lösung def Umweltprobleme, obwohl ... ... ...
4. Sie sind jetzt der Lehrer. Finden Sie in den folgenden Sätzen Fehler!
Erklären Sie, was falsch ist und wie jeder Fehler korrigiert werden muss!
1. Umweltschutz ist ein wirtschaftlicher Grundproblem der Industriegesellschaft, weil die Umweltbelastung und Umweltzerstörung nimmt ständig zu. 2. Durch eine vernünftige und zukunftsorientierte Umweltpolitik kann der technische Fortschritt gefördert und das wissenschaftliche Entwicklung stimuliert werden. 3. Der Staat musst wirksame Umweltschutzgesetze erlassen und seine Einhaltung überwachen. 4. Durch der Einleitung von Umweltschutzmaßnahmen können geschaffen werden viele neue Arbeitsplätze. 5. Im Umweltschutz kommen wir nur weiter, wenn jeder Mensch sein Beitrag leistet zum Umweltschutz. 6. Umweltschutz bedeutet für Unternehmen Sicherung der unternehmerischer Zukunft. 7. Umweltschutz ist weiteres Produktionsfaktor neben Arbeit und Kapital. 8. Es genügt nicht, wenn nur einzelne Staaten sich sorgen um eine saubere Welt und ergreifen notwendigen staatlichen Maßnahmen.
Aufgaben und Fragen zum Thema „Ökonomie und Ökologie“
1. Erläutern Sie, warum der Schutz der Umwelt heutzutage in vielen Ländern als politisches und ökonomisches Ziel angesehen wird! Was meinen Sie zu der Ansicht „Früher sind wir gut ohne Umweltpolitik ausgekommen. Warum sollten wir sie denn jetzt unbedingt brauchen?“
2. Nennen Sie die Ursachen der globalen ökologischen Schäden in den letzten Jahrzehnten!
3. Nennen Sie die Hauptziele, die vor der Menschheit bei der Lösung der Umweltprobleme stehen! Welche Rolle spielt dabei die Umwelterziehung?
4. Erklären Sie, warum der Begriff „nachhaltige Entwicklung“ zurzeit gerade wichtig ist! Wie verstehen Sie die Ansicht „Wir haben unsere Erde nur von unseren Kindern und Enkeln geliehen“?
5. Wie verstehen Sie die Aussagen „Global denken, lokal handeln!“ und „Der Himmel ist unteilbar“, die im Zusammenhang mit der Umweltgefährdung oft zu hören sind?
6. Welche Probleme können auf nationaler Ebene und welche nur international gelöst werden?
7. Welche Einflussmöglichkeiten auf die Umwelt hat jeder von uns als Bürger und als Verbraucher?
8. Welche Schwierigkeiten entstehen bei der Lösung der Umweltprobleme?
9. Sind Sie selbst um die Belastung der Umwelt besorgt? Und Ihre Kommilitonen? Führen Sie ein Gespräch in der Gesamtgruppe! Teilen alle in der Gruppe die in der Welt bestehende Besorgnis wegen der Umweltprobleme? Gibt es Menschen, die den Ernst der Umweltsituation nicht wahrnehmen wollen? Beschäftigen Sie sich mit Pro- und Kontra-Argumenten! Führen Sie Beispiele an, die die möglichen Gegenmeinungen unterstützen!
Nehmen Sie folgende Redemittel zu Hilfe:
Meinung |
Begründung |
Ich finde (auch), dass ... Ich bin (auch) der Meinung, dass ... Ich meine, dass ... Ich finde ... Meiner Meinung nach ... Ich halte es für wichtig, dass ... Für mich ist es wichtig, dass ... |
denn... nämlich ... weil ... Ich habe in der/dem … gelesen/gehört,… Ich kann verschiedene Gründe nennen: einmal ... dann … auch … |
Gegenmeinung |
|
aber ... allerdings ... Ich finde aber auch wichtig, ... Man darf aber nicht vergessen ... Das glaube ich nicht ... Das ist ganz unterschiedlich ... So allgemein kann man das nicht sagen ... |
Das ist gar nicht so einfach, weil ... Das finde ich nicht richtig ... Das ist nicht ganz so ... Das stimmt (doch gar) nicht ... Das kann doch gar nicht sein! Es stimmt nicht, dass ... Ich finde nicht, dass ... |
Zusätzliches Lesen
Prinzipien der Umweltpolitik
Die Marktwirtschaft braucht neben einem sozialen auch einen ökologischen Rahmen, damit in Rechnung gestellt wird, dass Umweltgüter knapp sind. Wilde Müllkippen, Abfalltourismus, Luft- und Wasserbelastungen lassen sich nur dann verhindern, wenn der Staat regulierend eingreift. Die Umwelt war lange Zeit nicht Gegenstand des Wirtschaftens, denn Luft und Wasser galten als freie Güter, d.h. man musste keinen Preis für sie bezahlen. Der Staat muss durch Rahmendaten entsprechende Preis- und Kostensignale ermitteln, damit Produzenten und Konsumenten bei ihren Entscheidungen erkennen können, wie teuer die Preise für Umweltgüter sind. Verursacherprinzip, Vorsorgeprinzip und Kooperationsprinzip sind heute die drei wesentlichen Grundsätze der Umweltpolitik in Deutschland.