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Aufgaben zur selbständigen Studentenarbeit

Erste Kontakte“

Hörverstehen

Hören Sie gut zu und erfüllen Sie den Test.

1. O Cnang Sop kommt aus:

a) Südkorea

b) Deutschland

c) Nordkorea

d) Vietnam

3. In Russland macht er:

a) ein Sprachpraktikum

b) ein Deutschprogramm

c) Karriere

d) Business

2. O Cnang Sop arbeitet als:

a) Deutschlehrer

b) Übersetzer

c) Journalist

d) Russischlehrer

4. O Cnang Sop hat:

a) Nachschlagewerke

b) asiatische Verhaltungsweise

c) Erfahrung

d) Auslandserfahrung

Grammatik

Machen Sie den Computertest „Erste Kontakte“.

Leseverstehen

Teil I

1. Lesen Sie den Text:

a) ergänzen Sie die Verben durch die Personalendungen ( .. );

b) setzen Sie die bestimmten Artikel in dem richtigen Kasus ein ( 1 );

c) singen Sie das Lied „Und Sie? Was machen Sie?“ (Text und Musik: Detlev Wagner);

d)versuchen Sie, ein ähnliches Lied über Sie und Ihre Mitstudenten zu komponieren.

Und Sie? Was machen Sie?

1. Ich komm.. aus Bonn, Bonn lieg.. am Rhein.

Mein Freund heiß.. Paul, er trink.. gern Wein.

Wir trink.. viel Schnaps, viel Kaffee und Bier.

Wir sind typisch deutsch – ja, so sind wir.

Und Sie? Was mach.. Sie?

Und Sie? Wie heiß.. Sie?

Und Sie? Woher komm.. Sie?

2. Ich komm.. aus Bern, das ist in (1) Schweiz, ein kleines Land mit großem Reiz.

Wir lieb.. (2) Käse, (3) Berge, (4) See,

Im Sommer (5) Sonne, im Winter (6) Schnee.

Und du? Was mach.. du?

Und du? Wie heiß.. du?

Und du? Woher komm.. du?

3. Ich bin der Peter, ich komm’ aus Berlin.

Das ist Maria, sie wohn.. in Wien.

Maria tanz.. Walzer von Johann Strauß.

Ich lieb.. (7) Kneipen und bleib’ nie zu Haus.

Und ihr? Was mach.. ihr?

Und ihr? Wie heiß.. ihr?

Und ihr? Woher komm.. ihr?

4. Wir heiß.. Teresa, Filippo und John,

Ali und Khalid, Momo und Tom.

Wir komm.. aus Java, Peru und Hawai,

Aus Ghana, aus Thailand und (8) Türkei.

Wir komm.. aus allen Ländern (9) Welt.

Wir ess.. und trink.., was uns gefäll…

Teil II

  1. Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie ihn durch die Verbalformen im Präsens (die Verben in Klammern stehen im Infinitiv).

Nah – näher – am nächsten

Sie kennen das: Sie stehen mit vielen anderen in einem Lift sehr nahe beieinander. Eine unangenehme Situation. Schweigen. Alle (1 - starren) wie hypnotisiert auf das Knopfpult. Endlich: bing! Die Türen (2 – gehen) auf und schnell raus! Warum? Wir Großstädter (3 – mögen) viele Menschen. Aber zu nah wollen wir sie auch nicht haben. Wer mir näher als 50 cm (4 – kommen), stört meine Intimsphäre. Viele Deutsche (5 – behaupten), die Menschen in Polen und Russland kämen sich viel näher als in Deutschland. Sie wohnen enger zusammen, stehen im Trolleybus näher beieinander. Und wenn ein Deutscher irgendwo in Russland in einer Schlange (6 – warten), mit einem normalen Abstand zum Vorder- und Hintermann, dann denken die anderen, dass er gar nicht in der Schlange (7 – stehen) und drängeln sich vor. Unverschämtheit, denkt der Deutsche. Selbst Schuld, denkt der Russe. Natürlich (8 – geben) es auch schöne Nähe. In Deutschland leider sehr selten: der Paartanz. In den Diskos von Minsk bis Almaty gibt es immer mal ein ruhiges Lied. Die Leute sehen sich rechtzeitig nach einem(er) Tanzpartner(in) um. Wenn das langsame Lied (9 – kommen), (10 – fordern) man zum Tanzen auf und schon kommt man sich nahe. So (11 – beginnen) meist die Völkerverständigung.

Auch Schröder und Putin (12 – proben) die Völkerverständigung – durch konstruktive Gespräche. Hier (13 – sein) die Sprache ein wichtiger Faktor: Der Kanzler (14 – sprechen) kein Russisch. Aber Putin kann sich mit dem Kanzler direkt auf Deutsch unterhalten. Es gibt keinen Dolmetscher, der ihre Nähe stören würde. Auch das neue Zuwanderungsgesetz in Deutschland fordert eine gemeinsame Sprache: Ausländer in Deutschland sollen Deutsch sprechen können. Integration durch Sprache. Denn viele Aussiedler, Ausländer und Deutsche (15 – kommen) sich nicht näher, weil sie einander nicht verstehen. Klar, auch Mode und Musik (16 – haben) eine gemeinsame Sprache, aber am nächsten (17 – bringen) uns eben die Sprache selbst. Viel Spaß beim Deutsch lernen, lesen und sich näher kommen!

(Vitamin de 24/2005)

2. Übersetzen Sie die folgenden Vokabeln aus dem Text.

sich auf Deutsch unterhalten, eine gemeinsame Sprache finden, sich nahe (näher) kommen, die Völkerverständigung durch etw., die Aussiedler, der Dolmetscher, das Zuwanderungsgesetz fordert etw.

3. Ergänzen Sie die Sätze durch die Personalpronomen im richtigen Kasus.

1. Sie stehen mit (ich) in einem Lift. 2. Alle starren wie hypnotisiert auf (er). 3. Wir mögen (sie – она). 4. Der Hund kommt (wir) näher. 5. Der Dolmetscher kann sich mit (ihr) auf Russisch unterhalten. 6. Die Aussiedler verstehen (du) nicht. 7. Am nächsten bringt (sie – они) die Sprache. 8. Ich warte in der Schlange mit einem normalen Abstand zu (Sie).

4. Übersetzen Sie.

Hаш президент, их канцлер, его переводчик, её интимная сфера, твой троллейбус, мой танец, ваше взаимопонимание, твоя вина, их конструктивный разговор, Ваш общий язык.

5. Übersetzen Sie. Gebrauchen Sie dabei die Höflichkeitsform des Imperativs.

1. Побеседуйте на немецком. 2. Говорите по-немецки. 3. Изучайте немецкий. 4. Найдите общий язык. 5. Придите к взаимопониманию. 6. Помогите переселенцам. 7. Помолчите. 8. Подождите в очереди. 9. Подойдите поближе. 10. Стойте поближе друг к другу. 11. Прочтите новый закон о переселенцах и иностранцах.

6. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Unter welcher Bedingung stört ein Ausländer die Intimsphäre eines Deutschen? 2. Was meinen Sie: kommen sich die Menschen in Russland wirklich viel näher als in Deutschland? 3. Wie stehen die Russen gewöhnlich in der Schlange? Und die Deutschen? 4. Wie kann man eine gemeinsame Sprache mit einem Ausländer finden? 5. Was bringt zur Völkerverständigung? 6. Wie würden Sie einen unbekannten Deutschen ansprechen?

Teil III

1. Lesen Sie den Text, übersetzen Sie schriftlich die folgenden Wortgruppen:

die wichtige Verkehrssprache

mit je-m in irgendwelcher Sprache kommunizieren

ein hohes Niveau von Kommunikationsfähigkeit erreichen

an Deutsch nicht vorbeikommen

die Bücher (die Neuerscheinungen) herausgeben

die Handelsbeziehungen verbessern

von großem Vorteil sein

die Verhandlungen ohne Missverständnisse führen

den geistigen Horizont erweitern

sich eine Kultur erschließen