
- •Содержание
- •Предисловие
- •Thema 1: Erster Kontakt Text zum Lesen und Besprechen:
- •Visitenkarte
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Der erste Eindruck
- •Thema 2: Besucher kommen Text zum Lesen und Besprechen: Flughafenterminal
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Praktikum: Chance oder Ausbeutung?
- •Thema 3: Leute Text zum Lesen und Besprechen:
- •Internet-Umfrage: Eure Hobbys, bzw. Womit beschäftigt ihr euch in eurer Freizeit am liebsten?
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Kommunikation: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag
- •Thema 4: Bedarf, Bestellung, Kauf Text zum Lesen und Besprechen: Businesskleidung - Sich richtig kleiden
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Büro-Einrichtung: Einfacher Weg zur Leistungssteigerung
- •Thema 5: Im Büro und unterwegs Text zum Lesen und Besprechen: Mülltonnen
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Müllprobleme in Japan
- •Thema 6: Namen, Zahlen, Daten, Fakten Text zum Lesen und Besprechen: Was ist ein Organigramm?
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Was vielen Managern fehlt
- •Thema 7: Auf Stellensuche Text zum Lesen und Besprechen: Heimarbeit/ Telearbeit
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Heimarbeit von a bis z
- •Thema 8: Tagesplan, Wochenplan Text zum Lesen und Besprechen: Zugtypen in Deutschland
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Pünktlichkeit
- •Thema 9: Rund um den Computer Text zum Lesen und Besprechen: Bedienungsanleitung für Laptop, Notebook und Computer: Anweisungen für Computer-Neueinsteiger mit Humor
- •Vorgehensweise für männliche Anwender...
- •Vorgehensweise für weibliche Anwenderinnen:
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Netbook-Kauf: Darauf sollten Sie achten
- •Thema 10: Neu im Betrieb Text zum Lesen und Besprechen:
- •Intranet
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Smalltalk: Die Kunst des "kleinen Gesprächs" erlernen und davon profitieren
- •Библиографический список
- •Сведения об авторах:
Aufgaben zur Konversation:
Betrachten Sie das Schema von der Abbildung 18 und erzählen Sie, wie ein Intranet gebaut ist.
Welche Einstellung haben die Mitarbeiter eines Spitals zum Intranet? Studieren Sie die Schaubilder von den Abbildungen 19, 20 und 21 und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- Welche Gruppen von Mitarbeitern nutzen das Intranet am öftesten/seltener als die anderen? Wie meinen Sie, womit ist das verbunden?
- Welche Intranet-Bereiche sind besonders gefragt? Welche Intranet-Bereiche werden nicht sehr oft benutzt?
- Was schätzen die Mitarbeiter an dem Intranet und den von ihm angebotenen Dienstleitungen besonders hoch?
- Welche Gründe haben die Mitarbeiter für die Intranetnutzung?
Stellen Sie sich vor: Sie haben von der Leitung Ihrer Firma den Auftrag bekommen, die Intranetstruktur Ihres Unternehmens zu konzipieren. Bereiten Sie ein Projekt vor, in dem Sie beschreiben, welche Inhalte das Intranet Ihres Unternehmens sein soll. Beachten Sie dabei, welche Mitarbeitergruppen das Intranet besonders oft nutzen würden und welche Intranetleistungen für die Mitarbeiter besonders wichtig wären. Sie können die Informationen aus den Schaubildern der Aufgabe 2 gebrauchen.
Abbildung 18: Intranet
Abbildung 19: Intranetnutzer
Abbildung 20: Bereiche der Intranetnutzung
Abbildung 21: Gründe der Intranetnutzung
TestDaF-Training: Leseverstehen: Smalltalk: Die Kunst des "kleinen Gesprächs" erlernen und davon profitieren
Smalltalk ist eine hohe Kunst. International ist das lockere Parlieren Geschäftsgrundlage. Wer sich so unverbindlich austauscht, lernt sich kennen, betont Gemeinsamkeiten, schafft eine gute Atmosphäre. Früher bei Hofe pflegte der Adel die Kunst der Konversation, des unangestrengten, eleganten Geplauders – der Sprezzatura. Es war die Kunst, eine interessante Geschichte zu erzählen und sie mit ein wenig Geist zu garnieren. Heute heißt das Smalltalk und ist alles andere als ein Privileg der oberen Zehntausend. Nur eins ist geblieben: Er ist noch immer ein Erfolgsschlüssel. Durch ihn gewinnen wir einen ersten Eindruck von anderen Menschen – und hinterlassen einen. Ist er positiv, ist die Basis für den weiteren Kontakt gelegt. Doch warum fällt vielen Menschen die leichte Unterhaltung so schwer? Ein Grund: Viele mögliche Einstiege in den Smalltalk, wie „Ganz schön kalt heute“ wirken floskelhaft. Die meisten Menschen fürchten sich vor einer Blamage, wenn sie auf Unbekannte zugehen und diese in ein Gespräch verwickeln sollen. Also verhalten sich zahlreiche Menschen nach der Maxime: Ich sage lieber gar nichts als etwas Dummes.
Dabei gilt für den Smalltalk: Was Sie inhaltlich sagen, zählt zu Beginn des Gesprächs wenig. Wichtiger ist, wie Sie es sagen. Und Ihre Mimik und Körpersprache. Beim Smalltalk machen diese Faktoren über 90 Prozent des Erfolgs aus. Der Inhalt kommt erst zum Zug, wenn wir das nette Plaudern verlassen und „zur Sache“ kommen. Und noch ein Lichtblick: Für den Smalltalk gibt es ein Erfolgsschema, das jeder lernen kann.
Entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg in einen Smalltalk ist zunächst einmal die Lust, neue Menschen kennen zu lernen – dann das Sortieren der Anwesenden nach Merkmalen. Diese Merkmale können auf einer Party oder einer Veranstaltung sein: Raucher und Nichtraucher, Prosecco- und Safttrinker, junge und alte Menschen.
Wichtig beim Sortieren: Halten Sie Ausschau nach Gemeinsamkeiten und Details, die einen Gesprächsaufhänger abgeben. Haben Sie einen entdeckt? Nun können Sie leicht den ersten Zug machen: „Endlich finde ich jemanden, der keinen Sekt trinkt. Wo bekomme ich so einen leckeren Orangensaft?“ „Toll, Sie haben ein Veranstaltungsprogramm. Welchen Vortrag empfehlen Sie mir?“ Die Beispiele zeigen: Am besten steigen Sie mit einer Frage in die Unterhaltung ein, die nicht mit einem kurzen „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden kann – also einer offenen W-Frage. Mit zwei Ausnahmen: „Warum ...?“ und „Wieso ...?“ erfordern eine Rechtfertigung von Ihrem Smalltalk-Partner. Und dies ist eine schlechte Basis für ein lockeres Gespräch.
Und was tun, wenn Sie trotz sorgfältiger Beobachtung keinen Einstieg finden? Dann schütteln Sie einen Joker aus dem Ärmel. Die Frage „Woher kennen Sie den Gastgeber?“ ist auf Partys und Empfängen ein Sesam-öffne-dich. Ebenso die Frage „Wie wurden Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam?“. Kämmen Sie die Antworten nach Gemeinsamkeiten durch und spitzen Sie das Gespräch darauf zu. Zum Beispiel, indem Sie Aussagen Ihres Partners aufgreifen: „Ach, Sie kennen sich vom Studium. Ich wollte früher auch Ingenieur werden und bin dann ...“ Oder: „Sie lasen die Ankündigung in ... . Die Zeitung habe ich auch abonniert. Sagen Sie, wie ...?“
Um diese Offenheit und Spontaneität zu zeigen, müssen Sie eine positive Grundeinstellung zum Smalltalk haben und ein ehrliches Interesse an Ihrem Partner. Gespielte Anteilnahme spürt Ihr Gegenüber. Ist Ihr Interesse hingegen aufrichtig und Ihre Einstellung positiv, brauchen Sie nur wenig Gedanken auf Mimik und Körpersprache verwenden. Denn Ihr Körper folgt Ihrem Geist. Wenn Sie sich zum Beispiel wirklich für den Beruf Ihres Gesprächpartner interessieren, signalisiert dies auch Ihre Haltung.
Tabu sind Themen, die polarisieren: Politik, Religion aber auch die eigenen Moralvorstellungen oder Privates. Wer sich damit schwer tut, kann zumindest offene Fragen stellen (Was hat Ihnen am Vortrag gefallen?). Der Angesprochene hat so die Chance, seine Geschichte zu erzählen. Das stimmt ihn positiv, denn wir alle, das haben Studien ergeben, erinnern uns besonders gerne an ein Gespräch, wenn wir die meiste Zeit selbst geplaudert haben.
Es gilt auch: Nie etwas von seinem Gegenüber erwarten! Eine solche Haltung wird unbewusst wahrgenommen und wirkt aufdringlich. Dasselbe passiert, wenn man dem inneren Zwang erliegt, jedem beweisen zu müssen, wie kommunikativ man ist.
Natürlich sind diese Tipps leichter gelesen als umgesetzt. Probieren Sie deshalb Ihre neugewonnenen Smalltalk-Kenntnisse aus. Am besten in unverfänglichen Situationen wie an der Bushaltestelle oder im Fahrstuhl. Sie werden sehen: Über ein schüchternes „Guten Tag“ kommen Sie leicht hinaus. Und mit etwas Übung werden Sie zum Smalltalk-Profi. Und wenn Ihnen einmal gar nichts einfällt? Dann lächeln Sie Ihr Gegenüber einfach freundlich an. Das wirkt sympathisch und öffnet Ihnen manche Türen!
(Aus: www.business-wissen.de/arbeitstechniken/smalltalk-die-kunst-des-kleinen-gespraechs-erlernen-und-davon-profitieren/
karrierebibel.de/sage-und-schweige-kniggeregeln-fuer-die-kommunikation/).
Entscheiden Sie sich bei jedem Satz für „ja“, „nein“ oder „Text sagt dazu nichts“:
Markieren Sie die richtige Antwort |
Ja |
Nein |
Text sagt dazu nichts |
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