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- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 23. 02. 2007; Seitenaufrufe laufender Monat: 121; Vormonat: 389Wageninnenbeleuchtung
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- •1) Stromabnahme
- •2) Inneneinrichtung
- •3) Leuchtquellen
- •4) Elektronische Schaltungen, Strom-/Spannungsversorgung
- •Stromquellenschaltung:
- •Spannungsquellenschaltung:
- •Speicherkondensator:
- •Strombedarf:
- •5) Prinzipschaltung
- •6) Integration ins Digitalsystem
- •7) Bilder sagen mehr als tausend Worte
- •8) Ausblicke, Wünsche an Hersteller/Zubehörlieferanten
- •Danksagung
- •Literatur
- •Teileliste Wagenbeleuchtung
- •Das sagen User zu diesem Thema (die letzten 5 Beiträge, 6 Beiträge insgesamt):
Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 23. 02. 2007; Seitenaufrufe laufender Monat: 121; Vormonat: 389Wageninnenbeleuchtung
In
diesem Beitrag von Michael Peters werden Wege aufgezeichnet, wie eine
Wageninnenbeleuchtung mit einfachen Mitteln aufgebaut werden kann.
Gleichzeitig werden verschiedene Lösungswege diskutiert und Probleme
erläutert. Der Inhalt soll nicht der Weisheit letzter Schluss sein,
sondern nur eine Basis schaffen, von der aus jeder Interessierte
weiter experimentieren und arbeiten kann. Die meisten Darstellungen
sind sowohl für Analog als auch für Digital geeignet.
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Gliederung
1) Stromabnahme 2) Inneneinrichtung der Wagen 3) Beleuchtungsmittel 4) Elektronische Schaltungen und Strombedarf 5) Prinzipschaltung 6) Integration in Digitalsysteme 7) Bilder sagen mehr als tausend Worte 8) Wünsche an die Hersteller / Zubehörlieferanten
1) Stromabnahme
Das
häufigste Problem, und das ist unabhängig von der Baugröße (Z ->
?), ist der Kontakt zwischen Schiene und Rad: während bei
Lokomotiven und 2-achsigen Personenwagen weitestgehend alle Räder
zur Stromentnahme herangezogen werden, ist es bei Personenwagen mit
Drehgestellen immer nur eine Drehgestellseite. Auch haben diese Wagen
keine Dreipunktlagerung. Als Folge davon ist auf den meisten Weichen
und bei schlecht verlegten Schienen mit einer Stromunterbrechung und
deshalb mit einem Flackern der Innenbeleuchtung zu rechnen. Um dieses
Problem zu umgehen, muß man die größten Bemühungen aufwenden:
vergrößert man die Stromabnahmebasis durch Parallelschaltung
mehrerer Wagen, hat man im Endeffekt eine flackerfreie Beleuchtung,
aber gleichzeitig erhöht sich der Reibungswiderstand durch die
zusätzlichen Rad-/Achsschleifer, so dass Züge vorbildgerechter
Länge bei den leichtesten Steigungen „verhungern“.
Also muß
man hier nach anderen Lösungen suchen.
Bild
1: Stromabnahme bei Zwei- und Vierachsern:
oben: alle vier Räder
ermöglichen einen fast optimalen Kontakt
unten: Probleme gibt es
auf Weichen und beim Kippeln der Wagen
2) Inneneinrichtung
Längere
Wagen, insbesondere solche mit stilisierter Inneneinrichtung,
benötigen eine gleichmäßige Ausleuchtung, entweder durch
Leuchtstäbe mit Reflexionsflächen oder durch eine größere Anzahl
von Leuchtmitteln, damit die Abteilwände keine Schatten werfen.
Weiterhin spielt die Farbe der Inneneinrichtung eine große Rolle
(Reflexionsverhalten)
Bild
2: Anbringung von SMD-LED's unter dem Wagendach: zu großer Abstand
der Lichtquellen bzw. falsche Auslegung der Reflexionsflächen
ergeben eine inhomogene Ausleuchtung
3) Leuchtquellen
Der Eindruck der Leuchtfarbe soll einigermaßen realistisch sein. Maß aller Dinge ist immer noch das Emissionsspektrum einer Glühlampe, insbesondere für Wagen bis Epoche IV. Nachteile der Glühlampe sind: 1: die begrenzte praktische Lebensdauer (durch Erschütterungen) 2: der große Strombedarf für optimale Helligkeit und 3: die stark spannungsabhängige Leuchtstärke. Ein einfacher Ersatz der Glühlampen durch LED's ist sehr problematisch, denn LED, ob gelb oder weiß, ist nicht gleich LED!
Als Beispiel hier ein Vergleich der gelben Osram-LED's Typ LY T 676 und LY E 676:
|
LY T 676 |
LY E 676 |
Δλ (Halbwertsbreite) |
15 nm |
50 nm |
Bild
3: Spektrale Verteilung der OSRAM LED-Typen LYE676 und LYT676
Bild
4: Visueller Eindruck verschiedener Leuchtquellen
Die E-Type
hat ein viel "wärmeres" Licht weil größere spektrale
Breite, dass der T-Type wirkt "kalt".
Bei weißen LED's
haben die SMD-Typen einen hohen Blauanteil, der bei LED's im 3 mm
oder 5 mm Gehäuse geringer ist (Filterwirkung des Gehäuses).
Bei
Wagen bis einschließlich Epoche 3 kann man also auch die
breitbandigen gelben LED's einsetzen, bei späteren Epochen, die im
Original mit Leuchtstofflampen ausgerüstet sind, sind die
schmalbandigen gelben oder weiße LED's zu bevorzugen (je nach
persönlichem Geschmack).