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6.Die grammatischen Kategorien.

Die gr Kategorien - s System, von gr. Formen, die durch irgendein gr Merkmal verbunfen sind. Die gr Kategorien sind die Gesamtheiten (Mengen) von Wortformen gleicher Art. Deshalb nennt man z.B. die Gesamtheit der Kasusformen die Kategorie des Kasus und die Gesamtheit der Tempusformen die Kategorie des Tempus. Gr Kategorien beschreiben die Eigenschaften von Wortformen innerhalb eines Wortparadigmas, das die Wortarten festlegt. Gr Kategorien des Nomens 1)Genus(f,m,n) 1) Numerus, 3) Kasus/ Gr Kategorien des Verbs1) das Tempus2)Person 3)Numerus 4)Genus Verbi (Aktiv, Passiv, Stativ)5)Modus (6)Aspekt (vollendet, unvollendet)7)Aktionsart

Je nach Wortart kommen für ein Wortparadigma unterschiedliche und unterschiedlich viele Kategorisierungen zum Tragen. Ein Substantiv wie „Baum“ flektiert in Kasus und Numerus, aber nicht im Genus. Anders beim Adjektiv, das sowohl in Numerus und Kasus, aber auch im Genus flektiert.

     Von einer grammatischen (morphologischen) Kategorie kann nur dann gesprochen werden, wenn es mindestens zwei Wortformen gleicher Art gibt. Notwendig ist dabei, dass sie sich in Bedeutung und (normalerweise) in Form unterscheiden. Z.B. die Kategorie des Numerus gründet sich auf die Gegenüberstellung der Singularform und der Pluralform: Kind – Kinder, Tisch – Tische, Frau – Frauen. Das erste Glied jedes Paars heißt unmarkiert, weil es kein Formans besitzt. Das andere Glied dagegen heißt markiert, weil es ein Formans aufweist, das den Plural anzeigt.    

Arten der gr Kategorien (Vischkovski- Admoni)1) Objekt (V) Logisch-gram (A) - d.h. solche, die in der objektiven Realität

außer der Sprache existieren (z.B. Kategorie der Zahl). 2) sub-ob, Das sind solche Relationen, die beim

Sprechen entstehen und dessen Ausdruck die Äußerung gestalte. (z.B. dieBeziehungen zwischen Sprecher, Äußerung und Außenwelt; Kategorie der Zeit, desModus). Solche Kategorien bezeichnet W.G. Admoni als kommunikativgrammatische. 3) sub Kategorien, deren Grundlage das Berhaeltniss des Redenden zur Aussage zeigt. (sub Modalitaet) 4) syntakt Kat (Kasus der Sub-, Geschlecht, Numerus) 5) klassif-de Kat – Numerus bei Sub-v

 Bildung^ syntetische Mittel 1) Affixe 2. Flexion, Personalendungen (e,st,t,en) 4) innere Form, Lautwandel analyt Mit-l 1)Hilfsverben 2) Prap-n3) Art-l

7.Wortarten: Begriff und Kriterien der Ausgiiederung. Diskutables in der Wortarttheorie Der Wortschatz bzw. der Wortbestand jeder Sprache kann als ein System angesehen werden. Dieses System besteht aus vielen unterschiedlich gearteter Elemente, die untereinander durch mannigfaltige Beziehungen verbunden sind. Das ist ein offenes System, d.h. es wird stets durch neue Elemente bereichert. Es entsteht die Bedürfnis, die Aufgabe und Formbesonderheiten dieser neuen Elemente zu beschreiben. Um dies Prozess zu erleichtern, lassen sich alle Wörter in einzelne Gruppen gliedern, die wir Wortarten (Wortklassen/Redeteile) nennen.Das Wesen der Wortarten wird von den Linguisten unterschiedlich beurteilt. Häufig werden sie als lexikalisch-semantisch charakterisiert. Manchmal nennt man sie grammatisch-semantisch. Einige Linguisten betrachten sie als grammatische Klassen (W.G. Admoni, O.I. Moskalskaja). Moskalskaja meint: „Wortarten sind Wortklassen, worin die Grammatik den Wortschatz einer Sprache gliedert.“ Im „Linguistischen Wörterbuch“ versteht man darunter Klassen der Wörter mit gleicher syntaktischen, morphologischen und semantischen Eigenschaften. H.Bussmann fasst Wortarten als „Ergebnis der Klassifizierung der Wörter einer Sprache nach Form- und Bedeutungsmerkmalen auf“.Das Problem der Gliederung des Wortbestandes in grammatische Wortklassen.  Man muss berücksichtigen, dass sich der Wortschatz nicht nach irgendeinem streng logischen Prinzip herausgebildet hat, denn: 1)der Wortschatz enthält Elemente mit den unterschiedlich ausgeprägten Eigenschaften, weshalb die Zugehörigkeit manches Elements zu einer bestimmten Wortklasse nicht ohne weiteres werden kann; 2)zwischen den Elementen des Wortschatzes bestehen mannigfaltige Beziehungen, die über die Grenzen einer Wortklasse hinausgehen können.3)die Anwendung entweder des semantischen oder des syntaktischen oder des morphologischen Prinzips führt zur Ermittlung der Klassen der im Grunde genommen verschiedenen Einheiten.

Autosemant.Wortarten(selbststaendigeVollwoerter): Sub,Adjek,Num,Pron; -Verb,Adverb.

Dinstwoerter:Praepos,Partikeln,Reaktion.

Nullart:Artikl.

Die aktuellen Prinzipien der Ausgliederung der Wortklassen.

1.morphologisch(gram.Ch-k-Modi,Kasus…);

2.semantisch(logisch-sem.)-Bedeutung,Adjektiv-Eigenschaft, Adverb-Qalitaet;

3.syntaktisch(Rolle im Satz);

4.das komplexe Prinzip:

5.Wortbildungsart

Klassifizietungsvorschlaege nach Ktiterien:

Neogruppierung(Glinz,Erber,Schmidt,Flaemig,Helbig).Glitz stuert sich auf morph.Form.Wichtigste-morph.Terminie.Diskutables in der Wortarttheorie:1)Ausgliederung der Pronomen und Numeralien2)Inflexibilia3)Modalwort4)Artikl