
- •Der Gebrauch der Tempusformen in den irrealen Bedingungssätzen (hypothetischen Konditionalsätzen)
- •Der Gebrauch der Tempusformen in den Komparativsätzen
- •Imperativ in der indirekten Rede
- •Aufgabe 6. Schreiben Sie die zusammengesetzten Sätze. Benutzen Sie die indirekte Rede.
- •Der Gast bittet den Kellner: „Bringen Sie mir bitte einen Kaffee!“____________________________
- •Indirekte Rede Der Gebrauch der Tempusformen in der indirekten Rede
- •Начало формы
Indirekte Rede Der Gebrauch der Tempusformen in der indirekten Rede
Wiedergabe der Gegenwart |
Wiedergabe der Vergangenheit |
Wiedergabe der Zukunft |
Präsens Konjunktiv oder Präteritum Konjunktiv
Z.B. Das Radio meldete, das Wetter sei/wäre heute schön Man munkelt, es regne/regnete heute.
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Perfekt Konjunktiv oder Plusquamperfekt Konjunktiv
Er sagte, das Wetter sei/wäre gestern schön gewesen. Man munkelt, es habe/hätte gestern in Berlin geregnet. |
Konjunktiv Futur I oder würde-Form
Das Radio meldete, es werde/ würde morgen regnen. |
Aufgabe 8. Lernen Sie die Bildung des Konjunktivs Passiv.
Präsens |
Imperfekt |
Perfekt
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Plusquamperfekt |
Futur I |
Futur II |
Das A werde gelernt |
Das A würde gelernt |
Das A sei gelernt worden |
Das A wäre gelernt worden |
Das A werde gelernt werden |
Das A werde gelernt worden sein |
Aufgabe 9. Schreiben Sie die zusammengesetzten Sätze.
Beispiel: Sie sagt: „Ich muss jetzt endlich den Brief schreiben." Sie sagt, sie müsse jetzt endlich den Brief schreiben.
Sie sagt:
1. „Ich habe keine Zeit." ________________________________________________________
2. „Er will schon gehen." ________________________________________________________
3. „Sie werden abgeholt." ________________________________________________________
4. „Ich kann es schaffen." ________________________________________________________
5. „Ich werde studieren können." ________________________________________________________
6. „Er schläft noch." ________________________________________________________
7. „Ihr seid gefragt worden." ________________________________________________________
8. „Es musste sofort erledigt werden." ________________________________________________
9. „Er liest den ganzen Tag." ________________________________________________________
10. „Es wurde erlaubt." ________________________________________________________
11. „Sie sollen nur ruhig fahren." ________________________________________________________
12. „Sie haben gelacht." ________________________________________________________
13. „Er weiß nichts." ________________________________________________________
14. „Es wird gleich erledigt." ________________________________________________________
15. „Es ist erledigt." ________________________________________________________
16. „Ich gehe jetzt weg." ________________________________________________________
17. „Ich darf nicht gesehen werden." _____________________________________________________
18. „Sie wollten immer spazieren gehen.'
19. „Er ist verschwunden." ________________________________________________________
Aufgabe 10. Schreiben Si den Text in der Indirekten Rede.
Herr Meyer erzählt über seine Aufgaben in der neuen Firma:
"Ich muss mich vor allem um die Projekte in Übersee kümmern. Dabei konzentriere ich mich besonders auf die Region Südostasien. Ich bin auch Leiter der Arbeitsgruppe Nordamerika. Ich muss leider oft Überstunden machen. Zweimal oder auch dreimal pro Woche ist keine Seltenheit. Meine Frau mag das gar nicht. Ich werde mich in meiner Freizeit mehr um sie kümmern müssen. Aber wir beide finden sicher eine Lösung. Besonders gefällt mir an meiner neuen Arbeit, dass ich selbständig arbeiten kann und Verantwortung übernehmen muss. Das ist gut für meine Persönlichkeitsentwicklung. Ich hoffe, dass ich mit meiner neuen Firma gut zusammen arbeiten und einige Jahre hier bleiben werde."
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Herr Meyer erzählt über seine Aufgaben in der neuen Firma, dass _________________________ . Dabei _____________ besonders auf die Region Südostasien. ______________ auch Leiter der Arbeitsgruppe Nordamerika. _______________ leider oft Überstunden machen. Zweimal oder auch dreimal pro Woche ___________________ keine Seltenheit. _____________ das gar nicht. _______________ Freizeit mehr um sie kümmern müssen. Aber ____________sicher eine Lösung finden. Besonders _____________ neuen Arbeit, dass _________ und Verantwortung übernehmen __________ . Das _____________ Persönlichkeitsentwicklung. _________ , dass __________ gut zusammen ____________________________________- . http://www.saunalahti.fi/~michi1/uebungen/KONGEG.HTM |
Aufgabe 11. Formen Sie die direkte in die indirekte Rede um:
Beispiel: Er sagt: „Ich habe keine Zeit.“ - Er sagt, er habe keine Zeit.
1.
Sie beteuert: “Ich erledige das sofort.“__________________
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2. Mein Freund versichert mir: „Ich bin gut versichert.“________________
________________________________________________________________
3. Das Call-Center teilt ständig mir mit: „Im Moment sind keine Leitungen mehr frei.“
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4. Er sagte mir gerade: „Sie haben noch 5 Tage Bedenkzeit.“_________________
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5. Die beiden sagten mir gerade am Telefon: „Wir warten noch eine Stunde.“_______
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6. Er wirft uns vor: „Ihr wollt mir doch nur das Geld aus der Tasche ziehen.“
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7. Alle sagen: „Maria redet zuviel.“__________________________________________________
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8. Petra sagt: „Du leidest bestimmt unter dem neuen Chef.“____________________________________
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9. Der Mitarbeiter sagt bedauernd: „Ich kann das nicht bis Montag schaffen.“
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10. Der Teamleiter meint: „Wir müssen uns mehr anstrengen.“________________________________
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11. Mein Kollege verkündet jubelnd: „Ich werde nächsten Monat Abteilungsleiter.“
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12. Herbert hat zu mir gesagt: „Ich will nicht mehr mit mir zusammenarbeiten.“
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13. Ein Kollege sagt über euch: „Ihr streitet den ganzen Tag am Arbeitsplatz.“_____________________
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14. Das Unternehmen teilte auf Anfrage mit: „Wir schaffen dieses Jahr 2000 neue Arbeitsstellen.“
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15. Der Handelsvertreter klagt: „Viele der alten Kunden wollen jetzt zur Konkurrenz wechseln.“
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Aufgabe 12. Lesen Sie den Text. Unterstreichen Sie die Sätze mit dem Konjunktiv. Erzählen Sie den Text nach. Benutzen Sie die indirekte Rede. Schreiben Sie 10 Sätze.
Brigitta erzählt
Am Anfang des Semesters haben wir bei Lektorat III einen Test geschrieben, wo der Hauptpunkt Paraphrasieren war. Ich muss sagen, dass das Paraphrasieren kein leichtes Thema ist und ich muss mich in diese Sache vertiefen. Dieses Jahr hat uns die Professorin die Regeln für eine Stellungsnahme erklärt und jetzt weiß ich, welche Formulierungen für jeden einzigen Absatz richtig sind.
In
dem zweiten Test haben wir über das Futur I und Futur II und einen
Aufsatz geschrieben, wo wir beschreiben müssten, was in den nächsten
fünfhundert Wochen passieren wird. Der Test war nicht schwer, aber
ich kann nie in dem Testen gute Prozente schreiben. Ich habe mich
letztes Jahr in Absätzen schon verbessert, aber dieses Jahr sind die
Erwartungen noch höher und so muss ich mich noch mehr bemühen. Und
so übe und übe ich und hoffe, dass eines Tages mein Fleiß
belohnt wird.
Dann haben wir die Strukturen für das Gedicht, die Zeitung, den schriftlichen Erlebnisbericht, das Märchen und das mündliche Erlebnis wiederholt. In derselben Woche haben wir zwei Gedichte genommen. Das erste war von Heinrich Heine „Loreley“ und das zweite war eine Bearbeitung von Erich Kästner „Der Handstand auf der Loreley“. Ich muss sagen, dass die Bearbeitung hat mir viel besser gefallen als das Original. Am meisten hat es mir gefallen die Hausaufgaben, wo wir ein Märchen von der Bearbeitung geschrieben mussten. Solche Hausaufgaben sind die besten, wo wir unsere Fantasie einsetzen müssen.
Ein neues Thema bei Lektorat III war der Konjunktiv II. Ich muss meine Professorin loben, weil sie uns sehr gut alle Sachen erklärt, weil dieses Jahr ich keine Probleme mit der Erklärung habe. Ich muss mir nur den Kopf zerbrechen, weil ich die unregelmäßigen Verben noch nicht wechsle. Einige kann ich mir nie merken. Ich mag sie besonders.
Jetzt lerne und übe ich die irreale Wunschsätze, irreale Konditionalsätze, irreale Sätze mit sonst/andernfalls, irreale Komparativsätze, irreale Konsekutivsätze (so…dass/so dass, zu…als dass) und so weiter und hoffe, dass ich diesen Test besser schreibe. Aber wie sonst werde ich bestimmt vergeigen.
Wir haben schon etwas Neues genommen und das ist der Relativsatz. Die Relativpronomen der, die, das, das Relativpronomen wer, die Relativpronomen was, die Relativadverbien wo(r)+Präpositionen und die Relativadverbien wo, wohin, woher, von wo aus. Das Positive ist, dass mir nie langweilig wird, bei allen Übungen und Hausaufgaben, die ich bekommen werde.
http://brigitabudja.wordpress.com/
Aufgabe 13. Kreuzen Sie an, was stimmt.
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Brigitta arbeitet als Lehrerin. _______________
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Brigitta lernt ihre Meinung äußern. _________________
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Brigitta lernt verschiedene Formulierungen für den Absatz zu benutzen. ___________
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Brigitta lernt verschiedene Tempusformen und den Imperativ. __________________
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Sie bemüht sich alles richtig zu machen. ______________
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Sie hat das erste Mal die Strukturen für das Gedicht und die Zeitung gelernt. ______________
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Brigitta macht die Hausaufgaben mit Vergnügen. __________
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Sie kann bei den Hausaufgaben fantasieren. _________
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Brigitta lernte im Unterricht. _____________
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Brigitta lernt paraphrasieren. ________________
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Der Konjunktiv 1 fällt ihr leicht. ______________
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Unregelmäßige Verben kann sie leicht konjugieren. ____________
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Brigitta hat Pronominaladverbien gelernt. __________
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Brigitta denkt immer, dass sie den Test vergeige. _______________
Aufgabe 14. Erstellen Sie das Cluster anhand des gelesenen Textes.
Aufgabe 15. Schreiben Sie kurze Zusammenfassung. Benutzen Sie die indirekte Rede, wenn möglich ist.
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Aufgabe 16. Vervollständigen Sie die Sätze. „In der Sprechstunde“.