
- •Содержание
- •Предисловие
- •Thema 1: Erster Kontakt Text zum Lesen und Besprechen:
- •Visitenkarte
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Der erste Eindruck
- •Thema 2: Besucher kommen Text zum Lesen und Besprechen: Flughafenterminal
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Praktikum: Chance oder Ausbeutung?
- •Thema 3: Leute Text zum Lesen und Besprechen:
- •Internet-Umfrage: Eure Hobbys, bzw. Womit beschäftigt ihr euch in eurer Freizeit am liebsten?
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Kommunikation: Duzen und Siezen in Beruf und Alltag
- •Thema 4: Bedarf, Bestellung, Kauf Text zum Lesen und Besprechen: Businesskleidung - Sich richtig kleiden
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Büro-Einrichtung: Einfacher Weg zur Leistungssteigerung
- •Thema 5: Im Büro und unterwegs Text zum Lesen und Besprechen: Mülltonnen
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Müllprobleme in Japan
- •Thema 6: Namen, Zahlen, Daten, Fakten Text zum Lesen und Besprechen: Was ist ein Organigramm?
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Was vielen Managern fehlt
- •Thema 7: Auf Stellensuche Text zum Lesen und Besprechen: Heimarbeit/ Telearbeit
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Heimarbeit von a bis z
- •Thema 8: Tagesplan, Wochenplan Text zum Lesen und Besprechen: Zugtypen in Deutschland
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Pünktlichkeit
- •Thema 9: Rund um den Computer Text zum Lesen und Besprechen: Bedienungsanleitung für Laptop, Notebook und Computer: Anweisungen für Computer-Neueinsteiger mit Humor
- •Vorgehensweise für männliche Anwender...
- •Vorgehensweise für weibliche Anwenderinnen:
- •Übungen zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Netbook-Kauf: Darauf sollten Sie achten
- •Thema 10: Neu im Betrieb Text zum Lesen und Besprechen:
- •Intranet
- •Aufgaben zur Konversation:
- •TestDaF-Training: Leseverstehen: Smalltalk: Die Kunst des "kleinen Gesprächs" erlernen und davon profitieren
- •Библиографический список
- •Сведения об авторах:
Thema 5: Im Büro und unterwegs Text zum Lesen und Besprechen: Mülltonnen
Mülltonnen sind in Deutschland meist schwarz oder grau. Sie bestehen aus einem robusten Kunststoffmaterial, das resistent gegen Klimaeinwirkungen wie Frost oder Sonnenschein ist. Dies ist notwendig, da die Behälter oft im Freien stehen. Gelegentlich werden auch Metalltonnen verwendet, z. B. bei der Entsorgung heißer Asche oder bei öl- und säurehaltigen Abfällen an Tankstellen.
In Deutschland gibt es auch braune, grüne, gelbe und blaue Tonnen, wobei die Zuordnung von Mülltonnenfarbe zu gewünschtem Inhalt regional unterschiedlich geregelt ist. Meist wird die braune Tonne für Bio-Müll verwendet, welcher kompostiert wird und so zu Humus verrottet. Zunehmend wird der Biomüll auch einer Bio(müll)-Vergärungs-Anlage zugeführt, wo der Biomüll zur Energiegewinnung in Energie (Strom oder Fernwärme) umgewandelt wird. Die gelben Tonnen werden für recyclingfähige Materialien verwendet. Diese werden meist durch das DSD getrennt und recycelt. Die schwarzen (oder grauen) Tonnen werden meist für den Restmüll und blaue Tonnen für Papiermüll verwendet. Die grüne Tonne wird in Berlin und in Teilen Württembergs für Glasrecycling verwendet, in denselben Teilen Württembergs und in Gebieten von (Nord-)Bayern ist sie außerdem für Papiermüll gedacht.
In der Schweiz wird Kompost in den meisten Gemeinden separat abgeholt. Andere wiederverwertbare Abfälle (Papier, Glas, Weißblech, etc.) werden entweder separat abgeholt oder müssen an einer Abfallentsorgungsstelle abgegeben werden.
In Österreich sind die folgenden Mülltonnenfarben gängig: Schwarz oder grau für Restmüll, rot für Altpapier und Karton, gelb für Kunststoffabfälle, grün für Buntglas (grünes, braunes und blaues Glas wird im Gegensatz zu Deutschland gemeinsam gesammelt), weiß für ungefärbtes Glas, blau für Metallblechdosen Weißblech und Aluminium), braun oder dunkelgrün für Biomüll.
(Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Mülltonne).
Fragen zum Text:
Was ist eine Mülltonne? Wofür wird sie verwendet?
Aus welchem Material werden Mülltonnen angefertigt? Warum?
Welche Farben haben Mülltonnen? Wie ist das mit deren Bestimmung verbunden?
Wie unterscheiden sich Mülltonnen nach der Farbe in Deutschland, Österreich und in der Schweiz?
Erklären Sie folgende Begriffe, finden Sie Erklärungen/ Beispiele dazu im Internet: Biomüll, Restmüll, Recycling, Kompost, Abfallentsorgungsstelle.
Was wissen Sie im Allgemeinen von der Mülltrennung? Worum geht es dabei?
Macht Ihrer Meinung nach Mülltrennung viel Sinn? Begründen Sie Ihre Meinung.
Was haben Sie von der Mülltrennung in unserem Lande gehört?
Übungen zur Konversation:
Schauen Sie sich drei verschiedene Büroräume an (Abbildung 7). Beschreiben Sie diese Räume, benennen Sie alle Gegenstände, die da dargestellt sind. Was ist wo im Büro?
Wie denken Sie: Wofür sind diese Räume (Abbildung 7) bestimmt? Begründen Sie Ihre Meinung.
Beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz (zu Hause und in der Universität). Benennen Sie alle Gegenstände, die Sie da haben, und erzählen Sie, wo diese liegen.
Fragen Sie Ihren Freund/ Ihre Freundin über seinen/ ihren Arbeitsplatz. Stellen Sie möglichst viele Fragen.
Abbildung 7: Büroräume
Sprechen Sie in der Gruppe zum Thema „Idealer Arbeitsplatz“. Tauschen Sie Ihre Meinungen aus.
Machen Sie sich mit der Grafik von der Abbildung 8 bekannt. Vergleichen Sie Ihre Erwartungen von einem idealen Arbeitsplatz mit den Daten von dem Schaubild.
(Quelle: Union Investment, Umfrage unter 3.145 Büroangestellten in Deutschland. Februar 2011.
Frage: „Wenn Sie an einen idealen Büroarbeitsplatz für sich selbst denken - was wäre ihnen dabei besonders wichtig?'
(Aus: http://inside-realestate.de/wp-content/uploads/Idealer_Büroarbeitsplatz_Union_Investment.jpg).
Abbildung 8: Idealer Arbeitsplatz
Beschreiben Sie die Grafik von der Abbildung 8 schriftlich, gebrauchen Sie dabei die Sprachmittel aus dem Thema 3.