
- •Inhalt:
- •Предисловие
- •Күрделі шылаулар Парные союзы
- •(Сабақтас құрмалас сөйлем, спп) Негізгі бағыныңқы мәнді шылаулар. Сөйлемдегі сөздердің орны. Основные подчинительные союзы. Порядок слов в предложении
- •Бағыныңқы шылаулардың толық тізімі Дополнительный перечень подчинительных союзов
- •I. Analysieren Sie die Sätze und übersetzen Sie sie!
- •III. Ergänzen Sie folgende Sätze!
- •IV. Analysieren Sie die Sätze und übersetzen Sie!
- •V. Ergänzen die Sätze durch dass oder was!
- •VI. Analysieren Sie die Sätze und übersetzen Sie!
- •VII. Ergänzen die Sätze durch dass oder damit!
- •IX. Bilden Sie aus je zwei Sätzen ein Satzgefüge mit dass, damit!
- •I. Beachten Sie die Funktion und die Übersetzung von da:
- •II. Übersetzen Sie ins Russische!
- •III. Bilden Sie die Sätze nach dem Muster!
- •IV. Schreiben Sie Kausalsätze nach dem Muster!
- •V. Bilden Sie Satzgefüge mit weil und da!
- •VI. Gebrauchen Sie in Antworten Nebensätze mit weil oder da!
- •Nebensätze mit der, das, die, wenn und falls
- •I. Analysieren Sie die Sätze und übersetzen Sie sie!
- •II. Übersetzen Sie folgende Satzgefüge!
- •III. Bilden Sie die Sätze mit der, die, das!
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsch!
- •VI. Ergänzen Sie die Nebensätze!
- •VII. Beantworten Sie folgende Fragen mit wenn und falls:
- •Nebensätze mit als und wenn
- •I. Bestimmen Sie die Art der Nebensätze und erklären Sie, welches zeitliche Verhältnis sie ausdrücken:
- •II. Ergänzen Sie die Sätze durch als oder wenn
- •III. Antworten Sie auf folgende Fragen, verwenden Sie Sätze mit der Konjunktionen wenn oder als
- •IV. Ergänzen Sie die Sätze!
- •Nebensätze mit je ..... Um so ( desto ) und ob
- •I. Analysieren Sie die Sätze!
- •II. Beachten Sie die Funktion und die Übersetzung von je
- •III. Übersetzen Sie!
- •IV. Verwenden Sie die eingeklammerten Sätze als Nebensätze:
- •V. Ergänzen Sie die Sätze durch dass oder ob:
- •VI. Beachten Sie die Funktion und die Übersetzung von während:
- •XIII. Ergänzen Sie die Nebensätze!
- •XIV. Analysieren Sie folgende Sätze:
- •XV. Bilden Sie die Satzgefüge!
- •I. Variante
- •II. Variante
- •III. Variante
- •IV. Variante
- •(Көмекші сөздер, предлоги)
- •(Тіркесті етістіктер, управление глаголов)
- •I.Variante
- •II.Variante
- •(Ырықсыз етіс, страдательный залог, пассив)
- •Verändern.
- •Die Bundesrepublik Deutschland
- •Horst Köhler - der neue Bundespräsident
- •Die Bundespräsidenten:
- •1984-1994- Richard V. Weizsäcker
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- •Freistaat Bayern
- •Sehenswürdigkeiten Berlins
- •Brandenburg
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- •Dresden
- •Hamburg
- •Bedeutung der Messen
- •Die wichtigsten Messeplätze
- •Die Gesetzgebung Deutschlands
- •Die politische Ordnung Deutschlands
- •Industrie Deutschlands
- •Die Wirtschaft in der Bundesrepublik
- •Die Landwirtschaft der brd
- •Das Hochschulwesen in der brd
- •Ein neues Praktikum für Agrarstudenten
- •II.Teil
- •III.Teil
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- •Neue Studienformen in Deutschland
- •I. Österreich Österreich. Geographische Lage
- •Kulturleben und Staatsform Österreichs
- •Wien - die Hauptstadt Österreichs
- •Industrie Österreichs
- •Aussenhandel Österreichs
- •Energiewirtschaft in Österreich
- •II. Die schweiz Allgemeines über die Schweiz
- •Staatsform und Gliederung der Schweiz
- •Die Wirtschaft der Schweiz
- •Die Aussenhandelsbeziehungen der Schweiz
- •Kasachstan
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- •Staatlicher Aufbau
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- •Die Staatssprache
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- •Die Parteien
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- •Verwaltungs- und Gebietsaufbau
- •Administrativ-territoriale Gliederung der Republik Kasachstan
- •Allgemeine Angaben Territorium
- •Landschaft
- •Bodenbeschaffenheit
- •Flora und Fauna
- •Bodenschätze
- •Wirtschaft
- •Abai Kunanbajuly
- •Muchtar Auesow
- •(Қоршаған ортаны қорғау, защита окружающей среды) Umweltschutz
- •Umweltverschmutzung. Problemstellung
- •Umwelt schützen heisst Massnahmen treffen
- •Globale ökologische Probleme
- •Massnahmen zum Umweltschutz
- •I. Variante
- •II. Variante
- •I. Können wir unsere Umwelt noch retten?
- •II. Folgen der Tschernobylkatastrophe für die Umwelt .......
- •III. Müllvermeidung
- •IV. Luftverschmutzung
- •V. Kernkraftwerke in Deutschland
- •VI. Das Kernwaffentestgelände Semipalatinsk
- •VII. Der «kosmische Bahnhof» Baikonur
- •VIII. Der Aralsee
- •IX. Die Neulanderschliessung
- •X. Müll und Abgase
- •Тесты по пгк)
- •1. Variante
- •2. Variante
- •3. Variante
- •4. Variante
- •5. Variante
- •6. Variante
- •7. Variante
- •8. Variante
- •9. Variante
- •10. Variante
Dresden
Die Stadt Dresden liegt zu beiden Seiten der Elbe. Die günstige geographische Lage, sowie zahlreiche berühmte Kunstwerke begründeten den Reuf Dresdens als einer der schönsten Städten Europas. Der grosse Dichter und Philosoph des 18. Jahrhunderts Johann Gottfried Herder nannte Dresden deshalb "Elb-Florenz". Zu den schönsten Schöpfungen der Architektur gehören in erster Linie der Zwinger, der Oper, Frauenkirche und viele andere. Während des 2. Weltkrieges wurden die wertvollsten Bestände der Galerie verlagert und zum Teil stark beschädigt.
Dresden ist heute eine Stadt der Kunst und der Wissenschaft. Es beherbergt zahlreiche Hochschulen, Ingenieur- und Fachschulen, bedeutende Bibliotheken.
Dresden hat reiche staatliche Kunstsammlungen, deren Hauptteil die Gemäldegalerie ist, das grüne Gewölbe, das Deutsche Hygiene-Museum und viele andere.
Dresden ist nicht nur eine weltbekannte Stadt der Kunst und Wissenschaft. Gross ist auch die industrielle Bedeutung der Stadt, in der es heute über 600 grosse und mittlere Betriebe gibt. Das industrielle Gesicht Dresdens bestimmen Maschinenbau und Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, chemische Industrie und mehrere neue Industriezweige (Kerntechnik, Halbleitertechnik, Kälte- und Wärmetechnik). Präzisionsinstrumente der elektronischen Messtechnik und Geräte der Feinmechanik/Optik aus Dresden sind weltbekannt. Erzeugnisse der radiologischen Technik und medizinischen Elektronik sind für den gesamten Bereich des Gesundheitswesens sehr wichtig. Seit langem geniessen Erzeugnisse der Dresdener Industrie wie Kameras, Projektionsgeräte und Schreibmaschinen („Erika") einen internationalen Ruf.
Elektronik und Elektrotechnik entwickeln sich zu einem führenden Industriezweig der Elbestadt.
Dresden führt seine Produkte in über 80 Länder der Erde aus. Sie finden auf vielen Weltmärkten Absatz.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist natürlich der Tourismus (bisher etwa 4,5 Millionen Gäste im Jahr, bei steigender Tendenz).
Antworten Sie auf die Fragen!
1. Dresden ist als Stadt der Kunst und Wissenschaft weltbekannt. Haben Sie von Dresden als Industriestadt bisher etwas gewusst?
2. Wie schätzen Sie die industrielle Bedeutung der Stadt ein?
3. Haben Sie Erzeugnisse der Dresdener Industrie einmal benutzt?
4. Was wissen Sie von der gegenwärtigen industriellen Entwicklung der Stadt?
Hamburg
Die freie Hansestadt Hamburg ist zugleich ein Bundesland an der Unterelbe. Es liegt 110 km von der Elbmündung entfernt. Die eigentliche Geschichte Hamburgs beginnt im 9. Jahrhundert, als der erste Hamburger Hafen gegründet wurde. Den grossen Aufschwung erlebte die Stadt durch die Hanse im 13. Jahrhundert.
Zu den wichtigen historischen Ereignissen, die das Leben der Stadt bestimmten, gehört die Abstimmung im Hamburger Rat am 28. April 1528. Damals beschloss die Mehrheit auf die Seite Luthers überzuwechseln. Mit seinen Verdienstmöglichkeiten und seiner religiösen Toleranz lockte Hamburg viele Ausländer in die Stadt, die massgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung beitrugen.
Hamburg ist nicht nur die grösste Hafenstadt der BRD, sondern auch ein Stadtstaat, d. h., gleichzeitig eine Stadt und ein Land. Der Hamburger Bürgermeister ist gleichzeitig Ministerpräsident. Hamburg ist eine Stadt mit viel Wasser. Es gibt zwei Flüsse (die Elbe und die Alster), mehr Kanäle als in Venedig und über 2000 Brücken. Im Hamburger Hafen arbeiten Tausende von Menschen. Hier kommen jährlich etwa 20 000 Schiffe an und bringen etliche Millionen Tonnen Waren aus aller Welt.
Obwohl der Hafen auch heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, wird inzwischen das meiste Geld mit Dienstleistungs- und Industrieunternehmen verdient. Von den 500 grössten deutschen Unternehmen haben 46 ihren Firmensitz in Hamburg.
Hamburg ist auch ein grosses Kulturzentrum. Hier gibt es drei Staatstheater und 40 Privattheater, eine Universität, viele Hochschulen und bedeutende Bibliotheken, 20 Museen, 17 Theater, 60 Kunstgalerien und fast 100 Kinos.
Hamburg ist auch eine Pressemetropole. Zeitungen und Zeitschriften aus Hamburg liest man überall in der Bundesrepublik. Besonders bekannt sind: die «Bild»-Zeitung (ein Boulevardblatt1 mit 5 Millionen Exemplaren pro Tag), „Die Zeit" (eine Wochenzeitung), der "Stern" (eine Illustrierte), der „Spiegel" (ein politisches Nachrichtenmagazin) und "Hör zu"(eine Fernsehprogramm-Zeitschrift).
Hamburg hat wie viele Grossstädte seine Probleme: Der Schiffsverkehr und die Industrie nehmen immer mehr zu, und das führt zu einer starken Verschmutzung der Elbe und der Nordsee. Die Fische sterben und die Fischindustrie geht langsam kaputt. Die Stadt braucht immer mehr Energie für die Industrie und die privaten Haushalte. Hamburg möchte deshalb weitere Atomkraftwerke bauen. Aber viele Hamburger wie auch viele Leute in aller Welt wollen keine Atomenergie und protestieren dagegen.
In Hamburg lebten und wirkten solche Persönlichkeiten wie Gotthold Ephraim Lessing, Gustav Mahler, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy und viele andere. Hamburg ist eine sehr schöne Stadt. Es gibt hier viel Grün und viel Wasser. Zahlreiche Brücken schmücken die Stadt. Eine besondere Prägung verleihen der Stadt die Spitzen der alten Kathedralen (die Michaeliskir-che ist darunter am berühmtesten).
1 Boulevard [bulә'va:r]
die Hansestadt – Ганзе қаласы, Ганзейский город
der Aufschwung – өрлеу, подъем
die Elbmündung – Эльба өзенінің құйылысы, құятын жері, впадение Эльбы
der Verdienst – қызмет, еңбек; табыс, заслуга, заработок
beitragen – себеп болу, мүмкіндік туғызу, способствовать
die Brücke – көпір, мост
das Schiff – кеме, судно, корабль
die Verschmutzung – ластану, загрязнение
Beantworten Sie die Fragen!
1. Haben Sie aus diesem Text etwas Neues über den Stadtstaat Hamburg erfahren?
2. Welche Stadtstaaten kennen Sie in Deutschland ausser Hamburg?
3. Kennen Sie weitere Hafenstädte in Deutschland? Wenn ja, welche?
4. Was können Sie über diese Städte erzählen?
5. Gibt es in Ihrem Heimatland Hafenstädte?
6. Welche Staatsform und welche Gliederung hat Ihr Heimatland?