
- •Modul VI: essen und trinken
- •1. Mahlzeiten und essgewohnheiten
- •1. Schauen Sie die Bilder an und machen Sie sich auf Wortschatz aufmerksam.
- •2. Hier ist eine Kalorien-Tabelle. Untersuchen Sie sie. Markieren Sie mit rot die Lebensmittel, die
- •3. Wann essen Sie? Wie oft am Tag? Was essen Sie gern / nicht gern?
- •4. Gebrauchen Sie die Pluralform der Substantive.
- •5. Nennen Sie den Gegensatz zu folgenden Wörter
- •Isst du zusammen mit deiner Familie?
- •Guten Appetit, Johanna!
- •Guten Appetit, Alexander!
- •Guten Appetit, Melanie!
- •Verrätst du uns ein Rezept?
- •Guten Appetit, Lucas!
- •16. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei das Wortschatz rechts
- •17. A) Lesen Sie den folgenden Text und dann beantworten Sie die Fragen unten
- •18. Ergänzen Sie.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •21. A) Erklären Sie die folgenden Wörter:
- •22. Essen und Gesundheit
- •23. Arbeiten Sie zu dritt. Eine Person liest den Text auf Deutsch, die zweite übersetzt ihn ins Ukrainische; die dritte übersetzt das Gehörte ins Deutsche zurück.
- •24. A) Schreiben Sie aus den folgenden Elementen einen Text über den typischen Yuppie. Achten Sie auf eine sinnvolle Reihenfolge der Informationen.
- •II. Rezepte und kochen
- •25. Lesen Sie und übersetzen Sie ins Ukrainische schriftlich.
- •Grammatik: passiv
- •Passiv mit Modalverben
- •26.Unterstreichen Sie alle Passivformen .Und bestimmen Sie ihre Zeitformen
- •27. Bilden Sie möglichst viele Sätze.
- •28. Ergänzen Sie Partizip II.
- •29. Setzen Sie das Verb in alle Passiv- und Zustandspassivzeitformen. Bilden Sie auch Sätze im Präsens und Präteritum mit Modalverben.
- •30. Beantworten Sie die Fragen. Benutzen Sie eingliedriges Passiv.
- •35. Formulieren Sie die Sätze im Zustandspassiv mit schon/bereits
- •36. Sie fahren in den Urlaub. Ihr Mann erinnert Sie, dass etwas erledigt werden muss. Aber diese Erinnerung ist unnötig, weil alles schon gestern fertig war.
- •37. Formulieren Sie Sätze im Zustandspassiv Präteritum.
- •38. Formulieren Sie Sätze mit dem Modalverb „müssen“
- •39. Formulieren Sie Passivsätze im Präteritum mit „können“.
- •40. Bilden Sie Sätze im Passiv Präsens mit Modalverben.
- •45. Unterscheiden Sie
- •46. Diese Frau hat in Ihrem Interview einen Salat aus Obst empfohlen. Hier ist ein Rezept, aber die Reihenfolge ist falsch. Können Sie die Bilder ordnen und das Rezept richtig aufschreiben.
- •47. Ein Rezept lesen
- •Grammatik: passiversatzformen
- •48. Ersetzen Sie die Sätze im Рassiv durch die Sätze im Aktiv mit „man“
- •49. Ersetzen Sie das Passiv durch das Aktiv
- •50. Bilden Sie Adjektive mit –„bar“.
- •51. Bilden Sie Adjektive mit –„lich“.
- •52. Unterstreichen Sie die Modalverben und den Infinitiv Passiv.
- •54. Eine Küche vor etwa 120 Jahren ...
- •55. Beschreiben Sie dieses oder ein anderes Rezept mit eigenen Worten.
- •III. Esslokale und restaurants
- •56. Entscheiden Sie bei jeder Aussage zwischen „ja" (j), „nein" (n) oder „Text sagt nichts dazu" (X).
- •57. Lesen Sie den Text und geben Sie seinen Inhalt wieder.
- •Im Restaurant
- •58. Was gibt es alles am Büfett? Was möchten Sie? Was finden Sie nicht?
- •59. Wie schmeckt's? Notieren Sie Ausdrücke im Text.
- •60. Hören Sie den Dialog: Was ist anders? Vergleichen Sie mit der Übung 59
- •61. Im Restaurant bestellen
- •61. Hören Sie das Gespräch. Was ist anders? Markieren Sie.
- •62. Eine Speisekarte
- •Vorspeisen
- •Beilagen
- •63. Beschreiben Sie ein besonderes Essen.
- •68. Lesen Sie, übersetzen Sie und diskutieren Sie, ob es Unterschiede in ukrainischen Sitten und Gebräuchen gibt?
- •69. A) Kleine Gäste-Typenlehre. Welche Gäste-Typen finden Sie unangenehm/ angenehm. Diskutieren Sie.
- •70. Arbeitsblätter zum Video-Sprachkurs „Einblicke“
- •1. Richtig oder falsch?
- •2. Welche Gerichte kann man aus Kartoffeln herstellen?
- •3. Essen Sie zu Hause ab und zu Kartoffeln?
- •4. Stichwort: „Essen ä la carte" (09:14 - 13:13)
- •5. Ein Restaurantbesuch
- •6. Nahaufnahme: „Stammtisch" (18:45 - 22:45)
- •7. Spelfilm: „Die Einladung" (Teil 1:14:19 - 18:06, Teil 2: 23:37 - 27:44)
- •8. Lesen Sie diese Einladungskarte und schreiben Sie eine eigene Einladungskarte
24. A) Schreiben Sie aus den folgenden Elementen einen Text über den typischen Yuppie. Achten Sie auf eine sinnvolle Reihenfolge der Informationen.
Yuppies, die neue Generation der Erfolgreichen
- Alter: 25 - 40 Jahre
- Wohnort: Großstadt
- Mode und Trends: wichtig
- Einstellung zur Zukunft: optimistisch
- Partnerschaften: wechseln oft
- wo kann man Yuppies treffen: in teuren Kneipen und Bars
- Lebensniveau: sehr hoch
- Freundschaften: meistens mit anderen Yuppies
- Familienstand: ledig
- Anzahl der Yuppies in der Bundesrepublik Deutschland: ca. 3 Mio. - Verdienst: hoch (über DM
4.000,- im Monat)
- existieren seit Anfang der 80er Jahre
- Ausbildung: Studium
- Kleidung, Auto, Sport: wichtig
- Karriere: sehr wichtig - Geld: sie geben viel aus
b)Sie haben jetzt viele Informationen über den typischen deutschen Yuppie. Entwerfen Sie für eine prominente Person ein Porträt nach den Elementen oben.
Zum Beispiel: Tina wohnt in München. Sie verdient ganz gut, denn sie arbeitet als Fotografin.
Seit zwei Monaten ist sie mit Sven befreundet usw...
II. Rezepte und kochen
25. Lesen Sie und übersetzen Sie ins Ukrainische schriftlich.
MAKKARONI MIT TOMATEN
Ein anderes Mal machten wir mit der Klasse eine Wochenendfahrt. Es war sehr schön. Wir schliefen wieder in einem Zelt und kochten uns das Essen selbst. Am ersten und am zweiten Tag kochten die Mädchen. Am nächsten Tag sollte eine Wanderung zur Burgruine Felsenzahn sein. Ich und Bruno hatten keine Lust, zum Felsenzahn zu laufen. Am Tag der Wanderung sagte Bruno: „Ich und Zitterbacke können gut kochen. Wir bleiben im Lager." Alle staunten, aber am Ende waren sie einverstanden.
Als alle fort waren, fragte mich Bruno: „Was kochen wir?" „Ich esse gern Makkaroni mit Tomaten", sagte ich. Wir gingen ins Dorf und kauften Makkaroni und Tomaten. Im Lager machte Bruno Feuer. „Was ist nun?", fragte er. „Kochst du bald, Zitterbacke?" — „Ich? Ich weiß nicht, wie man Makkaroni mit Tomaten kocht! Mama kocht sie irgendwie mit Wasser." Wir legten die Makkaroni in einen Topf, gaben auch ein wenig Wasser darauf und stellten den Topf aufs Feuer. Dann gingen wir Federball spielen. Nach einer Stunde blieb Bruno plötzlich stehen. „Zitterbacke, Makkaroni! " Wir liefen in die Küche. Unsere Makkaroni waren fast alle aus dem Topf gelaufen, die anderen im Topf waren schwarz und braun. Wir legten die herausgefallenen Makkaroni wieder in den Topf, stellten ihn aufs Feuer und gingen wieder Federball spielen.
Nach 2 Stunden legten wir die Tomaten dazu. „Jetzt probiere mal", sagte Bruno. Ich nahm einen großen Löffel und probierte. Irgendwie schmeckte mir die Suppe komisch. „Es fehlt Salz", sagte Bruno. Wir schütteten 1,5 Kilo Salz hinzu. „Jetzt probiere du!", sagte ich zu Bruno. Bruno probierte. Danach konnte er eine halbe Stunde nichts mehr sagen, so brannte ihm der Mund.
Wir hörten die Gruppe schon von weitem kommen. Sie sangen: „Wir haben Hunger, Hunger, Hunger!" „Was gibt es denn?", fragte uns Harry. Bruno sagte leise: „Makkaroni mit Tomaten." Wir teilten das Essen aus. Ich setzte mich neben die Tür. Warum sich Bruno auch an die Tür setzte, weiß ich nicht. Ich fragte Bruno: „Warum ißt du nicht?" — „Mir ist so schlecht", antwortete er. „Mir auch, ich esse lieber nichts heute." Dann spuckten und husteten alle...
Von Makkaroni und Tomaten will ich nie wieder etwas hören.
(nach Holtz-Baumert) Können Sie Makkaroni mit Tomaten kochen? Was haben die Jungen falsch gemacht?