
- •Новости сайта
- •Цифровое управление
- •Что такое - цифровое управление?
- •Блок питания
- •Джойстик
- •Сколько это стоит?
- •Все радиоэлементы, необходимые для изготовления такой системы, имеются в свободной продаже (по крайней мере, в Москве). Большинство элементов – отечественные. Стандарты nmra
- •Стандарты
- •Практические рекомендации
- •Nmra standard s – 9.1. Electrical Standard for Digital Command Control, All Scales
- •A: Способ кодирования информации
- •B: Форма управляющего сигнала
- •C: Электрические параметры
- •Nmra Standard s-9.2
- •Стандарт nmra s – 9.2
- •А. Стандартный формат пакета (блока) данных.
- •B: Базовые пакеты.
- •Пакет скорости и направления движения для декодеров локомотивов
- •Пакет сброса данных для всех декодеров.
- •Пакет ожидания для всех декодеров
- •Byte One Byte Two Byte Three
- •С. Частота передачи пакетов данных.
- •A.Общие требования
- •B. Цветовая маркировка проводов
- •Приложение a: Габаритные размеры декодеров.
- •Общие требования к соединениям.
- •B. Цветомаркировка проводов.
- •C. Спецификация электрических соединений.
- •Комплект Digitrax Chief
- •Архитектура аппаратуры Digitrax (нажмите на рисунок для увеличения)
- •Lenz Elektronik Gmbh
- •Архитектура аппаратуры Lenz Set 02.
- •Как подключить dcc к макету? Архитектура dcc.
- •Шина подключения джойстиков.
- •Шина управления.
- •Линия питания.
- •Линия обратной связи.
- •Участок программирования.
- •Ссылки Модельные нормы и стандарты
- •Российские ресурсы по железнодорожному моделированию
- •Verwendung im Digitalbetrieb
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 158; Vormonat: 430; Allgemeine Informationen zur Digitaltechnik
- •Wie funktioniert Digital?
- •"Zwei Drähte und fertig ist die Verdrahtung"
- •Fahren und Steuern per Computer
- •Nachteile von digitalen Systemen
- •Das sagen User zu diesem Thema:
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 1492; Vormonat: 4260; z-Schaltung
- •Funktionsprinzip der z-Schaltung
- •Das sagen User zu diesem Thema (Ein Beitrag):
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 104; Vormonat: 334; Diodenmatrix
- •Funktionsprinzip der Diodenmatrix
- •Das sagen User zu diesem Thema:
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 130; VormoWeichenrückmeldung bei endabgeschalteten Magnetspulenantrieben
- •Funktionsprinzip Rückmeldung
- •Das sagen User zu diesem Thema (Ein Beitrag):
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 194; Vormonat: 601; Fahrstraßenschaltung
- •Fahrstraßenschaltung
- •Diodenmatrix
- •Endabschaltung
- •Rückmeldung durch Verknüpfung
- •Signalisierung
- •Das sagen User zu diesem Thema (2 Beiträge):
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 145; Vormonat: Kehrschleifen und Gleisdreiecke im Zweileiter-System
- •Problematik bei Kehrschleifen und Gleisdreiecke
- •Einfache Kehrschleifenschaltung
- •Warum der Brückengleichrichter?
- •Dimensionierung:
- •Funktionsprinzip:
- •Dimensionierung:
- •Nachteile:
- •Vorteile:
- •Das sagen User zu diesem Thema (Ein Beitrag):
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 120; Vormonat: 379; Blockschaltung
- •Allgemeines zur Blockschaltung
- •Aufbau und Funktionsprinzip der Schaltung
- •Verwendung im Digitalbetrieb
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 159; Vormonat: 430; Steuerung und Rückmeldung einer Dreiwegeweiche
- •Funktionsprinzip
- •Die Funktionen im einzelnen: Fahrweg "Links":
- •Funktionsprinzip
- •Die Funktionen im einzelnen: Fahrweg "Links":
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 131; Vormonat: 313; Einfache Zeitschaltung
- •Allgemeines und Funktion
- •2) Taktschaltung (langer Takt)
- •3) Blinkschaltung
- •4) Lauflicht
- •Wissenswertes über das Timer–ic ne 555: Daten und Funktion
- •Standardbeschaltung und Funktion: a) als Zeitverzögerungsglied (monostabiler Multivibrator - mmv)
- •B) als Oszillator (astabiler Multivibrator (amv))
- •Schaltung
- •Funktion
- •Externe Beschaltung ls 1.3x a.) Reflexkoppler ktir0821ds / ktir0721ds
- •B.) Ausgang x2
- •Externe Beschaltung ls 1.5x a.) Reflexkoppler ktir0821ds / ktir0721ds
- •B.) Ausgang x2
- •Technische Daten - Bezogen auf den Sensor cny 70:
- •Technische Daten - Bezogen auf den Sensor ktir0711ds, 0821ds:
- •Störabstände (Fremdlichtbeinflussung) mit Sensor cny70:
- •Störabstände (Fremdlichtbeinflussung) mit Sensor ktir0721ds / 0821ds:
- •Funktion
- •Stückliste für smd-Bestückung
- •Sonstiges
- •Stückliste
- •Das sagen User zu diesem Thema:
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 86; Vormonat: 305; Hand-Fahrregler-Selbstbau
- •Allgemein
- •Funktionsbeschreibung
- •Schutzschaltung
- •Schaltplan, Stückliste und Gehäusevorschlag
- •Das sagen User zu diesem Thema:
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 193; Vormonat: 285; Rennsemmeln" zügeln
- •Allgemeines
- •Strategien zur Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit von n-Loks mit elektronischen Bauteilen im Analogbetrieb
- •Vorteile dieser Schaltungen:
- •Nachteile dieser Schaltungen:
- •Vorteil der Transistorschaltung:
- •Nachteile der Schaltung:
- •Vorbereitungen (alle Messungen mit geglätteter Gleichspannung):
- •Zum Seitenanfang © by 1zu160.Info; Stand: 23. 02. 2007; Seitenaufrufe laufender Monat: 121; Vormonat: 389Wageninnenbeleuchtung
- •Gliederung
- •1) Stromabnahme
- •2) Inneneinrichtung
- •3) Leuchtquellen
- •4) Elektronische Schaltungen, Strom-/Spannungsversorgung
- •Stromquellenschaltung:
- •Spannungsquellenschaltung:
- •Speicherkondensator:
- •Strombedarf:
- •5) Prinzipschaltung
- •6) Integration ins Digitalsystem
- •7) Bilder sagen mehr als tausend Worte
- •8) Ausblicke, Wünsche an Hersteller/Zubehörlieferanten
- •Danksagung
- •Literatur
- •Teileliste Wagenbeleuchtung
- •Das sagen User zu diesem Thema (die letzten 5 Beiträge, 6 Beiträge insgesamt):
Vorteile dieser Schaltungen:
Mit einfachsten elektronischen Bauteilen lässt sich eine Geschwindigkeitsreduktion erzielen. Die Spitzenbeleuchtung ist auch schon bei niedrigeren Lokgeschwindigkeiten heller.
Nachteile dieser Schaltungen:
Die Anfahrspannung wird deutlich heraufgesetzt und ist für alle Loks unterschiedlich (bei geglätteter Gleichspannung, bei Standardtrafos / PWM-Fahrreglern kann das anders aussehen). Alle Loks auf einer Anlage müssen angepasst werden. Die Wärmeentwicklung der Z-Dioden ist nicht unproblematisch (Achtung: Gefahr von Lokgehäusedeformation!).
Bild
2: Oszillogramm einer Reduktionsschaltung mit Z-Dioden.
Alternativ
zu den Diodenschaltungen kann man eine bipolare Spannungsbegrenzung
(Bild 3a) ähnlich einem Konstantspannungsnetzteil mit diskreten
Bauteilen einsetzen. Hier wird nicht die Anfahrspannung
heraufgesetzt, sondern die maximale Ausgangsspannung durch den Wert
der Z-Diode begrenzt. Die Doppeldioden BAV99 (D1 und. D2) sorgen für
den richtigen Stromfluss bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Bei
konsequenter Verwendung vom SMD Bauteilen ist eine solche Schaltung
nicht viel größer als ein Digitaldecoder (Bilder 3b und 3c). Die
Schaltung in Bild 3b ist für Motorströme bis 100 mA und die in Bild
3c bis 250 mA einsetzbar.
Bild
3a: Schaltung zur Spannungsbegrenzung, Uout~
UZD
Bild
3b: Faulhaber Spannungsbegrenzung 9 V, Maße: 10 x 10 x 3 mm
Bild
3c: Spannungsbegrenzung 8 V, Maße: 13 x 17 x 4 mm
Die
maximale Ausgangsspannung ist ungefähr gleich der
Zenerdiode-Spannung.
Vorteil der Transistorschaltung:
Die Schaltung entkoppelt in der Auslaufphase den Motor von anderen am Gleis angeschlossenen Verbrauchern. Sie ist insbesondere für Motoren mit großer Schwungmasse und für Glockenankermotoren geeignet.
Nachteile der Schaltung:
Die Platinen müssen selbst geschnitzt (so habe ich es gemacht) oder geätzt werden.
Wählt man in den beiden Stromzweigen nach Bild 1b und 3a unterschiedliche Werte für die Z-Dioden, so lassen sich für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt unterschiedliche maximale Geschwindigkeiten einstellen - z.B. bei Dampfloks.
Bild
4 verdeutlicht die unterschiedliche Wirkungsweise der beiden Ansätze
"Diodenschaltung" und "Transistorschaultung" zur
Geschwindigkeitsreduktion.
Vorbereitungen (alle Messungen mit geglätteter Gleichspannung):
-
Die Geschwindigkeit bei 12 V der umzubauenden Lok muss exakt bestimmt werden. Unter der fälschlichen Annahme einer linearen Beziehung zwischen Motorspannung und Drehzahl (diese gilt allerdings für Glockenankermotoren) errechnet man den Wert, um wieviel Volt die Motorspannung zu reduzieren ist (oder auf wieviel Volt zu begrenzen), um eine vorbildgerechte Geschwindigkeit zu erzielen. Aber bitte nicht wundern: der verbleibende Regelbereich kann bei manchen Modellen nur 2 bis 3 Volt betragen. Oder man misst die Spannung, mit der die Lok vorbildgerecht fährt.
-
Messung der Stromaufnahme des Motors bei 12 V und Erreichen der Haftreibungsgrenze der Räder. Dazu muss die Spitzenbeleuchtung abgeklemmt sein oder die Stromaufnahme der Spitzenbeleuchtung muss separat bestimmt und vom Gesamtstrom abgezogen werden. Der reine Motorstrom wird für die Bauteiledimensionierung (Verlustleistung der Z-Dioden nach Bild 1b oder der Transistoren nach Bild 3a) benötigt. Für die Z-Dioden gilt: P=UZ x Imotor, für die Transistoren gilt: P= [(UC - UE)] x Imotor. Für UC ist in der Regel 12 V und für UE die errechnete Motorspannung einzusetzen.
Stromquellenschaltung (einfach):
"Variable"
Z-Diode:
In
Bild 5 ist die Schaltung einer "variablen" Z-Diode
dargestellt, die z.B. in Langsamfahrabschnitten eingesetzt werden
kann.
Als Zugabe hier noch eine Schaltung zur Entkopplung von Glockenankermotoren:
Entkopplung
für Faulhabermotoren:
Zum
Größenvergleich ein Auslaufmodul der Fa. sb-Modellbau. Ob es
allerdings auf der oben. abgebildeten Schaltung basiert, weiß ich
nicht.
Nachsatz:
Alle hier vorgestellten Schaltungen funktionieren - ich hatte sie selbst bei meinen Loks im Analogzeitalter eingebaut. Die Transistorschaltung basiert auf einer Idee von Herrn Wolfgang Horn, der sie für Wageninnenbeleuchtungen eingesetzt hat. Gleiches gilt für die Entkopplungsschaltung für Glockenankermotoren. Viel Spaß beim Basteln!
Bauteile:
SMD Z-Dioden: MMSZ52-Serie Gehäuse SOD123 axiale Z-Dioden ZPY-/BZX-Serie 1,3W ZPD-Serie 0,5W
Dioden 1N40XX 1A BAV99 0,25A
Transistoren: NPN BC817, 0,5A/0,25W, Gehäuse SOT23 FZT853, 6A/3W, Gehäuse SOT223 PNP BC807, 0,5A/0,25W, Gehäuse SOT23 FZT951, 5A/3W, Gehäuse SOT223 Danke an Michael Peters für den Artikel.
Das sagen User zu diesem Thema (2 Beiträge):
Von: Ludger Willenbrink
Am: 02.03.07 14:52
Besten Dank für diesen Beitrag mit den genauen Schaltplänen und Bauteilangaben. Auch ich habe einige Loks und Triebwagen (z.B. ETA 515, Originalzustand bei U nenn ca. 400 km/h !) erfolgreich mit Dioden und Zenerdioden gezähmt, bevorzuge inzwischen jedoch eindeutig Glasmachers-Schnecken: die verdoppelte Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit führt selbst ohne Schwungmassen zum besseren Überwinden verschmutzter Stellen und sehr gutem Rangierverhalten. H.Glasmachers bietet ja für einige Loks auch höhere Untersetzungen an, z.B. 1:2,7 für die V 290. Bei Halbwelle setzt sie sich schier unmerklich in Bewegung und ist nach 10 Minuten 0,5 m weiter...
Von: H-W
Am: 23.02.07 19:40
Michael, Deine Ausführungen und Tips sind klasse und zeigen was möglich ist, wäre, wenn man diese Bauteile, speziell die der Transistorschaltung als Option, werkseitig anbieten würde. Dann vielleicht sogar steckbar, ähnlich einem Decoder. Solche Module in größerer Stückzahl gefertigt würde vermutlich angenommen werden. Ich würde mir sofort solche Bauteile zulegen, wenn es sie irgendwie fertig zu beziehen gäbe. Tolle Arbeit, gerade für die noch immer vielen Analogfahrer. Vielleicht findet sich ja ein Produzent dafür. Grüße H-W
User-Bericht hinzufügen