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реферат по немцу.doc
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Referat zum Thema

«Innere Organe»

Vorbereitet:

Shumascheva Kamila

GushinaAljona

Deneschev Ruslan

Studenten des 1.Studienjareres

Fakultät für Heilkunde.

Saratow,2013

Inhalt

1)Einleitung………………………………………………………………………3

2) Die Organe das Verdauungssystem……………………………...……………4-5

3) Die Drüsen der Bauchhöhle……………………………………………………..6

4) Die Ausscheidungsorgane……………………………….………………………7

5)Das Herz…………………………………………….…………………………8-9

6)Die Atmungsorgane…………………………………………………………10-11

7)Folgerung……………………………………………………………………….12

Einleitung

Unter dem Sammelbegriff „Innere Organe“ fasst man eine große Anzahl der verschiedenartigen Organe zusammen.

Zu den inneren Organen gehören das Herz, das Verdauungssystem, das Atmungssystem, die Milz,die Leder, die Harnorgane u.a

Das Verdauungssystem besorgt das Zubereiten der Nahrung für alle Zellen des menschlichen Körpers. Der Verdauungsapparat beginnt mit der Mundhöhle und ihren Bestandteilen, darauf folgt der Rachen, die Speiseröhre und der Magen, der der weiteste Abschnitt des Verdauungssystems ist.

Zu den inneren Organen gehört auch das Atmungssystem, welches den Gasaustausch vermittelt. Das Atmungssystem besteht aus Nasenhöhle, Raschen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und den beiden Lungen, die innerhalb des Brustkorbes liegen.

Zu den inneren Organen gehört zu den Ausscheidungsorganen.

Die Organe das Verdauungssystem

Der Verdauungskanal erstreckt sich von Mund bis zum After. Der Verdauungskanal besteht aus Mundhöhle, Schlund und Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm.

In der Mundhöhle wird die Nahrung mit dem Speichel gemischt. Die Speise soll hier zerkleinert, verflüssigt und fortbewegt werden.

Die erste Aufgabe der Verdauung besteht in der Aufnahme der Nährstoffe, die die Resorption genannt wird.

Die zweite Aufgabe der Verdauung ist eine Schutzaufgabe.

Die Verdauungsvorgänge, wie Sekretion der Verdauungssäfte und die Bewegung des Magens und Darms, beginnen schon, bevor die Nahrung in die Mundhöhle gebracht worden ist.

Die Nahrung wird durch die peristaltischen Bewegungen der Speiseröhre weiter in den Magen befördert. Der Magen dient zur Vorbereitung und Speicherung des Speisebreies, der dem Dünndarm portionsweise zugeführt wird.

Durch die Kontraktion der Muskelschicht des Dünndarms wird der Speisebrei weitergeführt.

Aus dem Dünndarm gelangen die unverdaulichen und nicht genügend verdauten Nahrungsreste am Blinddarm vorbei in den Dickdarm. Hier findet eine bakterielle Zersetzung statt.

Der Endteil des Verdauungsystem ist der Mastdarm.

Der Magen ist ein muskulöses Hohlorgan des Verdauungstrakts, das die aufgenommene Nahrung speichert, durch Sekrete und Enzyme aufbereitet und zerkleinert. Die Geräumigkeit des menschlichen Magens ist individuell unterschiedlich und beträgt etwa 1,5l.In diesem Hohlraum wird der Nahrungsbrei mit dem Magensaft vermengt, der im Wesentlichen aus dem eiweißspaltenden Enzym Pepsin und Salzsäure besteht. Der Magen bringt auch den Nahrungsbrei auf die gleiche Temperatur, außerdem schichtet und speichert er den Nahrungsbrei. Im Ruhezustand sondern die Drüsen etwa 10 ml Magensaft pro Stunde ab. Bei Nahrungsaufnahme kann die Bildung von Magensaft auf bis zu 1000 ml pro Stunde erhöht werden. Die Bildung wird sowohl durch Nerven-Impulse (vor allem vor der Nahrungsaufnahme) als auch durch Hormone gesteuert. Durch Muskelkontraktionen (Peristaltik) wird der Nahrungsbrei weiter zum Pförtner transportiert. Dieser bildet als Sphinkter (Schließmuskel) einen Verschluss zwischen Magen und Darm und kann sich für den Durchtritt des angedauten Speisebreis ca. 13 mm weit öffnen. Dieses geschieht regelmäßig, um den Nahrungsbrei gleichmäßig in den Zwölffingerdarm weiterzuleiten.

Der Zwölffingerdarm gehört als erster kurzer Abschnitt zum Dünndarm und hat die Gestalt eines liegenden, nach links offenen U. Der Name Zwölffingerdarm bezieht sich auf seine Länge. In den oberen Teil des Zwölffingerdarmes münden der Gallengang und der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Hier beginnt mit Hilfe der Verdauungssäfte aus dem Zwölffingerdarm, der Leber (Galle) und der Bauchspeicheldrüse die eigentliche Zerlegung der Nahrungsmittel in ihre einfachen Baubestandteile.

Der Dünndarm befindet sich zwischen dem Magenausgang und dem Dickdarm. Er ist ca.2,5 bis 4 Meter lang. Seine Hauptfunktion besteht in der Aufnahme von Flüssigkeit und Nahrungsbestandteilen.

Der Dickdarm erstreckt sich rahmenförmig vom Ende des Dünndarms im rechten Unterbauch ausgehend bis zum Darmausgang. Die Länge des Dickdarms schwankt zwischen 1,2 und 1,8 Meter. Die Funktion des Dickdarms besteht in der Eindickung von Stuhl.