
- •Учебно-методические рекомендации для самостоятельной работы над немецким языком
- •Inhaltsverzeichnis
- •Quellenverzeichnis
- •Памятки для рациональной организации срс
- •Примерный алгоритм работы с заглавием перед чтением любого текста
- •Как составить план смыслового содержания
- •Примерный алгоритм обучения просмотровому чтению
- •Рекомендации для овладения контекстуальной догадкой в процессе чтения текста на иностранном языке
- •Памятка для грамматического анализа непонятных предложений текста на иностранном языке
- •Как строить рассуждение?
- •График самостоятельной работы студентов 1 курса (1семестр)
- •График самостоятельной работы студентов 1 курса (2 семестр)
- •Aufgaben zur selbständigen Studentenarbeit
- •Und Sie? Was machen Sie?
- •10 Gründe, Deutsch zu lernen
- •So ist es jeden Abend
- •Fünf Generationen auf dem Sofa
- •Deutsche Essgewohnheiten
- •Kleine kulinarische Geschichte Deutschlands
- •Regionale Spezialitäten
- •Das Europa-Haus in Irkutsk
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- •Schule-Universität-Beruf
- •Eine eigene Welt
- •Studium in Deutschland
- •Studieren im Ausland
- •Wir werden früher erwachsen
- •Lesen – warum?
- •Liebeskrank
- •Sauber schadet nicht
- •Schwangerschaft, Abtreibung – ja oder nein?
- •Sind Sie ein „Fashion Victim“?
- •Schnapp’s dir
- •Notebooks bei Aldi
- •Das Ideal
- •Kredite aus dem Wohnraum-Modernisierungsprogramm 2004
- •Ablautreihen der deutschen Verben
- •Beispielsätze
- •Aufgaben für die Hauslektüre Ch. Nöstlinger „Die Ilse ist weg“
- •M. Pressler „Bitterschokolade“
- •E. Kästner „Das doppelte Lottchen“
Notebooks bei Aldi
Immer mittwochs gibt es im Aldi-Supermarkt die neu…(1) Sonderangebote. Fahrräder, Fernseher, Kinderpyjamas und Lebensmittel, die nicht zum alltäglich…(2) Sortiments gehören. All diese Extras sind mit dem Vermerk „Bitte bevorraten Sie sich“ versehen, damit der Kunde auch auf jeden Fall weiß: „Morgen kann es schon zu spät sein, schlag also heute ordentlich zu“ (zuschlagen – закупаться).
Erfahren…(3) Aldi-Kunden, das sind schätzungsweise 95% der deutsch…(4) Bevölkerung, informieren sich über die nächst…(5) Angebote bereits eine Woche im Voraus. Am Mittwochmorgen pünktlich um 8 Uhr stürmen sie die Filialen.
Besonders lustig ist das, wenn es bei Aldi mal wieder Notebooks gibt. Unabhängig davon, ob die Aldi-Filiale in einem Armen-, Studenten-, Reichen- oder Ausländer-Stadtteil liegt, bilden sich bereits um 6 Uhr lang…(6) Schlangen vor den Geschäften. Mittwochmorgens bietet Aldi jedem Deutsch…(7) die Gelegenheit, seine Höflichkeit aufzugeben. Schubsen (толкать, пихать), schimpfen, drängeln sind erlaubt, sogar notwendig. Bitte bevorraten Sie sich, auch wenn Sie bereits einen Computer besitzen. Spätestens um 10 Uhr wird das letzt…(8) Notebook aus dem Laden getragen. Die Aldi-Mitarbeiter können wieder aufatmen.
(Vitamin de 26/2005)
2. Führen Sie die Pluralformen an.
der Supermarkt, das Fahrrad, der Fernseher, das Angebot, der Stadtteil, das Geschäft, die Gelegenheit, der Laden, das Lebensmittel, der Vermerk, der Kunde, die Filiale, die Schlange, der Deutsche, der Computer, der Mitarbeiter
3. Übersetzen Sie.
1. По субботам в супермаркете распродажи. 2. Телевизоры не относятся к товарам повседневного спроса. 3. Нужно запасаться. 4. Опытные покупатели заранее справляются о предстоящих распродажах. 5. Этот супермаркет находится в студенческом квартале. 6. У магазинов образуются длинные очереди. 7. Можно забыть о вежливости. 8. У меня уже есть компьютер. 9. 95% населения Германии являются покупателями супермаркетов. 10. Утром покупатели штурмуют магазины. 11. Разрешается толкать, напирать, ругать. 12. Завтра будет поздно, закупайтесь сегодня.
4. Antworten Sie auf die Fragen.
1. Gibt es in den Irkutsker Geschäften Sonderangebote? Welche Waren werden dabei verkauft? 2. Sind diese Waren mit dem Vermerk „Bitte bevorraten Sie sich“ versehen? 3. Informieren Sie sich über die Sonderangebote im Voraus? 4. Stürmen viele Leute die Geschäfte? Sind schubsen, schimpfen, drängeln erlaubt? 5. Bilden sich lange Schlangen vor den Geschäften? 6. Sind die Verkäufer höflich? 7. Womit bevorraten Sie sich gewöhnlich?
”Zu Gast sein ist schön, aber zu Hause ist es schöner”
Hörverstehen
1. Hören Sie sich den Monolog auf der Kassette an. Bringen Sie die Sätze in die logische Reihenfolge:
a. Wenn ich mich morgens waschen will, muss ich einige Schritte gehen.
b. So bin ich zufrieden mit der Wohnung.
c. Ich habe ein Zimmer im Studentenwohnheim.
d. Die liegen auf dem Flur.
e. Es ist sehr klein.
f. Aber insgesamt ist es sehr billig, und ich habe nicht sehr viel Geld.
g. Die Küche muss ich mit anderen Studenten teilen, auch die Toilette und das Bad.
2. Hören Sie sich das Gespräch auf der Kassette an. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
1. Woher kommt der Student? 2. Wie hat er eine Wohnung in Bonn gefunden? 3. Wie viele Quadratmeter hat die Wohnung? 4. Wie teuer ist die Wohnung mit Nebenkosten? 5. Wie ist die Wohnung aufgeteilt? 6. Wie viel Zeit nimmt der Weg von der Wohnung zur Uni in Anspruch? 7. Warum möchte dieser Student in der Wohnung wohnen bleiben?
Grammatik
Erfüllen Sie den Computertest ”Zu Gast sein ist schön, aber zu Hause ist es schöner”.
Leseverstehen
Teil I
Lesen Sie, womit deutsche Jugendliche die Wände ihrer Zimmer dekorieren, aber zuerst erinnern Sie sich an die Aussprache der entlehnten Wörter (sie sind kursiv gedruckt), transkribieren Sie und deuten Sie diese Vokabeln.
Annika, 16 Jahre
Mein Zimmer ist das reinste Museum. Ich bewahre einfach alles auf. Alle Dinge hier haben eine besondere Bedeutung für mich. Was mir gut gefällt, sammle ich und hänge es an die Wand. Doch am besten gefällt mir die Rock-Gruppe Bon Jovi, vor allem der Sänger John Francis Bongiovi. Deshalb habe ich die meisten Fotos und Poster von ihm. Früher war ich Fan von den Prinzen, einer deutschen Popgruppe. Doch das war nicht so extrem, ich hatte nur ein paar Poster. Bon Jovi gefällt mir da doch viel besser. Als ich früher ein Hochbett hatte, war die ganze Wand um das Bett voll mit Postern von Bon Jovi. Heute habe ich die Poster immer noch genau so hängen, doch das Hochbett steht nicht mehr. So konnte ich noch viel mehr aufhängen. Alles, was nicht von der Wand fällt, bleibt hängen. Es kommen nur neue Sachen dazu, denn ich kann mich von den alten Sachen nicht trennen. Angefangen habe ich mit dem Dekorieren vor etwa fünf bis sechs Jahren, als John Bongiovi sein erstes Solo-Album aufgenommen hat. Von da an habe ich mir alle Zeitschriften gekauft, in denen auch nur der kleinste Artikel über Bon Jovi drin stand. Dann hab ich mir alle Artikel aus den Zeitschriften ausgeschnitten und auch schön in Alben eingeklebt oder an die Wand gehängt. In dieser Zeit hatte ja jeder so seinen Liebling unter den Stars, und bei mir war es eben Bon Jovi. Die Musik ist klasse und die Jungs sehen auch noch gut aus. Auβerdem hab ich fast alle CDs und sogar Videos! Früher habe ich einiges an Geld für CDs und Zeitschriften ausgegeben, doch mittlerweile habe ich schon fast alles und mein Zimmer ist voll. Für Konzertkarten gebe ich auch heute noch viel Geld aus. Konzerte sind ja nicht so oft – leider! Allerdings gibt es ja Gott sei Dank auch noch Berichte im Fernsehen.
Gero, 17 Jahre
An den Wänden in meinem Zimmer hängen Poster von meiner Lieblingsgruppe Metallica. Aber ich habe nicht nur meine Poster, sondern auch Artikel über die Gruppe. Die habe ich mir eingerahmt und an die Wand gehängt. Auβerdem habe ich mir die Biographie und über 2 000 Fotos aus dem Internet geladen. Von Leuten aus meiner Klasse kriege ich Metallica-Poster aus Zeitschriften, die sie sich kaufen. Wenn ich mir selbst Poster kaufe, dann in verschiedenen Postergeschäften oder in CD-Läden. Seit ungefähr vier Jahren sieht mein Zimmer so aus. Damals hat sich ein Freund von mir den Metallica-Hit "Nothing else matters“ gekauft. Der hat mir sehr gut gefallen und ich habe ihn mir auch gekauft. Nach und nach habe ich mir dann immer mehr Alben von Metallica geholt. Jetzt habe ich alle CDs zusammen und auch alle Videos. Viel fehlt mir nicht mehr von Metallica, auβer vielleicht ein paar Poster. Aber die hole ich mir noch! Ich würde auch mal gerne auf ein Konzert der Band gehen. Die Jungs von Metallica sind sozusagen Vorbilder für mich und meine eigene Band "Dragon Blood“. Manchmal spielen wir Songs der Gruppe nach. Allerdings schreiben wir auch eigene Songs. Wir haben schon kleine Konzerte für Freunde im Keller gegeben. Manche stehen meinem Hobby skeptisch gegenüber, doch das stört mich nicht. Meine Eltern meinen, was ich mit meinem Geld mache, muss ich selber wissen. Einen Lieblingsgegenstand habe ich allerdings, der nichts mit Metallica oder Heavy Metal zu tun hat: einen Eishockey-Puck, den der Vater eines Freundes mal bei einem Spiel der Kölner Eishockey-Mannschaft "Kölner Haie“ gefangen und mir geschenkt hat. Der hat jetzt einen Ehrenplatz in meinem Regal.
Sonja, 16 Jahre
Seit Leonardo di Caprio mit dem Film "Romeo und Julia“ bekannt wurde, bin ich Fan von ihm. Leo sieht einfach spitze aus und kann supergut schauspielern. Ich kann gar nicht verstehen, wie man ihn nicht mögen kann. Ich habe mir alle Film-Poster gekauft. Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika mitgebracht. Damit habe ich mein ganzes Zimmer dekoriert. Vorher hatte ich nur ein paar Poster von verschiedenen Bands, jetzt habe ich nur noch Poster von Leo. Am besten gefällt mir das Filmposter von "Romeo und Julia“. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich selbst dabei bin, wenn ich mir die Poster so angucke. Das ist ein tolles Gefühl. Früher habe ich mir jede Zeitschrift gekauft, wo Sachen über Leo drin standen. Natürlich habe ich auch alle Filme gesehen. Mein Lieblingsfilm ist "Romeo und Julia“. Mit meinen Freundinnen tausche ich manchmal Materialien über meine Lieblingsschauspieler. Dann bekommt jeder mal andere Poster. Neue Poster zu kaufen lohnt sich nicht, weil ich schon fast alle habe und es im Moment keine neuen mehr gibt. Ein Poster gefällt mir allerdings nicht so gut. Es ist aus dem Film "The Beach“ und den Film mag ich nicht so gerne. Auβerdem sieht Leo darauf nicht so gut aus. Meine Eltern finden es gut, dass ich mich für etwas interessiere, auch wenn sie den Schauspieler nicht so toll finden. Das Problem ist meine groβe Schwester, die sich immer über Leo lustig macht. Sie findet ihn gar nicht toll. Dafür habe ich an meiner Wand ein groβes Herz, das ich aus der Rückseite der CDs gebastelt habe. Es ist silbern und sieht sehr schön aus. Das hat meine Schwester nicht! Später will ich auch mal Schauspielerin werden und mein gröβter Wunsch wäre es natürlich, einmal mit Leo zusammen einen Film zu drehen.
(JUMA 4/2002)
2. Ergänzen Sie die Sätze durch die Infinitivgruppen! Schreiben Sie bitte nur die Infinitivgruppen.
Annika hat alle Zeitschriften mit den Artikeln über Bon Jovi gekauft, um … .
Heute gibt sie viel Geld für Konzertkarten aus, statt … .
Gero geht in Postergeschäfte und CD-Läden, um … .
Er hat seine eigene Band organisiert, um … .
Sonja tauscht mit Ihren Freundinnen Materialien über ihre Lieblingsschauspieler, statt … .
Der gröβte Wunsch von Sonja ist, … .
Aber ihre ältere Schwester macht sich über Leo lustig, ohne … .
3. In den Texten kommen einige Wörter vor, die positive Einschätzung zum Ausdruck bringen. Das sind zum Beispiel folgende: spitze, klasse, supergut, toll. Führen Sie russische Äquivalente der deutschen Sätze an.
a. Die Musik ist klasse.
b. Leo sieht einfach spitze aus.
c. Er kann supergut schauspielern.
d. Das ist ein tolles Gefühl.
4. Ergänzen Sie die Lücken durch die passenden Wörter. Bestimmen Sie, wem diese Worte gehören, z.B. Annika – a,b,c..., Gero – d,e, f..., Sonja – g,h,i...
a. Mehrere Fotos habe ich mir aus dem Internet ... .
b. Die Artikel über meine Lieblingsgruppe habe ich mir ... und an die Wand ... .
c. Mit meinen Freundinnen ... ich Materialien über meine Schauspieler.
d. Mit den Film-Postern habe ich mein ganzes Zimmer ... .
e. Der Metallica-Hit hat mir sehr gut ... .
f. Ich würde gerne ... ein Konzert der Band gehen.
g. Den Film „The Beach“ ... ich nicht so gerne.
h. Mit dem Dekorieren habe ich vor etwa 5 bis 6 Jahren ... .
i. Mein Zimmer ist das ... Museum.
j. An den Wänden in meinem Zimmer ... Poster von meiner Lieblingsgruppe.
5. Womit dekorieren Sie die Wände Ihrer Zimmer (würden ... dekorieren)?
Teil II
1. In Vorbereitung auf einen längeren Aufenthalt in Deutschland möchten Sie sich zu Möglichkeiten des Wohnens auβerhalb von Wohnheimen informieren. Sie stoβen dabei auf den folgenden Artikel zu einem Gemeinschaftswohnprojekt.
Trude R. wohnt im Haus Mobile - einem Gemeinschaftswohnprojekt für Jung und Alt, das von den Bewohnern selbst verwaltet wird. Fast 60 Menschen quer durch alle Generationen wohnen hier. Jeder vierte Hausbewohner in Haus Mobile ist älter als 60 Jahre. Alle haben ein gemeinsames Ziel: mehr als nur gute Nachbarschaft zu pflegen. "Gerade in Groβstädten ist die Situation manchmal sehr unmenschlich", sagt die 66-jährige Rentnerin. So allein und isoliert wie viele ältere Menschen wollte sie nicht wohnen und schloss sich vor rund zehn Jahren einer Gruppe Gleichgesinnter im Kölner Verein "Neues Wohnen im Alter" an: "Wir möchten zwar selbständig, aber mit gemeinschaftlicher Verantwortung leben und damit Bedingungen schaffen, auch in den eigenen vier Wänden alt werden zu können."
Alle Wohnungen - von der Anderthalb- bis zur Fünf-Zimmer-Wohnung - sind mit zwei Aufzügen gut erreichbar. Der überwiegende Teil der Wohnungen ist barrierefrei, also ohne Stolperschwellen gebaut, und so zugeschnitten, dass auch Rollstuhlfahrer sich komfortabel darin bewegen können. Braucht einer der älteren Hausbewohner Hilfe, so alarmiert eine per Schalter zu betätigende Lampe über seiner Wohnungstür die Wohnungsnachbarn. Diese können dann nach dem Rechten sehen und notfalls auch Hilfe herbeiholen. Es gibt aber vier ausgewiesene Seniorenwohnungen, die über ein direktes Notrufsystem zur nächsten Sozialstation verfügen.
Das "Herz" des Hauses - der Gemeinschaftsraum - liegt im ersten Stock. Hier besprechen die Bewohner auf den 14-tägigen Hausversammlungen nicht nur alle gemeinschaftlichen Angelegenheiten. Auch Feste, Spielabende und andere gemeinschaftliche Aktivitäten finden hier ganz nach Bedarf statt. Das Nachbarschaftscafé im Erdgeschoss ermöglicht zudem Siedlungsnachbarn und interessierten Besuchern zwanglose Kontakte mit den Hausbewohnern. Ein Gästeappartement mit einem angrenzenden geräumigen Bad dient Verwandten und anderen Besuchern gegen ein geringes Entgelt als Unterkunft. In Notfällen kann hier auch eine Pflegeperson übernachten.
Auch weniger gut situierte Senioren können sich Haus Mobile leisten: Das teilweise mit öffentlichen Geldern finanzierte Wohnmodell bietet nämlich von preiswerten Sozialwohnungen über frei finanzierte Mietwohnungen bis zu Eigentumswohnungen für jeden Geldbeutel etwas. Den Hausbewohnern entstehen - abgesehen von einem Mietkostenanteil für die Gemeinschaftsflächen von 53 DM pro Mietpartei - keine zusätzlichen Kosten. Allerdings müssen sich die Älteren um eventuell benötigte ambulante Dienste auch selber kümmern.
Die Bewohner legen groβen Wert auf ihre Unabhängigkeit. Gegenseitige Hilfe findet auf freiwilliger Basis statt: "Hier kann ich mich jederzeit in die eigenen vier Wände zurückziehen", betont eine Mieterin, "aber eben auch Geselligkeit und Unterstützung bei anderen finden."
Die Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden fällt manchen Hausbewohnern anfangs schwer. Gemeinschaftsleben will gelernt sein, auch Spannungen bleiben dabei nicht aus. "Wenn es Probleme gibt, reden wir darüber", sagt Ruth L. Mit 76 Jahren ist sie die älteste Bewohnerin.
2. Finden Sie Synonyme im Text.
a. das Haus mobile b. das „Herz“ des Hauses c. die Fahrstühle d. besitzen e. der Alarm |
f. die Senioren g. die meisten Wohnungen h. ohne Stolperschwellen i. sprechen j. die Geistesverwandten |
3. Übersetzen Sie die Wörter mit dem Stamm „miet-“: a. der Mieter, b. die Mietwohnung, c. der Mietkostenanteil, d. pro Mietpartei
4. Bilden Sie Sätze.
a. das Haus, selbst, wird, von den Bewohnern, verwaltet
b. mit 2 Aufzügen, erreichbar, gut, sind, alle Wohnungen
c. gerade, die Situation, in Großstädten, manchmal, ist, unmenschlich, sehr
d. Rollstuhlfahrer, sich bewegen, auch, können, darin, komfortabel
e. übernachten, hier, in Notfällen, auch, eine Pflegeperson, kann
f. zusätzlichen, den Hausbewohnern, Kosten, keine, entstehen
g. die, mit 76, älteste, Jahren, sie, Bewohnerin, ist
h. legen, auf, die Bewohner, Wert, ihre, großen, Unabhängigkeit
5. Schreiben Sie in die Tabelle ein, ob die Aussagen richtig oder falsch sind oder nicht im Text stehen. Zu jeder Aussage gibt es nur eine Antwort.
richtig |
falsch |
steht nicht im Text |
a,b,c... |
d, f, g… |
h,i… |
a. Jeder Hausbewohner muss älter als 60 Jahre sein.
b. Das Café im Erdgeschoss steht nicht nur den Hausbewohnern offen.
c. Alle Wohnungen im Haus Mobile haben ein Badezimmer.
d. Auch an Rollstuhlfahrer ist gedacht.
e. Bei Problemen benachrichtigt in allen Wohnungen ein Hilfesystem unmittelbar die Sozialstation.
f. Sehr oft werden auch Tanzabende durchgeführt.
g. Pflegepersonal darf im Gästeappartement nicht untergebracht werden.
h. Im Haus Mobile werden Wohnungen in unterschiedlichen Preislagen angeboten.
6. Antworten Sie auf die Fragen.
a. Wo wohnen Sie / Ihre Eltern (in einer Sozial-, Miet-, Eigentumswohnung)?
b. Wie viele Menschen wohnen in Ihrem Stockwerk?
c. Pflegen sie gute Nachbarschaft?
d. Wollen Sie selbständig leben?
e. Gibt es Aufzüge in ihrem Haus?
f. Ist Ihre Wohnung barrierefrei gebaut?
g. Haben Sie ein direktes Notrufsystem zur nächsten Milizabteilung?
h. Finden in Ihrem Haus gemeinschaftliche Aktivitäten statt?
i. Worauf legen Sie großen Wert?
j. Wie finden Sie dieses Gemeinschaftswohnprojekt? Wäre so was in Russland möglich?
Teil III
1. Lesen Sie das Gedicht „Das Ideal“ von Kurt Tucholsky (1926) und die Internet-Werbung (2004). Was für ein Haus (eine Wohnung) würden Sie auf Kredit kaufen? Wie muss Ihr Traumhaus (Ihre Traumwohnung) aussehen?