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Kapitel I

Die Bundesrepublik Deutschland in Zahlen

1 / 1 Geographische Lage

Auf der Weltkarte nimmt Deutschland ein kleines Gebiet auf der nördlichen Halbkugel ein. Es liegt in der Mitte Europas zwischen dem 47. und 55. nördlichen Breitengrad und dem 6. und 15. östlichen Längengrad.

1 / 2 Die Bundesrepublik und ihre Nachbarn

Deutschland hat acht Nachbarn. Fangen wir im Norden an: da liegt Dänemark (67km). Es folgen im Uhrzeigersinn: die Republik Polen (442 km), die Tschechische Republik (811 km), im Süden Österreich (815 km) und die Schweiz (316 km). Dann kommen: Frankreich (448 km), Luxemburg (135 km), Belgien (156 km) und die Niederlande (567 km).

1 / 3 Die Länge und die Breite

Vom Norden bis zum Süden ist die Bundesrepublik Deutschland 876 Kilometer lang. Vom Osten bis zum Westen sind es an der breitesten Stelle 640 km, an der schmalsten nur 67 km.

1 / 4 Die Fläche

Die Bundesrepublik Deutschland hat nach der Vereinigung eine Fläche von ungefähr 357 023 Quadratkilometern (km²). Zum Vergleich: Frankreich – 543 965 km², Polen – 312 683 km², Italien – 301 302 km², Großbritannien – 242 100 km², Österreich – 83 858 km², die Schweiz – 41 293 km².

1 / 5 Die Bevölkerungsdichte

Die Bundesrepublik Deutschland ist dicht bevölkert. Im Durchschnitt leben 231 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Deutschland ist also ein Land, in dem relativ viele Menschen leben. Ende 2004 waren es ungefähr 82, 5 Millionen (Mio.). Zum Vergleich: Italien – 57,7 Mio., Frankreich – 57,4 Mio., Polen – 38,4 Mio., Österreich – 7,9 Mio., Schweiz – 6,9 Mio.

1 / 6 Die bekanntesten Großstädte

Drei Städte Deutschlands haben mehr als eine Million Einwohner. Berlin mit 3,4 Mio. im Osten, Hamburg mit 1,6 Mio. im Norden und München mit 1, 27 Mio. im Süden. Annähernd 1 Mio. Einwohner hat Köln.

1 / 7 Das Klima

Deutschland liegt in einer Klimazone, in der es keine extremen Temperaturen gibt. Im Sommer ist es nicht sehr warm, im Winter nicht sehr kalt. Das Wetter ist wechselhaft, mit Niederschlägen zu allen Jahreszeiten. Der Wind kommt meistens vom Westen.

1 / 8 Die Bodennutzung

Deutschland gehört zu den am dichtesten besiedelten Regionen Europas. Das bedeutet aber keineswegs, dass das Land mit Städten bedeckt und mit Straßen zubetoniert ist. Rund 16 Prozent sind Wiesen und Weiden, 29% sind Wälder und 34% sind Ackerland. Etwa über 10% werden für Häuser, Industrieanlagen, Straßen, Eisenbahnlinien usw. genutzt. Flüssen und Seen bilden den Rest.

1 / 9 Die deutschsprachigen Länder

Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland, sondern in Österreich, in der Schweiz, in Liechtenstein und in Südtirol (Italien).

1 / 10 Die großen Dialektgebiete

Das gesprochen Deutsch klingt im Norden anders als im Süden, im Osten anders als im Westen. Die deutschen Dialekte werden – von Norden nach Süden – in drei Gruppen eingeteilt: Niederdeutsch, Mitteldeutsch (z. B.: Hessisch oder Sächsisch) und Oberdeutsch (z. B.: Schwäbisch, Bairisch oder Alemannisch).

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