
Remarque_-_Zeit_zu_Leben_und_Zeit_zu_Sterben
.pdf»Nein. Aber das kümmert dich doch sicher nicht.»
»Nein. Laß uns haben, was wir können, bevor wir hier hinaus geworfen werden. Es wird nicht lange dauern. Ich will heute versuchen, einen Platz für uns zu finden, wo wir nicht in Kleidern schlafen müssen. Zu Pastor Biedendieck wollen wir auf keinen Fall, was?»
»Nein. Lieber wieder zurück zu Pohlmann.« Die Sonne stieg höher. Sie erhellte den Portikus, und die Schatten der Säulen fielen über die Wände. Die Menschen gingen darin hin und her wie in einem Gefängnis aus Licht und Schatten. Kinder weinten. Der Einbeinige in der Ecke des Gartens schnallte sein künstliches Bein an und zog die Hose darüber hinab. Graeber packte das Brot, die Butter und den Kaffee fort. »Es ist zehn Minuten vor acht«, sagte er. »Du mußt gehen. Ich hole dich von der Fabrik ab, Elisabeth. Wenn etwas passiert, haben wir zwei Treffpunkte: den Garten von Frau Witte zuerst; — wenn dort nicht, dann hier.»
»Ja.« Elisabeth stand auf. »Es ist das letzte Mal, daß ich für den Tag weggehe.»
»Wir werden dafür heute abend lange aufbleiben, Stunden und Stunden. Damit holen wir den versäumten Tag ein.« Sie küßte ihn und ging rasch. Graeber hörte jemand lachen. Er drehte sich ärgerlich um. Eine junge Frau stand zwischen den Säulen. Sie hatte einen Knaben vor sich auf der Mauer stehen, der ihr mit den Händen ins Haar griff. Sie lachte mit ihm. Graeber und Elisabeth hatte sie gar nicht bemerkt. Er packte die Sachen zusammen. Dann ging er, sein Kochgeschirr auszuspülen. Der Amputierte kam ihm nach. Sein Bein stampfte und quietschte.
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»Heda, Kamerad!« Graeber blieb stehen. »Wart ihr das nicht, die den Kaffee hatten?« fragte der Amputierte. »Ja. Wir haben ihn ausgetrunken.»
»Das ist klar.« Der Mann hatte sehr weite, blaue Augen. »Ich meine den Kaffeesatz. Wenn Sie ihn wegschütten wollen, geben Sie ihn lieber mir. Man kann ihn noch einmal aufbrühen.»
»Ja, natürlich.« Graeber kratzte den Kaffeesatz heraus. Dann holte er seine Sachen und brachte sie zu dem Platz, wo sie aufgestapelt wurden. Er erwartete einen Kampf mit dem heiligen Küster. Aber statt seiner war der andere mit der roten Nase da. Er roch nach Meßwein und sagte nichts.
Der Portier saß am Fenster seiner Wohnung in dem herabgebrannten Hause. Er winkte, als er Graeber sah. Graeber ging hinein. »Haben Sie Post für uns?»
»Ja. Für Ihre Frau. Der Brief ist noch an Fräulein Kruse adressiert. Das ist doch in Ordnung, was?»
»Ja.« Graeber nahm den Brief. Ihm fiel auf, daß der Hauswart ihn merkwürdig ansah. Er blickte auf den Brief und erstarrte. Er war von der Geheimen Staatspolizei. Er drehte das Kuvert um. Es war so zugeklebt, als hätte jemand es geöffnet. »Wann ist das gekommen?« fragte er. »Gestern abend.« Graeber betrachtete den Umschlag. Er war sicher, daß der Hauswart den Brief gelesen hatte. Er öffnete deshalb den Umschlag und nahm ihn heraus. Es war eine Vorladung für Elisabeth, für elf Uhr dreißig morgens. Er blickte auf seine Uhr. Es war kurz vor zehn. »Gut«, sagte er. »Endlich! Ich habe schon lange darauf gewartet.« Er steckte den Brief ein. »Sonst noch was?»
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»Ist das nicht genug?« fragte der Portier mit neugierigen Augen.
Graeber lachte. »Wissen Sie keine Wohnung für uns?» »Nein. Brauchen Sie noch eine?»
»Ich nicht. Aber meine Frau.»
»So?« sagte der Hauswart ohne Überzeugung. »Ja. Ich zahle einen guten Abstand.»
»So?« sagte der Hauswart noch einmal.
Graeber ging. Er spürte, wie der Mann ihm vom Fenster aus nachschaute.Erbliebstehenundtat,alsbetrachteteerinteressiert die Dachskelette. Dann schlenderte er langsam weiter. Hinter der nächsten Ecke holte er den Brief sofort wieder hervor. Es war ein vorgedruckter Zettel, aus dem nichts zu ersehen war. Sogar die Unterschrift war vorgedruckt. Nur der Name Elisabeths und das Datum waren mit einer Schreibmaschine geschrieben, bei der das A zu hoch anschlug.
Er starrte auf das Papier. Es war ein viereckiges Stück graues, billiges Holzpapier, in halbem Quartformat — aber es verdeckte plötzlich die Welt. Eine unfaßbare Drohung stieg aus ihm auf. Es roch nach Tod.
Er stand vor der Katharinenkirche. Er wußte nicht, wie er hingekommen war. »Ernst«, flüsterte jemand hinter ihm. Er fuhr herum. Es war Josef. Er trug einen Mantel von militärischem Schnitt und ging, ohne weiter auf Graeber zu achten, in die Kirche. Graeber sah sich um und folgte ihm eine Minute später. Er fand ihn in einer leeren Bank in der Nähe der Sakristei. Josef machte eine vorsichtige Bewegung. Graeber ging bis zum
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Altar, sah sich um, kehrte zurück und kniete neben Josef nieder. »Pohlmann ist verhaftet worden«, flüsterte Josef. »Was?»
»Pohlmann. Die Gestapo hat ihn heute morgen geholt.« Graeber wußte im Augenblick nicht, ob die Verhaftung Pohlmanns etwas mit dem Brief Elisabeths zu tun hatte. Er starrte Josef nur an. »Pohlmann also auch«, sagte er schließlich. Josef blickte rasch auf. »Wer sonst noch?»
»Meine Frau hat eine Vorladung zur Gestapo bekommen.» »Für wann?»
»Für heute vormittag um elf Uhr dreißig.» »Haben Sie die Vorladung bei sich?»
»Ja. Hier.« Graeber gab Josef den Brief. »Wie ist das nur mit Pohlmann passiert?« fragte er.
»Ich weiß es nicht. Ich war nicht da. Als ich kam, sah ich an einem Stein, der anders lag als vorher, was geschehen war. Pohlmann hatte ihn beiseitegestoßen, als er abgeführt wurde. Es war eines unserer Zeichen. Eine Stunde später sah ich, daß seine Bücher auf einen Wagen geladen wurden.»
»Hatte er etwas dabei, was ihn belasten konnte?»
»Ich glaube nicht. Alles, was gefährlich sein konnte, ist anderswo vergraben. Sogar die Konserven.« Graeber blickte auf das Papier in Josefs Hand. »Ich wollte gerade zu ihm hingehen«, sagte er. »Ich wollte ihn fragen, was ich tun soll.»
»Deshalb bin ich hergekommen. Es ist ziemlich sicher, daß ein Gestapo-Beamter in seiner Wohnung wartet.« Josef gab Graeber die Vorladung zurück. »Was wollen Sie tun?»
»Ich weiß es nicht. Ich habe es gerade bekommen. Was
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würden Sie tun?»
»Fliehen«, erwiderte Josef ohne Zögern.
Graeber starrte in das Halbdunkel, in dem die Altäre glänzten. »Ich werde erst einmal allein hingehen und fragen, was sie wollen«, sagte er.
»Man wird Ihnen keine Auskunft gegen, wenn man Ihre Frau haben will.« Graeber spürte eine Kälte im Nacken. Aber Josef war sachlich, weiter nichts. »Wenn man meine Frau haben wollte, hätte man sie verhaftet wie Pohlmann. Es muß etwas anderes sein. Deshalb will ich hingehen. Vielleicht ist es nichts Wichtiges«, sagte Graeber ohne Überzeugung. »Dann wäre es falsch, zu fliehen.»
»Ist Ihre Frau Jüdin?» »Nein.»
»Dann ist es etwas anderes. Juden sollen immer fliehen. Kann Ihre Frau nicht irgendwohin gereist sein?»
»Nein. Sie ist dienstverpflichtet. Das ist festzustellen.« Josef überlegte. »Es ist möglich, daß man sie nicht verhaften will. Sie haben recht, man hätte das direkt tun können. Haben Sie irgendeine Ahnung, weshalb sie vorgeladen werden könnte?»
»Ihr Vater ist im KZ. Und jemand, mit dem sie zusammengewohnt hat, kann sie denunziert haben. Es ist auch möglich, daß man auf sie aufmerksam geworden ist, weil wir geheiratet haben.« Josef überlegte wieder. »Vernichten Sie alles, was eine Beziehung dazu haben könnte. Briefe, Tagebücher und so etwas. Und dann gehen Sie hin. Sie allein. Das wollten Sie doch, wie?»
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»Ja. Ich werde sagen, daß der Brief erst heute angekommen ist und daß ich meine Frau in der Fabrik nicht erreichen konnte.» »Das wird das Beste sein. Versuchen Sie, herauszubekommen, was los ist. Ihnen kann nichts passieren. Sie müssen ja zurück zur Front. Davon wird man Sie nicht abhalten. Wenn Sie ein Versteck für Ihre Frau suchen, kann ich Ihnen eine Adresse geben. Aber gehen Sie erst. Ich bin bis heute nachmittag hier.« Josef zögerte einen Moment. »Im Beichtstuhl des Pastors Biedendieck. Da, wo das Schild ,Abwesend‘ ausgehängt ist. Das gibt mir ein paar Stunden Schlaf.« Graeber stand auf. Nach dem kühlen Halbdunkel der Kirche stürzte das Licht vor der Tür ihm so grell entgegen, als wollte es ihn durchleuchten und gehörte bereits zur Gestapo. Er ging langsam durch die Straßen. Ihm war, als ginge er unter einer Glasglocke. Alles um ihn her war plötzlich fremd und unerreichbar. Eine Frau mit einem Kinde auf dem Arm war auf einmal eine Szene persönlicher Sicherheit und erregte schmerzhaften Neid. Ein Mann, der auf einer Bank saß und eine Zeitung las, war ein Bild unerreichbarer Sorglosigkeit; und ein paar Leute, die sich lachend unterhielten, wirkten wie Wesen aus einer jäh zerbrochenen anderen Welt. Finster allein über ihm hing der Schatten der Sorge, der ihn absonderte, als hätte er Aussatz. Er betrat das Gebäude der Gestapo und zeigte die Vorladung. Ein SS-Mann wies ihn über Korridore in einen Seitenflügel. Die Gänge rochen nach Akten, ungelüfteten Büros und Kaserne. Er mußte in einem Zimmer warten, in dem sich schon drei Leute befanden. Einer stand am Fenster, das auf den Hof hinausging. Er hielt die Hände auf dem Rücken und spielte mit den Fingern der rechten Hand auf dem Rücken der linken
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Klavier. Die beiden andern hockten auf Stühlen und starrten vor sich hin. Einer war kahlköpfig und hatte eine Hasenscharte, die er mit der Hand immer wieder verdeckte; der andere trug einen Hitlerschnurrbart und hatte ein schwammiges, bleiches Gesicht. Alle sahen rasch zu Graeber hinüber, als er eintrat, und blickten dann sofort wieder weg.
Ein SS-Mann mit einer Brille trat ein. Alle standen sofort auf. Graeber war der nächste bei der Tür. »Was wollen Sie denn hier?« fragte der SS-Mann etwas erstaunt. Soldaten unterstanden gewöhnlich der Militärgerichtsbarkeit.
Graeber zeigte seinen Zettel vor. Der SS-Mann las ihn. »Das sind Sie doch gar nicht. Das hier ist doch ein Fräulein Kruse...» »Es ist meine Frau. Wir haben vor einigen Tagen geheiratet. Sie arbeitet in einem staatlichen Betrieb. Ich dachte, ich könnte es für sie erledigen.« Graeber holte seinen Heiratsschein heraus; er hatte ihn vorsorglich mitgebracht. Der SS-Mann bohrte unschlüssig in seinem Ohr. »Na, schließlich, meinetwegen, Zimmer 72, Kellergeschoß.« Er gab Graeber die Papiere zurück. Kellergeschoß, dachte Graeber. Es war das Kellergeschoß, das am verrufensten war in allen Gerüchten über das Gestapohaus. Er stieg die Treppen hinunter. Zwei Leute, die ihm entgegenkamen, starrten ihn neidisch an. Sie glaubten, er ginge bereits in die Freihheit zurück, während sie noch alles vor sich hatten. Das Zimmer 72 war ein großer Raum mit Stellagen und einem abgeteilten Büro. Ein gelangweilter Beamter nahm Graebers Zettel entgegen. Graeber erklärte ihm, warum er gekommen sei, und zeigte wieder seine Papiere. Der Beamte
nickte. »Können Sie für Ihre Frau quittieren?»
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»Ja.«DerBeamteschobzweiBlätterüberdenTisch.»Quittieren Sie hier. Schreiben Sie darunter: Ehemann der Elisabeth Kruse, und dazu das Datum und das Standesamt Ihrer Ehe. Das zweite Formular können Sie mitnehmen.« Graeber unterschrieb langsam. Er wollte nicht zeigen, daß er las, was vorgedruckt war; aber er wollte auch nicht blind unterschreiben. Der Beamte suchte inzwischen in einem der Gestelle herum. »Verdammt, wo ist denn die Asche?« rief er schließlich. »Holtmann, Sie haben wieder alles durcheinandergebracht. Bringen Sie das Paket Kruse.« Jemand grunzte hinter der abgeteilten Wand. Graeber sah, daß er unterschrieben hatte, die Asche des Schutzhäftlings Bernhard Kruse erhalten zu haben. Er sah außerdem, auf dem zweiten Formular, daß Bernhard Kruse an Herzschwäche gestorben sei. Der Beamte war hinter die Wand gegangen. Er kam jetzt mit einer Zigarrenkiste zurück, die in ein zu kurzes Stück braunes Packpapier gewickelt und mit Bindfaden zugebunden war. An den Seiten stand noch »Claro« aufgedruckt, und ein Teil des bunten Verschlusses der Zigarrenkiste war sichtbar; es war ein Wappen in Rot und Gold, das von einem pfeifenrauchenden Indianer gehalten wurde.
»Hier ist die Asche«, sagte der Beamte und sah Graeber schläfrig an. »Ihnen als Soldat brauche ich wohl kaum zu sagen, daß strengstes Schweigen gefordert wird. Keine Todesanzeige — weder in der Zeitung noch durch Versendung eines Zirkulars. Keine Trauerfeier. Schweigen. Verstanden?»
»Ja.« Graeber nahm die Zigarrenkiste und ging. Er wußte sofort, daß er Elisabeth nichts sagen würde. Er mußte es darauf ankommen lassen, daß sie es später erführe. Es war nicht
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anzunehmen; die Gestapo benachrichtigte nicht zweimal. Für jetzt war es genug, daß er sie allein lassen mußte; ihr auch noch mitzuteilen, daß ihr Vater tot sei, wäre eine überflüssige Grausamkeit gewesen. Er ging langsam zur Katharinenkirche zurück. Die Straßen waren plötzlich wieder voller Leben. Die Drohung war vorüber. Sie hatte sich in Tod verwandelt. Aber es war ein fremder Tod. Und fremden Tod war er gewohnt. Er hatte Elisabeths Vater nur in seiner Kindheit gekannt. Er fühlte die Zigarrenkiste unter seinem Arm. Sie enthielt wahrscheinlich gar nicht die Asche Kruses. Holtmann konnte sie leicht verwechselt haben, und es war kaum anzunehmen, daß man sich im KZ besondere Mühe damit gemacht hatte. Bei den Massenverbrennungen war dies ohnehin unmöglich. Irgendein Heizer schippte ein paar Handvoll Asche zusammen und packte sie ein, das war alles. Graeber begriff nicht, weshalb es überhaupt geschah. Es war eine Verbindung von Unmenschlichkeit und Bürokratie, die die Unmenschlichkeit noch unmenschlicher machte.
Er überlegte, was er mit der Asche tun solle. Er konnte sie irgendwo in den Ruinen vergraben, es gab genug Gelegenheiten dazu. Er konnte auch versuchen, sie auf einen Friedhof zu bringen; aber dann würde er eine Erlaubnis brauchen und ein Grab, und Elisabeth würde es erfahren.
Er ging durch die Kirche. Vor dem Beichtstuhl des Pastors Biedendieck blieb er stehen. Der Schild »Abwesend« war herausgehängt. Er schob den grünen Vorhang beiseite. Josef sah ihn an. Er war wach und saß so, daß er Graeber mit dem Fuß in den Bauch treten und sofort losrennen konnte. Graeber ging
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vorbei zur Bank nahe der Sakristei. Nach einer Weile kam Josef. Graeber wies auf die Zigarrenkiste. »Es war das. Die Asche ihres Vaters.»
»Weiter nichts?»
»Esistgenug.HabenSienochetwasüberPohlmannerfahren?» »Nein.« Sie blickten beide auf das Paket. »Eine Zigarrenkiste«, sagte Josef. »Meistens haben sie alte Pappschachteln oder Blechdosen oder Papiertüten. Eine Zigarrenkiste ist schon fast wie ein Sarg. Wo wollen Sie ihn lassen? Hier in der Kirche?« Graeber schüttelte den Kopf. Ihm war plötzlich eingefallen, was er tun konnte. »Im Kreuzgarten«, sagte er. »Das ist ja so eine Art Friedhof.« Josef nickte. »Kann ich noch irgend etwas für Sie
tun?« fragte Graeber.
»Sie können durch die Seitentür drüben hinausgehen und nachsehen, ob etwas Verdächtiges auf der Straße ist. Ich muß fort; der antisemitische Küster hat von ein Uhr an Dienst. Wenn Sie in fünf Minuten nicht zurückgekommen sind, nehme ich an, daß die Straße frei ist.»
»Gut.« Graeber stand in der Sonne. Nach einer Weile kam Josef aus der Tür. Er ging dicht an Graeber vorbei. »Alles Gute!« murmelte er. Graeber ging zurück. Der Kreuzgarten war um diese Zeit leer. Zwei gelbe Schmetterlinge mit roten Punkten auf den Flügeln spielten um einen Strauch mit kleinen weißen Blüten. Der Strauch stand neben dem Grabe des Domkapitulars Aloysius Blümer. Graeber trat heran und untersuchte es. Drei Gräber waren eingesunken, aber das von Blümer so, daß ein Loch unter die Grasdecke zu führen schien. Es war ein guter
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