
- •Wirtschaftsdeutsch Учебное пособие для студентов экономических специальностей (бакалавриат)
- •Vorwort
- •Lektion 1. Volkswirtschaftliche begriffe
- •Text 1. Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Güter und Güterarten
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Dienstleistungen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 2. Wirtschaftssysteme
- •Text 1. Die freie Marktwirtschaft
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Die Zentralverwaltungswirtschaft
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Die soziale Marktwirtschaft
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 3. Markt
- •Text 1. Markt
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Die Marktarten
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Marktformen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 4. Unternehmertum
- •Text 1. Betrieb und Unternehmen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Unternehmenszusammenschlüsse (Probleme der Konzentration)
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Gesellschaftsunternehmen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 5. Geld
- •Text 1. Geld
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Der Zahlungsverkehr
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Währung
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 4. Währungsstörungen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 6. Banken
- •Text 1. Die Banken
- •Einlagen
- •Kredite
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Die Börse
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Das Bankensystem in Deutschland
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 4. Die Deutsche Bundesbank
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 7. Management
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Führungsfunktionen Teil1
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Unternehmenskultur Teil 1 Merkmale der Unternehmenskultur
- •Teil 2 Kulturtypen
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 8. Personalführung
- •Text 1. Der Personalbedarf der Unternehmung
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Text 2. Stellenbeschreibung
- •Wortschatz:
- •Aufgaben zum Text:
- •Text 3. Personalbeschaffung
- •Text 4. Personalwerbung
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 5. Die Instrumente der Personalauswahl Bewerbungsunterlagen
- •Vorstellungsgespräch
- •Testverfahren
- •Assessment-Center
- •Wortschatz:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 6. Der Arbeitsvertrag
- •Wortschatz:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 7. Kündigungen und gesetzliche Regelungen
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 9. Grundlagen des Marketings
- •Text 1. Marketing als Denkhaltung
- •Wortschatz:
- •Wie wird das im Text gesagt?
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Marketing als unternehmerische Aufgabe
- •Wortschatz:
- •Aufgaben zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Werbung und Werbekonzept
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Lektion 10. Rechnungswesen
- •Text 1. Funktionen des Rechnungswesens
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 2. Finanzbuchhaltung
- •Wortschatz:
- •Fragen zum Text:
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Text 3. Betriebsbuchhaltung
- •Wortschatz:
- •Aufgaben zum Text:
- •Vergleichen Sie die Aussagen im Text mit den folgenden Behauptungen. Steht das im Text oder nicht?
- •Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
- •Bibliographie
Wortschatz:
das Absatz-, Preis, Rabattkartell – картельное соглашение о сбыте, о ценах, скидках
die Absprache (= das Abkommen, die Vereinbarung) – соглашение
das Aktiengesetz – закон об акционерных обществах
das Bundeskartellamt – федеральное ведомство надзора за деятельностью картелей
erlauben (= genehmigen) – разрешать
die Fusion (= die Verschmelzung) – слияние
fusionieren (= verschmelzen) – соединять, сливать, объединять
das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen – закон об ограничении конкуренции
das Gesetz verabschieden – утверждать закон
das Kartellgesetz – закон о картелях
die Kartellkontrolle – контроль над деятельностью картелей
das Kartellverbot – запрет на образование картелей
die Kondition (= Voraussetzung) – условие
die Konzentration – концентрация
die Marktbeherrschung – господство на рынке
die Muttergesellschaft – основное (головное) общество
die Schwestergesellschaft – однотипное предприятие
die Tochtergesellschaft – дочернее предприятие
unterliegen – подлежать (подчиняться)
der Vertrag – договор
die Verwaltungsgesellschaft –административное предприятие
zusammenschließen – объединяться
der Zusammenschluss – объединение
Fragen zum Text:
1. Was versteht man unter einer Konzentration der Wirtschaft?
2. Wozu zwingt der Wettbewerb die Betriebe und Unternehmungen?
3. Wonach streben die Unternehmen?
4. Was für ein Gesetz wurde 1957 in der BRD verabschiedet?
5. Was ist die Hauptaufgabe dieses Gesetzes?
6. Welche Tendenz gefährdet die Existenz kleinerer und mittlerer Betriebe?
7. Unter welchen Bedingungen können die Unternehmen fusionieren?
8. Wer kann die verbotene Fusion erlauben?
9. Wozu schließen sich die Betriebe zusammen?
10. Was ist für die Konzerne charakteristisch?
11. Welche Arten von Konzernen gibt es?
12. Was ist das Ziel des Konzerns?
13. Was ist für die Kartelle charakteristisch?
14. Was für ein Gesetz schützt die Interessen des Verbrauchers?
15. Was ist die Aufgabe des Bundeskartellamtes?
Lexikalisch-grammatische Aufgaben:
Übung 1. Finden Sie Synonyme zu folgenden Wörtern.
Verschmelzung, Unternehmen, Monopolisierung, Führung, Verflechtung, Holding-Gesellschaft, Zusammenballung, Einschränkung, Abkommen, Kontrakt,
Zweck
Übung 2. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen. Bestimmen Sie, worin das Attribut ausgedrückt ist.
1) das führende Unternehmen
2) die nicht erlaubte Fusion
3) die sich stärkende Tendenz zu den Unternehmenszusammenschlüssen
4) der abgeschwächte Konkurrenzdruck
5) die monopolähnliche Stellung auf dem Markt
6) die verbotene Fusion
7) das rechtlich selbständige Unternehmen
8) das rechtlich nicht gültige Abkommen
9) die fusionierenden Firmen
10) unter den bestimmten Bedingungen
Übung 3. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen und Endungen.
1. Die Verbraucherzentralen helfen ___ privat___ Verschuldung.
2. Die Journalisten fragten ___ d___ Auswirkungen der geplanten Reform auf die Energiepreise.
3. Der Minister erinnerte die Arbeitgeber ___ ihr___ Versprechen, mehr Lehrstellen anzubieten.
4. Die Unternehmen freuen sich ___ d___ beschlossen___ Maßnahmen zur Entbürokratisierung.
5. Das Team der Schuldnerberatung besteht ___ qualifiziert___ und sachkundig___ Fachleuten.
6. Die vom ausufernden Telefonmarketing genervten Kunden wenden sich vermehrt ___ d___ Verbraucherzentralen.
7. Die Konzernleitung entschied sich ___ d___ Verkauf des defizitären Geschäftsbereiches.
8. Das Unternehmen beschäftigt sich ___ d___ Entwicklung neuer, keramischer Werkstoffe.
9. Der Konzern gehört ___ d___ weltweit___ führend___ Anbietern im Bereich der Solarenergie.
10. Ein Großteil der Betriebe richtet sich mittlerweile nicht mehr ___ Tarifverträgen, sondern sucht möglichst „billige“ Mitarbeiter.
Übung 4. Stellen Sie die Fragen zu den kursiv gedruckten Wörtern.
1. Die Betriebe und Unternehmen schließen sich in ihren eigenen Interessen zusammen.
2. Man spricht von einer Konzentration der Wirtschaft.
3. Die Konzentration der Unternehmen gefährdet die Existenz kleinerer und mittlerer Betriebe.
4. Die Konzentration der Unternehmen führt zur Marktbeherrschung.
5. Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen wird kurz Kartellgesetz genannt.
6. Die Fusion der Unternehmen kann vom Bundesminister erlaubt werden.
7. Die Konkurrenz schützt die Interessen der Konsumenten.
8. Das Kartell bezweckt die Beeinflussung des Marktes.
9. Das wirtschaftlich führende Konzernunternehmen übernimmt bei dem Zusammenschluss die Leitung.
10. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Bundeskartellamt Ausnahmen zulassen.
11. Die im Kartell zusammengeschlossenen Unternehmen verzichten teilweise auf ihre wirtschaftliche Selbständigkeit.
Übung 5. Übersetzen Sie zusammengesetzte Sätze.
1. Es ist nicht bestimmt, ob die gemachte Fusion für die Verbraucher Vorteile mitbringt.
2. Das Bundeskartellamt prüft die wirtschaftlichen Verträge zwischen den zusammengeschlossenen Unternehmen, um zu bestimmen, ob sie den gesetzlichen
Bestimmungen entsprechen.
3. Die Unternehmer können nicht sicher sein, dass der Bundesminister die geplante Fusion erlaubt.
4. Der Begriff «die Marktwirtschaft» bedeutet, dass der Markt und die Preisbildung die Hauptsteuerungsinstrumente des gesamten Wirtschaftslebens sind.
5. Die Unternehmen, die sich zu einem Trust vereinigen, sollen auf ihre Selbständigkeit verzichten.
6. Alle Großunternehmen streben nach der Marktbeherrschung, weil sie in diesem Fall die wirtschaftliche Macht bekommen und Preise für die hergestellten Produkte diktieren können.
Übung 6. Ersetzen Sie attributive Nebensätze durch partizipiale Wortverbindungen nach folgendem Muster:
– Die Ware, die geliefert wurde.
– die gelieferte Ware
– Die Ware, die repariert werden muss
– die zu reparierende Ware
1. der Termin, der eingehalten werden muss
2. die Ware, die bestellt wurde
3. die Lieferung, die bestätigt werden muss
4. die Rechnung, die nicht eingegangen ist
5. die Lieferung, die zugesagt worden ist
6. die Folgen, die vermieden werden müssen
7. die Rechnung, die bezahlt werden muss
8. die Ware, die beschädigt ist
9. die Bestellung, die verspätet ist
Lesen Sie den Text, beantworten Sie die Fragen zum Text!