Urlaub mit Dynamos Versicherungen

Haben Sie nichts vergessen? Ihre Checkliste für den Urlaub

Versicherung/Ämter/ Ärzte

Gepäckersicherung abschließen

Reisekrankenversicherung abschließen

Internationalen Krankenschein besorgen

Pass/ Ausweis verlängern lassen

Visum beantragen

Den Hund/Katze untersuchen/ impfen lassen

Bahn/Flugzeug/ Schiff

Reiseprospekte besorgen

Fahrpläne/Fahrkarten/Flugkarten besorgen

Plätze reservieren lassen

Hotelzimmer buchen

Auto

Grüne Versicherungskarte besorgen

Motor/Öl/ Bremsen/ Batterie prüfen lassen

Auto waschen lassen

Benzin tanken

Haus/ Wohnung

Nachbarn Schlüssel geben

Fenster zumachen

Gas/Licht/Heizung ausmachen

Verschiedenes

Geld wechseln

Reiseschecks besorgen

Kleider/Anzüge reinigen lassen

Wäsche waschen

Apotheke: Medikamente/Pflaster besorgen

Drogerie: Seife, Zahnbürste, Zahnpasta,….. kaufen

Koffer packen: Wäsche, Kleider, Anzüge, Hosen, Pullover, Hemden, Handtücher, Betttücher...

Fluggepäck abwiegen

(Themen aktuell 2)

Übungen:

Spielen Sie einen Dialog zwischen den Eheleuten mit zwei Kindern. Ihnen steht eine Reise ins Ausland bevor. Alle sind besorgt, ob Mami alles schon vorbeireitet hat. Nehmen Sie die Vokabeln aus dem Text „Urlaub mit Dynamos Versicherungen“ zur Hilfe

Ferien im Club

Julia Z., 15 Jahre alt, ist Schülerin in Hannover. Sie möchte gern mit vielen anderen Jugendlichen zusammen Ferien machen. Deshalb gefallen ihr Club-Ferien. Animateure sorgen für Abwechslung und ständige Unterhaltung.

Wenn du an Ferien denkst: Was waren besonders schöne Ferien? “Ja, letzten Herbst waren wir in Tunesien, in einem Club. Da waren auch noch andere Jugendliche, die habe ich da kennengelernt. Das war gut, da musste man nicht mit den Eltern was machen, sondern da konnte man rumlaufen.” 

Und die Eltern waren dabei?

“Ja, aber die waren irgendwo anders. Die haben mit jemandem Tennis gespielt oder so. Ich bin mit den anderen schwimmen gefahren. Und mein Bruder war noch dabei.” 

Kannst du mal so einen Tagesablauf schildern?

“Normalerweise haben wir uns immer um zwölf oder so getroffen. Da gab es so ein Haus, wo man sich treffen konnte. Dann haben wir da gesessen, Musik gehört und uns unterhalten. Uns halt kennengelernt. Dann sind wir meistens schwimmen gegangen. Da waren Animateure, die haben uns Sachen angeboten, die wir machen können. Z.B. in die nächstgelegene Stadt fahren. Das haben wir zum Teil gemacht. Oder Squash spielen. Abends haben wir zusammen gegessen und sind meistens noch in die Disco gegangen.” 

Findest du das gut, wenn Animateure so Anregungen geben?

“Ja. Die waren auch nicht die ganze Zeit dabei. Die haben gesagt, ihr könnt was machen, wenn ihr wollt. Wenn jemand nicht wollte, hat er eben was anderes gemacht.”

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Übungen:

1. Erklären Sie, wer es ist: Animateur, Ferien im Club

2. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Sind Sie reiselustig? Wie stellen Sie sich einen Traumurlaub vor?

2. Machen Sie meist Urlaub mit Ihren Eltern? Stört es Sie?

3. Machen Ihnen Animateure den Urlaub spannender?

3. Erzählen Sie im Unterricht über Ihre letzte Reise

Ferien – wie sie mir gefallen …

Alles, was berühmt ist

“Wir fahren z.B. nach Italien, in die Toskana oder nach Neapel. Zusammen mit der Familie. Meine Mutter sucht aus, was wir besichtigen. Meist eben die berühmten Sehenswürdigkeiten.” (Laura H., 15)

Vorher planen, was wir sehen möchten

“Kultur kennenlernen. Das ist mir besonders wichtig. An erster Stelle Sehenswürdigkeiten natürlich… Vor allem wenn ich mit Bekannten weggehe, ist es so, dass man sich zusammen hinsetzt. Da planen wir schon Wochen vorher, wo wir überall hingehen möchten, welche Orte.” (Carolina M., 20)

Einfach ausspannen

“Ich möchte Strand und Meer haben. Wir sind ins Reisebüro gegangen und haben eine Reise nach Katalog gebucht. Ein paar Sehenswürdigkeiten ansehen, das mache ich schon. Für mich ist aber das Wichtigste: am Strand liegen und schwimmen.” (Philipp F., 18)

Ich gehe gern an den Strand “Wenn ich im Süden bin, dann gehe ich eigentlich gern an den Strand und schwimme und unterhalte mich gern mit Mädchen. Das ist so das, was ich gerne mache.” (Julian O., 18)

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Übungen: