
- •8. Rektion 90
- •Allgemeines 103
- •Allgemeines 123
- •Allgemeines 217
- •Allgemeines 223
- •Vorwort
- •1. Wesen und erscheinungsformen des satzes
- •1.1 Der Aufbau eines Satzes
- •1.1.1 Wort – Wortgruppe – Satz
- •1.1.2 Die Arten der Wortgruppen
- •1.1.2.1 Die substantivische Wortgruppe
- •1.3 Der Satz als Einheit von Subjekt und Prädikatsverband
- •1.4 Hauptglieder des Satzes
- •1.4.1 Die Formen des Subjekts
- •In Form einer Aufzählung
- •In Form eines einfachen oder erweiterten Infinitivs mit zu
- •1.4.2 Die Formen des Prädikats
- •1.5 Nebenglieder des Satzes
- •1.5.1 Das Objekt
- •Infinitivobjekte
- •1.5.2 Die Adverbialbestimmung
- •1.5.3 Das Attribut
- •1.5.3.1 Kongruierendes Attribut
- •1.5.3.2 Nichtkongruierendes Attribut
- •Infinitiv mit zu
- •1.5.3.3 Erweitertes Attribut
- •2. Die satzarten
- •2.1 Satz. Allgemeines
- •2.2 Klassifikation der Sätze nach der Stellung des finiten Verbs
- •2.3 Klassifikation der Sätze nach der Bauart
- •2.3.1 Einfacher Satz
- •2.3.2 Zusammengesetzter Satz
- •2.3.3 Vorfeld und Nachfeld des Satzes
- •3.3 Satzstellung mit Adverbialbestimmungen
- •Übungsteil
- •2. Formen Sie die Sätze um. Geben Sie möglichst viele Varianten.
- •3. Beantworten Sie die Fragen und ersetzen Sie die Objekte durch Pronomen. Beachten Sie die Wortstellung.
- •Unromantische Geschichte
- •4. Negation
- •Verben mit negativer Bedeutung
- •4.1 Verneinende Adverbien
- •Verbzusätze (trennbare Verbteile)
- •Infinitiv
- •4.2 Verneinende Pronomen
- •Übungsteil
- •1. Verneinen Sie das Prädikat.
- •2. Verneinen Sie die Sätze mit kein oder nicht.
- •3. Verneinen Sie die fett gedruckten Satzglieder.
- •4. Wie kann man dasselbe anders ausdrücken?
- •5. Formen Sie nach dem Muster um. Vergleichen Sie Ihre Varianten.
- •Setzen Sie nicht oder kein ein.
- •7. Beantworten Sie die positiven Entscheidungsfragen negativ.
- •8. Verneinen Sie die fett gedruckten Wörter in den Sätzen durch die richtigen Präfixe.
- •9. Übersetzen Sie mündlich kettenweise bzw. Zu zweit.
- •10. Übersetzen Sie die Sätze und merken Sie sich den Gebrauch von Negationswörtern.
- •11. Übersetzen Sie und gebrauchen Sie die verneinende Doppelkonjunktion weder ... Noch ...
- •12. Bilden Sie Sätze mit der Infinitivgruppe ohne ... Zu …
- •13. Übersetzen Sie ins Russische.
- •14. Übersetzen Sie die Sätze schriftlich, indem Sie dafür die Präposition ohne gebrauchen.
- •15. Jede(r) hat je eine Variante zu übersetzen und die Übersetzung des Nachbarn zu prufen.
- •5. Das verb
- •5.1 Allgemeines
- •5.2.1.3 Die starken Verben
- •I. Gruppe
- •Infinitiv Präteritum Partizip I
- •II. Gruppe
- •III. Gruppe
- •5.2.1.4 Die Verben mit schwankender Konjugation
- •5.2.1.5 Die unregelmäßigen Verben
- •Sein – war – gewesen
- •Haben – hatte – gehabt
- •5.2.1.6 Die Präteritopräsentia
- •5.2.1.7 Die reflexiven Verben
- •5.2.1.8 Die unpersönlichen Verben
- •5.2.2 Semantisch-strukturelle Klassifikation
- •5.2.3 Einteilung nach der Wortbildung
- •5.2.3.1 Die zusammengesetzten Verben
- •6. Aufforderung (imperativ)
- •6.1 Bildung des Imperativs
- •6.1.1 Imperativ für die 2. Person Singular (du-Form)
- •6.1.2 Imperativ für die 2. Person Plural (ihr-Form)
- •6.1.3 Höflichkeitsform (Sie-Form)
- •6.2 Andere sprachliche Mittel zum Ausdruck der Aufforderung
- •1. Person Plural
- •Übungsteil
- •5. Übersetzen Sie.
- •6. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Imperativ.
- •9. Aufforderungen und Befehle.
- •10. Geben Sie Ihren Freunden Ratschläge für ein gesundes Leben, und zwar in verschiedenen Imperativformen.
- •11. Ratschläge und Befehle.
- •12. Die Mutter muss für zwei Tage zur erkrankten Oma aufs Land und gibt am Vortag der Abreise Anweisungen für ihre Kinder. Was sagt Sie denn dabei?
- •13. Gebrauchen Sie in Sprichwörtern die Verben in passender Imperativform!
- •Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche. Правила поведения на уроках
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche. Рецепт хорошего настроения
- •21. Sagen Sie die Imperative deutsch.
- •7. Die kategorie des tempus
- •7.1 Bildung und Gebrauch der Zeitformen (Indikativ Aktiv)
- •7.2 Das Präsens
- •7.2.1 Bildung des Präsens
- •Singular Plural
- •Konjugation der starken Verben
- •7.2.2 Zum Gebrauch des Präsens
- •7.3 Das Präteritum
- •7.3.1 Bildung des Präteritums
- •7.3.2 Zum Gebrauch des Präteritums
- •7.4 Das Perfekt/Das Plusquamperfekt 7.4.1 Bildung des Perfekts/des Plusquamperfekts
- •7.4.3 Zum Gebrauch des Perfekts
- •7.4.4 Zum Gebrauch des Plusquamperfekts
- •7.5 Das Futur I/Das Futur II
- •7.5.1 Bildung und Gebrauch des Futur I
- •7.5.2 Bildung des Futur II
- •Übungsteil
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit haben.
- •2. Üben Sie sein im Präsens.
- •3. Setzen Sie sein in der richtigen Form ein. Meine Familie
- •4. Fragen Sie einander mit sein im Präsens.
- •5. Entscheiden Sie: haben oder sein?
- •6. Ergänzen Sie die Beschreibung. Ohne werden ist sie unvollständig.
- •8. Beantworten Sie die Fragen.
- •9. Setzen Sie das Verb in Klammern in die richtige Präsens-Form ein.
- •10. Ergänzen Sie die Endungen.
- •11. Welches Sprichwort finden Sie interessant (dumm, banal, wahrheitsgetreu)? Warum?
- •Verderben (a, o)
- •12. Üben Sie zu zweit.
- •13. Setzen Sie die Verben im Präsens in richtiger Form ein.
- •Vergessen
- •Verbinden
- •14. Sagen Sie die Sätze in der Einzahl Präsens.
- •15. Ergänzen Sie die Sätze im Präsens. Achten Sie darauf, wie der Stammvokal geändert wird.
- •16. Gebrauchen Sie die Sätze in der du-, er-, ihr-Form. Kontrollieren Sie einander.
- •17. Übersetzen Sie aus dem Russischen.
- •18. Übersetzen Sie und beachten Sie die Bedeutung von lassen.
- •19. Sagen Sie es anders.
- •20. Formen Sie die Sätze um.
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •22. Besprechen Sie mögliche Varianten der Übersetzung im Plenum.
- •23. Übersetzen Sie die Fragen und verwenden Sie das Verb lassen. Versuchen Sie diese Fragen zu beantworten.
- •24. Setzen Sie das reflexive Verb richtig ein.
- •25. Lassen oder gelassen?
- •26. Fragen Sie Ihren Partner:
- •27. Beantworten Sie die Fragen.
- •28. Gebrauchen Sie die sich-Verben im Präsens.
- •29. Setzen Sie das Reflexivpronomen im Dativ oder im Akkusativ ein.
- •30. Sagen Sie, was Sie alles am Morgen und am Tage tun.
- •31. Bilden Sie Sätze mit zukünftiger Bedeutung.
- •32. In welche Spalte gehört die Imperfekt-Form des Verbs?
- •33. Bilden Sie Sätze im Präteritum.
- •34. Lesen Sie die Geschichten im Präteritum.
- •34.1 Der Esel mit dem Löwen
- •34.2 Wie Johannes Brahms der geliebten Frau entgegenfuhr
- •35. Lesen Sie und schreiben Sie die Geschichte im Präteritum.
- •36. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •37. Übersetzen Sie die Geschichte ins Deutsche.
- •38. Schreiben Sie die Sätze im Perfekt. Beachten Sie die Bedeutung von legen – liegen, setzen – sitzen, fallen – fällen, steigen – steigern.
- •39. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •40. Schreiben Sie die Sätze im Perfekt.
- •41. Suchen Sie in der Fabel Sätze mit Verben im Perfekt heraus. Übersetzen Sie diese Sätze. Erzählen Sie die Fabel nach. Die Grille und die Ameise
- •42. Übersetzen Sie die Sätze. Wählen Sie die beste Variante der Übersetzung aus.
- •43. Gebrauchen Sie in den Sätzen das Perfekt mit Modal- und anderen Verben.
- •44. Ergänzen Sie die Sätze durch das Verb im Plusquamperfekt.
- •45. Beenden Sie die Sätze, gebrauchen Sie das Plusquamperfekt für die frühere Handlung.
- •46. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •47. Lesen Sie den Text, bestimmen Sie die Funktion des Präsens. Erzählen den Text nach. Bräuche ums Brot
- •48. Lesen Sie die Erzählung von e.A. Golla und erklären Sie den Gebrauch des Präteritums und des Plusquamperfekts. Die Jubiläumskundin
- •49. Interpretieren Sie den Gebrauch der Zeitformen im Text. Geben Sie den Inhalt der Geschichte mündlich wieder. Der weiße Lotse
- •50. Suchen Sie in der Geschichte das Plusquamperfekt, interpretieren Sie seinen Gebrauch in der Geschichte. Erzählen Sie den Text nach. Der verlorene Esel
- •8. Rektion
- •8.1 Verben, die den präpositionslosen Kasus regieren:
- •8.2. Verben, Adjektive, Substantive, die einen oder mehrere Präpositionalkasus regieren:
- •10. Beachten Sie bei der Übersetzung die Rektion.
- •11. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen, Artikel, Pronomen ein. Inszenieren Sie die Gespräche.
- •12. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und Artikel ein. Erzählen Sie die Texte nach.
- •13. Lesen Sie den Auszug aus dem Märchen der Brüder Grimm. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und Artikel ein. Erzählen Sie das Märchen bis zum Ende. Der hase und der igel
- •14. Ergänzen Sie:
- •15. Wenden Sie die Verben situationsgebunden an.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. Setzen Sie die rechts angegebenen Substantive im richtigen Kasus ein.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Der artikel
- •9.1 Allgemeines
- •9.2 Der bestimmte Artikel
- •9.3 Der unbestimmte Artikel
- •9.4 Der Nullartikel
- •Übungsteil
- •1. Setzen Sie den richtigen Artikel ein. Überprüfen Sie dann die Variante Ihres Banknachbarn.
- •2. Sie laden Gäste zu einer Party ein. Beschreiben Sie bitte Ihre Handlungen beim Vorbereiten einer Party. Schreiben Sie eine Einkaufsliste.
- •3. Setzen Sie wo nötig den richtigen Artikel ein.
- •4. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •4.1 Дела семейные
- •Предрассудки
- •10.1 Allgemeines
- •10.2.1.2 Relativer Gebrauch der Zeitformen
- •10.3 Die Peripherie des Feldes
- •10.3.1 Morphologische Mittel
- •10.3.2 Syntaktische Mittel
- •Infinitiv I und Infinitiv II
- •10.3.2.1 Zeitverhältnisse in Temporalsätzen (Übungen)
- •Immer, wenn uns Großmutter besucht, bringt sie uns Schokolade mit.
- •1. Übersetzen Sie die Sätze.
- •5. Beantworten Sie die Fragen mit wenn oder als.
- •6. Ergänzen Sie die Sätze.
- •7. Übersetzen Sie die Sätze, beachten Sie die Vieldeutigkeit von als
- •8. Wie oder als? Übersetzen Sie die Sätze.
- •9. Setzen Sie die Reihe nach dem Muster fort.
- •10. Beantworten Sie die Fragen und leiten Sie die Antwort mit nachdem ein.
- •11. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Verb in der entsprechenden Zeitform: im Hauptsatz – Imperfekt, im Gliedsatz – Plusquamperfekt.
- •12. Ersetzen Sie die fett gedruckten Substantive durch nachdem-
- •13. Formulieren Sie anders.
- •14. Ersetzen Sie in den Sätzen die Konjunktion als durch die Konjunktion während.
- •15. Verbinden Sie die Sätze mit der Konjunktion während.
- •16. Wie sind in Ihrer Familie die Hausverpflichtungen eingeteilt? Beschreiben Sie die Situation mit während-Sätzen.
- •17. Sagen Sie es anders.
- •18. Verbinden Sie die Sätze mit der Konjunktion sobald. Achten Sie auf den Gebrauch der Zeitformen.
- •19. Bilden Sie bis-Sätze.
- •20. Übersetzen Sie die Sätze, beachten Sie den Gebrauch von bis als Konjunktion und als Präposition.
- •21. Verbinden Sie zwei Sätze mit Hilfe von solange. Beachten Sie den Gebrauch der Zeitformen.
- •22. Seitdem, solange, bis?
- •23. Bilden Sie Sätze mit den Konjunktionen bevor/ehe.
- •24. Setzen Sie die Konjunktionen sobald, während, bevor ein.
- •25. Übersetzen Sie die Ratschläge. Gebrauchen Sie dabei die Temporalsätze mit den Konjunktionen bevor oder ehe.
- •26. Ergänzen Sie die Temporalsätze, achten Sie auf die Wortfolge.
- •27. Übersetzen Sie den Text.
- •28. Erzählen Sie, was Sie in Ihrer Freizeit machen. Verwenden Sie Temporalsätze mit den Konjunktionen wenn, bevor, nachdem, während.
- •29. Übersetzen Sie den Text «Рабочий день домашней хозяйки».
- •11. Die modalität
- •11.1 Die grammatische Kategorie der Modalität
- •11.2 Die Formenbildung und Konjugation der Modalverben
- •11.3 Die Besonderheiten der Formenbildung analytischer Tempusformen mit Modalverben
- •11.4 Die Modalverben mit deontischer (objektiver) Bedeutung
- •11.4.1. Die Modalverben müssen und sollen
- •11.4.2 Die Modalverben müssen und sollen mit Negation
- •11.4.3 Das Modalverb brauchen
- •11.4.4 Die Modalverben dürfen und können
- •1.4.5 Das Modalverb können mit Negation
- •11.4.6 Die Modalverben wollen und mögen
- •11.4.7 Das Modalverb mögen in Indikativform
- •11.4.8 Das Verb lassen in Modalfunktion
- •11.5 Die Modalverben mit epistemischer (subjektiver) Bedeutung
- •11.6 Die Modalverben mit dem Infinitiv II
- •11.6.1 Bildung des Infinitivs II
- •Übungsteil
- •1. Entscheiden Sie, um welche Art der Modalität (objektive/deontische bzw. Subjektive/epistemische) es sich in den Sätzen handelt.
- •2. Sagen Sie, dass Sie es schon gemacht haben.
- •3. Entscheiden Sie bitte: müssen, sollen oder beides?
- •4. Sollen, müssen oder brauchen? Mit oder ohne zu?
- •5. Können, dürfen oder beides?
- •6. Gebrauchen Sie wollen oder mögen (in Form möchte) in den Mini-Dialogen Telefongespräche
- •7. Formen Sie die Sätze in Sätze mit lassen um.
- •8. Formen Sie die man-Sätze in Sätze mit sich lassen um.
- •12. Übersetzen Sie. Beachten Sie den Gebrauch der Modalverben.
- •13. Übersetzen Sie. Beachten Sie die Modalverben mit den Negationswörtern.
- •14. Übersetzen Sie die Sätze und beachten Sie die Unterschiede im objektiven/deontischen bzw. Subjektiven/epistemischen Ge- brauch von Modalverben.
- •15. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche.
- •12. Modalwort
- •13. Das substantiv
- •13.1 Semantische Klassifikation der Substantive
- •13.2 Das grammatische Geschlecht der Substantive
- •13.2.1 Das männliche Geschlecht
- •13.2.2. Das weibliche Geschlecht
- •13.2.3. Das sächliche Geschlecht
- •13.2.4 Das Geschlecht der gleich lautenden Substantive
- •13.2.5 Das Geschlecht der zusammengesetzten Substantive
- •13.2.6 Die Pluralbildung der Substantive
- •13.2.6.6 Besonderheiten der Pluralbildung
- •2. Ausdruck der Pluralformen durch bedeutungsähnliche Elemente
- •13.2.7 Singulariatantum – Pluraliatantum
- •13.3 Der Kasus
- •13.4 Deklination der Substantive
- •13.4.1 Starke Deklination
- •Maskulina Neutra
- •13.4.2 Schwache Deklination
- •13.4.3 Sonderfall der Deklination (Übergangstyp)
- •13.4.4 Deklination der Feminina
- •13.4.5 Familien-, Personen- und Vornamen im Genitiv Singular
- •1. Setzen Sie die Substantive im richtigen Fall ein.
- •6. Üben Sie etwas Geographie zu zweit.
- •6.1 Nennen Sie Städte an den Flüssen.
- •8. Sagen Sie die Personen- und Familiennamen im Genitiv. Gebrau-chen Sie alle möglichen Varianten, falls es sie gibt.
- •9. Übersetzen Sie die Texte, achten Sie dabei auf die grammatischen Formen der Substantive und den Gebrauch des Artikels.
- •Из мира животных
- •Большой театр
- •Петр Ильич Чайковский
- •Михаил Васильевич Ломоносов
- •Безработный в цирке
- •10. Wie stellen Sie sich Ihre erste Unterrichtsstunde vor? Schreiben Sie einen kurzen Aufsatz mit den Substantiven:
- •14. Das adjektiv
- •14.1 Die Feldstruktur des Adjektivs Allgemeine Bemerkungen
- •14.2 Deklination der Adjektive Singular a) der, dieser, jener, jeder, welche
- •14.3 Die Komparation der Adjektive
- •14.3.1 Bildung der Steigerungsstufen
- •14.3.2 Die Verstärkung des Adjektivs
- •14.3.3 Adjektive ohne Steigerungsstufen
- •14.4 Die Vergleichskonstruktionen Positiv
- •1. Ergänzen Sie Kasus- und/oder Attributzeichen.
- •2. Durch welche Adjektivendungen würden Sie die Sätze ergänzen? Besprechen Sie die schwierigen Fälle zusammen.
- •3. Denken Sie zwei Situationen mit den Wortverbindungen aus. Achten Sie auf die Adjektivendungen.
- •4. Lesen Sie die Geschichte aufmerksam und setzen Sie bitte hier die Adjektivendungen richtig ein. Erzählen Sie diese Ge-schichte eingehend nach. Kleider machen leute?
- •5. Setzen Sie die Adjektive ein, die Farben bezeichnen.
- •6. Nennen Sie die Bestandteile der schräg gedruckten Adjektive.
- •7. Bilden Sie zusammengesetzte Adjektive. Führen Sie Beispiele mit den Adjektiven an.
- •8. Drücken Sie es mit einem zusammengesetzten Adjektiv aus.
- •9. Übersetzen Sie die Sätze.
- •10. Bilden Sie Sätze mit Steigerungsformen.
- •11. Vergleichen Sie!
- •12. Setzen Sie die entsprechenden Adjektivformen ein.
- •13. Gebrauchen Sie den Superlativ in den Sätzen.
- •14. Setzen Sie die eingeklammerten Adjektive richtig ein.
- •15. Üben Sie zu zweit.
- •16. Üben Sie zu zweit.
- •17. Ihnen steht ein Ausflug bevor. Sie interessieren sich für das Wetter.
- •18. Übersetzen Sie, beachten Sie den Gebrauch des Adjektivs.
- •19. Übersetzen Sie mal!
- •20. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Adverb
- •1. Analysieren Sie die schräg gedruckten Adverbien und bestimmen Sie ihre Art.
- •Vom Frühling, der auf sich warten lässt
- •2. Beantworten Sie die Fragen. Stellen Sie die Fragen an Ihren Gesprächspartner.
- •3. Verknüpfen Sie die beiden Sätze durch Konjunktionen oder Konjunktionaladverbien – darum, deshalb, sonst, aber, trotzdem, denn, dann. Beachten Sie die Wortfolge.
- •Bilden Sie Sätze mit den Adverbien: normalerweise, folgender-maßen, meinetwegen, vorsichtshalber, meistenteils, tagaus ... Tagein, bestenfalls.
- •Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie dabei Adverbien.
- •16. Pronominaladverbien
- •1. Sprechen Sie mit ihrem Gesprächspartner. Gebrauchen Sie in den Antworten das passende Pronominaladverb.
- •2. Fragen Sie mit dem passenden Pronominaladverb.
- •3. Antworten Sie auf die Fragen.
- •8. Füllen Sie die Lücken mit passenden Pronominaladverbien ein.
- •9. Gebrauchen Sie im Dialog wo möglich Pronominaladverbien. Spielen Sie ähnliche Dialoge.
- •17. Numerale
- •17.1 Allgemeines
- •17.2 Kardinalia
- •17.3 Ordinalia
- •17.4 Bruchzahlen
- •2. Üben Sie die Rechtschreibung der deutschen Numeralien.
- •3. Schreiben Sie einige arithmetische Beispiele.
- •4. Übersetzen Sie ins Deutsche, führen Sie Beispiele mit den Wortgruppen an.
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •18. Pronomen
- •18.1 Allgemeines
- •18.2 Personalpronomen
- •18.3 Possesivpronomen
- •18.4 Demonstrativpronomen
- •18.5 Interrogativpronomen
- •18.6 Indefinitpronomen
- •18.7 Relativpronomen
- •18.8 Reflexivpronomen sich
- •18.11 Reziprokpronomen
- •2. Übersetzen Sie und gebrauchen Sie dabei Possesivpronomen.
- •3. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •4. Übersetzen Sie ins Russische.
- •129278 Москва, ул. Кибальчича, д. 6, стр. 2.
11.5 Die Modalverben mit epistemischer (subjektiver) Bedeutung
Die subjektive (epistemische) Modalbedeutung können folgende Modalverben ausdrücken: können, müssen, sollen, dürfen, wollen und
149
mögen (in der Form des Indikativs mag). Die epistemische Funktion können außerdem das Verb werden sowie die Konstruktionen mit den Verben glauben/scheinen + zu + Infinitiv übernehmen.
Alle genannten Verben und Konstruktionen drücken eine Annahme aus. Diese Annahme kann unmittelbar vom Handlungsträger (Akteur) ausgehen – so ist es bei dem Verb wollen in epistmischer Bedeutung und bei der Konstruktion glauben + zu + Infinitiv.
Er will immer Recht haben.
(= Er denkt/nimmt an, dass er immer Recht hat.)
Er glaubt alles zu verstehen.
(= Er denkt/nimmt an, dass er alles versteht.)
Die Annahme kann aber auch vom Sprecher ausgehen – so ist es bei allen anderen epistemisch gebrauchten Modalverben und der Konstruktion scheinen + zu + Infinitiv. Wenn also die Annahme vom Sprecher ausgeht, kann sie stärker oder schwächer sein. Davon hängt der Gebrauch des jeweiligen Modalverbs ab.
11.5.1 Die Modalverben können, dürfen und mögen bezeichnen eine Möglichkeit. Die Möglichkeit kann dabei – abhängig vom Kontext – als Wahrscheinlichkeit auftreten.
Er kann schon zu Hause sein.
(= Es ist möglich/wahrscheinlich, dass er schon zu Hause ist.)
Das kann/mag sein.
(= Es ist möglich/wahrscheinlich.)
Die Inflationsrate darf in diesem Monat etwas steigen.
(= Es ist möglich/wahrscheinlich, dass die Inflationsrate in diesem Monat etwas steigt).
11.5.2 Eine hohe Wahrscheinlichkeit bezeichnet das Verb werden bzw. die Konstruktion scheinen + zu + Infinitiv.
Er wird jetzt schon zu Hause sein. (= Es ist wahrscheinlich, dass er jetzt schon zu Hause ist.) „Darf ich Professor Fischer sprechen?“ – „Versuchen Sie ihn anzurufen, aber er wird immer noch beschäftigt sein.“ (= Es ist sehr wahrscheinlich, dass er immer noch beschäftigt ist.)
150
Beachten Sie!
Der epistemische Gebrauch von werden mit dem Infinitiv I ist fast ausschließlich auf die Gegenwart beschränkt – in der Zukunft hat diese Konstruktion fast immer eine einfache futurische Bedeutung (Futurum I).
Er wird die Aufgabe verstehen.
(= Es ist sehr wahrscheinlich, dass er die Aufgabe versteht.)
Das Wetter wird sich verbessern.
(= Es sieht so aus, dass das Wetter sich verbessert.)
11.5.3 Eine Überzeugung bezeichnen die Modalverben müssen und sollen.
Er muss/soll schon zu Hause sein.
(= Ich bin überzeugt, dass er schon zu Hause ist.)
Um vier Uhr muss/soll er kommen.
(= Ich bin überzeugt, dass er um vier Uhr kommt.)
Im Unterschied zu der deontischen Modalität (siehe oben) differieren die Modalverben und Konstruktionen im epistemischen Gebrauch nur durch den Grad der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses oder eines Zustandes. Die Besonderheiten der deontischen Bedeutungen der Modalverben (Befehl, innerer Zwang, Erlaubnis, objektive Möglichkeit, Fähigkeit usw.) spielen beim epistemischen Gebrauch der Modalverben keine Rolle.