- •Rolle der Eltern bei der Berufswahl ihrer Kinder
- •Wortschatz/grammatik
- •Bildungslandschaft der Ukraine Text b Was assoziieren Sie mit der Überschrift?
- •Waldorfpädagogik
- •Wortschatz/grammatik
- •Sprechen
- •Schreiben
- •К остянтин Дмитрович Ушинський
- •Антон Семенович Макаренко
- •Persönlichkeit des lehrers lesen
- •Der Fremdsprachenlehrer
- •Sprachen lernen - Spaß oder Stress?
- •Vorschläge zur Verbesserung des Fremdsprachenunterrichts
- •Der europäische Lehrer
- •Wortschatz/grammatik
- •Sprechen
- •Schreiben
- •Lehrer – schüler – eltern – verhältnisse lesen
- •Lehrer und Schüler
- •Zusammenarbeit von Lehrer und Eltern
- •Wortschatz/grammatik
- •Sprechen
- •Schreiben
- •Studium und studenten
- •Das Schulpraktikum
- •Kurzporträt der Praktikumsschule
- •Wortschatz/grammatik
- •Sprechen
- •Schreiben
Schreiben
1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
Виховання дітей – це право та обов̓ язок батьків. Вони повинні розвивати їхню особистість, відповідальність за своє життя та життя інших людей, допомагати дітям знайти своє місце у професії та у суспільстві. Держава також має піклуватись про молодь, гарантувати соціальну допомогу, залучати до активної участі у суспільному житті.
Батьки мають цікавитись життям своєї дитини не лише, коли іх запрошують до школи через порушення дисципліни (bei Disziplinverstößen) або проблеми в навчанні їхніх дітей.
Дуже корисними були б регулярні і довірчі контакти між школою та батьками.
Є діти, яким необхідні оцінки, щоб довести своїм батькам та друзям, що у них у школі усе гаразд, що вони розумні. Такі діти втрачають мотивацію, якщо вони не отримують оцінки. Вони не мають нічого, на що б вони могли орієнтуватися.
2. Schreiben Sie eine Reportage anhand von vier gelesenen Interviews.
3. Schreiben Sie den Aufsatz zum Thema „Lieblingsschüler des Lehrers. Wie sind sie?“
Studium und studenten
Text A
Lesen Sie Interview mit dem Rektor der Hochschule für Wirtschafts- und Geisteswissenschaften in Makijiwka.
Frage: Sie leiten eine der jüngsten Hochschulen der Ukraine, die sich schon einen guten Ruf erworben hat. Viele Oberschüler und deren Eltern interessieren sich für Ihre Lehranstalt. Wie lebt und entwickelt sich Ihre Hochschule?
Antwort: Unsere Hochschule ist wirklich ziemlich jung, sie wurde 1992 gegründet. Heute verfügt Makijiwka-Hochschule für Wirtschafts-und Geisteswissenschaften über eine Akkreditierung der dritten Stufe.
Frage: Welche Berufe kann man an Ihrer Hochschule erlernen?
Antwort: Bei uns an drei Fakultäten werden zukünftige Lehrer, Wirtschaftler, Juristen, Soziologen ausgebildet.
Frage: Wie groß ist Ihr Kontingent?
Antwort: Die Studentenanzahl beträgt über 3000.
Frage: Was hat sich entsprechend dem Bologna-Prozess verändert?
Antwort: An der Hochschule wurde zweistufige Studienmodell eingeführt: erste Stufe: Bakalawr (Bachelor), Spezialist und zweite Stufe: Magistr (Master). Das Bachelor-Studium umfasst ein grundlegendes Hochschulstudium und eine fachliche Ausbildung im Studienfach und dauert vier Jahre. Der Studienabschluss als Spezialist kann nach fünf Jahren erreicht werden. Der Magisterabschluss kann nach einem Abschluss der ersten Stufe erreicht werden und dauert ein Jahr. Abschlussprüfungen, die Anfertigung und Verteidigung einer Magisterarbeit ist obligatorisch.
Frage: Sind Sie dafür, dass Studenten nur studierten?
Antwort: Auf keinen Fall. Studenten müssen nicht nur fleißig studieren, sondern aktiv und interessant ihre Freizeit gestalten. Dafür gibt es bei uns auch ein breites Angebot.
1. Erzählen Sie über Makijiwka-Hochschule für Wirtschafts-und Geisteswissenschaften.
Das Schulpraktikum
Text B
Lesen Sie den Text und markieren Sie die Sätze mit wichtigen Informationen.
Das Schulpraktikum soll den Studenten helfen, durch geeignete Formen der Verbindung von Theorie und Praxis eine berufsorientierte Haltung zu ihrem späteren Tätigkeitsfeld aufbauen zu können. Grundlegende Ziele des Schulpraktikums sind deshalb:
Auseinandersetzung mit den Aufgaben des Lehrerberufs in Theorie und Praxis,
Einblicke in schulische, erzieherische und unterrichtliche Prozesse,
Kenntnis von Rahmenbedingungen des Lehrerinnen- und Lehrerberufs,
Fähigkeit zur Analyse von Lehr- und Lernprozessen,
Reflexion der persönlichen Eignung und Neigung für den Lehrerinnen- und Lehrerberuf.
Schon im fünften Semester machen sich die Lehrerstudenten mit der Arbeit an der Schule vertraut. Sie besuchen die Schule und sind in der Klasse zu Gast, meistens sitzen sie ruhig beobachtend.
In den vierten und fünften Studienjahren kommt das aktive pädagogische Praktikum. Die Praktikanten haben nicht nur bei den Schullehrern zu hospitieren, sondern selbst Stunden zu erteilen, indem sie ihre Wissen, Können, Fertigkeiten praktisch realisieren.
Seine Stunde bespricht der Student mit dem Methodiker oder dem Betreuer vor, dann fertigt er die Stundeskizze an, wobei die Anleitungen und Hinweise des Methodikers von Bedeutung sind. Beim Planen der Stunde ist es sehr wichtig Besonderheiten, Wissensniveau, Alter der Klasse im Ganzen und individuelle Neigungen und Fähigkeiten jedes einzelnen Schülers zu berücksichtigen. Nach der Stunde kommt die Auswertungsbesprechung. Bei der Auswertung der Stunde spielt vieles mit: Ordnung und Sauberkeit im Klassenraum, Ruhe und Arbeitsatmosphäre, Aktualität des Stoffes, Anschaulichkeit, Einsatz und Wechsel der Methoden und die Hauptsache, ob das Ziel der Stunde erreicht wurde. Großen Wert legt man auch darauf, ob die Motivation der Schüler ist. Diese kann durch Enthusiasmus des Lehrers gesteigert werden, die Schüler erfreuen sich an der besonderen Lernaufgabe, etwas selbst auszutesten und mit der Lehrkraft und den Mitschülern diese Freude zu teilen. Je kreativer der Unterricht ist, desto motivierter sind Schüler und es gelingt sich besser auf Lernaufgaben zu konzentrieren. Sind die Schüler motiviert und engagiert, so treten keine Disziplinprobleme auf.
Als Bestandteil des Praktikums ist vorgesehen, Bereiche des Schullebens außerhalb des Unterrichts kennenzulernen, wie z. B. Theatergruppen, Schulfeste, Gespräche mit Schulleitern, Lehrerkonferenzen usw. Mindestens eine außerschulische Veranstaltung führt der Student-Praktikant selbst durch.
Die Ergebnisse des Praktikums werden im Bericht dargestellt.
1. Antworten Sie auf die folgenden Fragen.
Welche Ziele hat das Schulpraktikum?
Wann haben die Lehrerstudenten ihr erstes Praktikum?
Wie bereitet sich der Praktikant auf seine Stunde vor?
Was ist wichtig beim Planen der Stunde?
Nach welchen Kriterien wird die Stunde bewertet?
