- •Введение
- •Тhema I: marktwirtschaft Text 1. Was ist soziale Marktwirtschaft?
- •Text 2. Grundlegende Prinzipien der Marktwirtschaft
- •I. Das Prinzip der freien Initiative
- •2. Wettbewerbsprinzip
- •3. Das Sozialprinzip
- •4. Das stabilitätspolitische Prinzip
- •5. Das Prinzip der Marktkonformität
- •Text 3. Moderne Marktforschung
- •Kontrollaufgaben zum Thema “Marktwirtschaft”
- •I. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •II. Finden Sie für die deutschen Wörter russische Äquivalente:
- •III. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme:
- •IV. Übersetzen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen ins Deutsche:
- •V. Was versteht man unter folgenden Begriffen?
- •VI. A) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch. Bemühen Sie sich, den Textinhalt zu verstehen;
- •Stellen Sie Fragen!
- •Bilden Sie zusammengesetzte Adjektive! Wie heißen sie auf Russisch?
- •Übersetzen Sie schriftlich den 2. Abschnitt des Textes.
- •Schreiben Sie ein Referat nach ganzem Thema «Marktwirtschaft». Test
- •Тhema II: markt und preisbildung Text 1. Was ist Markt?
- •Text 2. Marktarten
- •Marktarten
- •Text III. Preis-Preisbildung-Preisschwelle
- •Theorie...
- •... Und Praxis
- •Kontrollaufgaben zum Thema “ Markt und Preisbildung ”
- •I. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •II. Bilden Sie Sätze!
- •IV. Kombinieren Sie!
- •V. Finden Sie für die deutschen Wörter russische Äquivalente:
- •VI. Finden Sie zu den links stehenden Wörtern die entsprechenden Antonyme:
- •VII. A) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch. Bemühen Sie sich, den Textinhalt zu verstehen;
- •VIII. Schreiben Sie ein Referat nach ganzem Thema «Marktpreisbildung». Test
- •Text 1. Wesen, Ziele und Aufgaben des Marketing
- •Text 2. Markt und Markttypen?
- •Text 3. Unternehmenskultur?
- •Kontrollaufgaben zum Thema “ Marketing ”
- •I. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •II. Übersetzen und merken Sie sich folgende Schlüsselwörter und Wendungen:
- •III. Sagen Sie folgende Wendungen auf Russisch!
- •IV. Welche Verben stecken hinter folgenden Nomen? Formulieren Sie Sätze mit neu gebildeten Schlüsselwörtern:
- •V. Ordnen Sie die Substantive zu und übersetzen Sie die Wendungen in Ihre Muttersprache:
- •VI. Finden Sie für die folgenden Schlüsselwörter Synonyme im Text:
- •VII. Füllen Sie die Lücken aus. Ergänzen Sie die Nomen: Kundenwünsche, Strategien, Markt, Absatz.
- •VIII. Ergänzen Sie die Verben aus dem Schüttelkasten!
- •IX. Ergänzen Sie! Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch!
- •X. Bilden Sie Satze!
- •XI. Sagen Sie die Sätze auf Russisch!
- •Тhema IV: managament Text 1. Leitende und ausführende Aufgaben im Betrieb
- •Text 2. Führung und die Führungsaufgaben
- •Organisation als Führungsaufgabe
- •Text 3. Führungsstile
- •Kontrollaufgaben zum Thema “ Managament ”
- •I. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •III. Kombinieren Sie!
- •IV. Was passt zusammen?
- •V. Was passt zusammen?
- •VI. Was passt?
- •VII. Ergänzen Sie aus dem Schüttelkasten!
- •Содержание
III. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme:
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Der Wettbewerb ist die Triebkraft des Marktes.
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Die Bundesrepublik verfügt auch über eine leistungsfähige Landwirtschaft.
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Marktwirtschaftlich heißt eine Wirtschaftsordnung, in der die Lenkung des Wirtschaftsprozesses grundsätzlich durch die sich am Markt bildenden Preise erfolgt.
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Die ökonomischen Erfolge in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft waren für die Entwicklung in Osteuropa zweifellos ein Katalyzator.
IV. Übersetzen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen ins Deutsche:
частная собственность, растущие цены, производить, экономический процесс, безработица, препятствовать, распределение доходов, без вмешательства государства, нестабильность рынка, предприниматель, потребитель, товары и услуги, спрос и предложение, получать высокие прибыли, благосостояние всего народа, платить, движущая сила рыночной экономики, свободное ценообразование, конкуренция, обменивать, влиять на равновесие рыночных процессов, нежелательные последствия.
V. Was versteht man unter folgenden Begriffen?
a) «soziale Marktwirtschaft»;
b) «Wettbewerb»;
c) «Grundgesetz des Wettbewerbs». Begründen Sie Ihre Antwort.
VI. A) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch. Bemühen Sie sich, den Textinhalt zu verstehen;
b) Geben Sie den Inhalt des Textes in der Form einer Annotation wieder:
Wettbewerb ist der Motor der Marktwirtschaft, das Kartellgesetz ist eine Art des Grundgesetzes des Wettbewerbs. Am 1. Januar 1958 trat das «Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen» (GWB) in Kraft. Ohne Kartellgesetz wäre das Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen. Es ist Grandlage des heutigen Wohlstands in Deutschland.
Bei funktionierendem Wettbewerb entsteht durch Angebot und Nachfrage ein Preis für ein Produkt. Tendenziös ist Wettbewerb preissenkend und qualitätssteigernd. Für den einzelnen Unternehmer wäre es jedoch lukrativer, ein Produkt zu einem höheren Preis zu verkaufen. Insofern besteht der Reiz, den Wettbewerb zu behindern oder auszuschalten, zum Beispiel durch Absprachen oder Fusionen. An diesem Punkt ist das Bundeskartellamt gefragt. Die Eckpfeiler des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen sind das Kartellverbot, die Fusionskontrolle und die Mißbrauchsaufsicht.
Koordinieren mehrere Unternehmen ihr Marktverhalten, um den Wettbewerb auszuschalten, so spricht man von einem Kartell. Beispiele sind Preis-, Mengen- und Gebietsabsprachen. Ergebnis: höhere Preise. Auch Fusionen können zu einer marktbeherrschenden Stellung führen und ein ähnliches Ergebnis haben. Solche Fusionen werden verboten. Außerdem überwacht das Kartellamt mißbräuchliche Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen.
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Stellen Sie Fragen!
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Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland wird als soziale Marktwirtschaft bezeichnet.
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Die soziale Marktwirtschaft beruht auf dem Modell der freien Marktwirtschaft.
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Zu den wesentlichen Merkmalen der sozialen Marktwirtschaft gehören Privateigentum, Marktmechanismus und Wettbewerbsfreiheit.
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Das Kapital wird so eingesetzt, dass es den größtmöglichen Ertrag bringt.
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Da der Gebrauch des Eigentums zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienen soll, werden Einschränkungen durch Gesetze eingeführt.
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Die Preise für Güter und Dienstleistungen bilden sich durch Angebot und Nachfrage am Markt.
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Die Gewerkschaften und die Arbeitgeberverbände handeln Löhne/Gehälter und Arbeitsbedingungen im Rahmen ihrer Tarifhoheit aus.
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Um den Wettbewerb funktionsfähig zu erhalten, müssen Preisabsprachen oder Unternehmenszusammenschlüsse verhindert oder eingeschränkt werden.
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Der Staat erlässt Gesetze und sorgt für ihre Einhaltung.