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Funktionsprinzip
Die Ansteuerung der drei möglichen Fahrwege einer Dreiwegeweiche geschieht über drei Taster (S1 bis S3), die über eine Diodenmatrix (D7 bis D10) mit den Weichenantrieben verbunden sind. Die Antriebszuleitungen Ll und Rr benötigen keine Diode, da sie jeweils nur an einem Taster angeschlossen sind. Als Annahme für die möglichen Fahrwege sind folgende Stellungen zugrunde gelegt: Fahrweg "Links": Linker Antrieb in Stellung "Links" (Ll) , Rechter Antrieb in Stellung "Links" (Rl) Fahrweg "Geradeaus": Linker Antrieb in Stellung "Rechts" (Lr), Rechter Antrieb in Stellung "Links" (Rl) Fahrweg "Rechts": Linker Antrieb in Stellung "Rechts" (Lr), Rechter Antrieb in Stellung "Rechts" (Rr) Die Rückmeldung erfolgt für die beiden Fahrwege "Links" und "Rechts" jeweils über einen Anschluss der Weichenantriebe, der in der jeweiligen Stellung inaktiv ist und bei der Fahrstellung "Geradeaus" über den direkten Weg zum Rückleiter. Die Diode D1 dient als Schutz gegen Verpolung und der Widerstand R1 ist für die Strom/Spannungsbegrenzung der Leuchtdioden zuständig. Hinweis: Je nachdem, welcher Antrieb auf welche der beiden Antriebszungen wirkt, kann es sein, dass die Antriebe und/oder die Anschlüsse der Antriebe vertauscht werden müssen. Test: Eine DWW kann man auch durch Hintereinanderschalten zweier einfacher Weichen simulieren und damit die Schaltung testen, auch wenn keine DWW zum Testen verfügbar ist.
Die Funktionen im einzelnen: Fahrweg "Links":
Die LED D2 leuchtet, da der Antrieb Links in Stellung "Links" ist, womit der Strom über den Anschluss "Rechts" aufgrund der Endabschaltung über die Spule fließen kann. LED D3 leuchtet nicht, da der Transistor T2 nicht durchgeschalten ist. Die beiden Transistoren T1 und T2 bilden eine logische UND-Verknüpfung - dass heißt, nur wenn beide Transistoren durchgeschalten sind, kann die LED D3 leuchten. LED D4 ist ebenfalls dunkel, da der Antrieb Rechts auf "Links" steht und durch die Endabschaltung abgeschaltet ist.
Fahrweg "Geradeaus":
LED D2 ist dunkel, da der Antrieb Links auf "Rechts" steht und durch die Endabschaltung abgeschaltet ist. LED D3 leuchtet, da die beiden Transistoren T1 und T2 durchgeschalten sind. LED D4 ist dunkel, da der Antrieb Rechts auf "Links" steht und durch die Endabschaltung ebenfalls abgeschaltet ist.
Fahrweg "Rechts":
Dem Prinzip nach gleich wie der Fahrweg "Links", jedoch leuchtet in diesem Fall die LED D4 und nicht D2.
Prinzipschaltbild
Abb.:
Schaltbild für die Rückmeldung (schwarze Linien) und die
Ansteuerung einer Dreiwegeweiche mittels Diodenmatrix (blaue Linien).
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Zum Seitenanfang © by 1zu160.info; Stand: 31. 05. 2006; Seitenaufrufe laufender Monat: 65; Vormonat: 191; Steuerung und Rückmeldung einer Doppelkreuzungsweiche
Doppelkreuzungsweichen
stellen, neben den Dreiwegeweichen, eine besondere Herausforderung
bei der Beschaltung und Rückmeldung dar. Mithilfe einer Diodenmatrix
und vier LED´s in einem Gleisstellpult lässt sich jedoch jede
Stellung ansteuern und korrekt rückmelden.
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Allgemein
Die hier gezeigte Schaltung bezieht sich im konkreten Fall auf eine Roco-Doppelkreuzungsweiche. Weichen mit der gleichen Bauart (zwei Weichenantriebe, innenliegende Weichenzungen) sind aber prinzipiell gleich zu behandeln. Grundvoraussetzung sind endabgeschaltene Weichenantriebe!
Funktionsprinzip
Die Ansteuerung der vier möglichen Fahrwege einer Doppelkreuzungsweiche geschieht über vier Taster (S1 bis S4), die über eine Diodenmatrix (D6 bis D13) mit den Weichenantrieben verbunden sind. Welcher Antrieb in welche Richtung je Fahrweg geschalten werden muss, ist aus der hellbraun unterlegten Fahrwege-Übersicht (A, B, C, D) ersichtlich. Die Rückmeldung erfolgt an einem Gleisbildstellwerk mit vier LED´s (D2 bis D4), wobei an jedem gedachtem Ende der Weiche am GBS eine LED positioniert ist. Jede LED wird an einem Anschluss des jeweils gegenüberliegenden Weichenantriebes angeschlossen - die beiden LED´s an der rechten Seite des Gleisbildstellwerkes werden an den Weichenantrieb der linken Weichenzunge gespeist. Dadurch ergibt sich eine eindeutige Fahrwegrückmeldung für alle vier möglichen Fahrwege (A bis D). Die Diode D1 dient als Schutz gegen Verpolung und der Widerstand R (1 kOhm) ist für die Strom/Spannungsbegrenzung der Leuchtdioden zuständig.
Prinzipschaltbild
Abb.:
Schaltbild für die Rückmeldung (schwarze Linien) und die
Ansteuerung einer Doppelkreuzungsweiche mittels Diodenmatrix (rote
und grüne Linien).
Version 2: Schalten ohne Diodenmatrix
Aufbauend auf dem Prinzip der Rückmeldung im oben beschriebenen Fall (gegenüberliegender Antrieb), kann eine DKW auch mit vier Einzeltaster (S1 bis S4) angesteuert werden, wobei jeder Taster am Gleisbildstellpult an einem Arm der DKW platziert ist. Zum Schalten einer Fahrstraße werden dabei jeweils die beiden Taster des gewünschten Fahrweges gedrückt.
Prinzipschaltbild
Abb.:
Schaltbild für die Rückmeldung (schwarze Linien) und die
Ansteuerung einer Doppelkreuzungsweiche ohne Diodenmatrix (blaue
Linien).
Das sagen User zu diesem Thema (Ein Beitrag):
Von: Felix G
Am: 31.07.06 19:49
Die DKW mit zwei Antrieben erfordert etwas "Denkarbeit" beim Zuordnen der Antriebe zu den Tastern. Im Grunde ist es ganz einfach: Jede DKW mit zwei Antrieben besteht aus zwei ineinander verschränkten, spitz an spitz angeordneten Einzelweichen. Für die Zuordnung der Taster genügt es, sich die beiden gewöhnlichen Einzelweichen vorzustellen. In den Bildern oben gilt somit: Weiche 1 hat die Spitze (und die Stellschwelle) links im Bild. Sie entscheidet darüber, ob von links kommend nach rechts oben (W1L) oder rechts unten (W1R) gefahren wird. Demzufolge gilt folgende Zuordnung: Schalter S3 -> Antrieb W1L Schalter S4 -> Antrieb W1R Weiche 2 hat die Spitze (und die Stellschwelle) rechts im Bild. Sie entscheidet darüber, ob von rechts kommend nach links unten (W2L) oder links oben (W2R) gefahren wird. Demzufolge gilt folgende Zuordnung: Schalter S2 -> Antrieb W2L Schalter S1 -> Antrieb W2R Die Beschaltung ist identisch wie bei der Verwendung von zwei Einzelweichen und gilt auch bei Verwendung der Peco DKW. Felix
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