13.Jedes Jahr, ... ich nach Tscheljabinsk komme, sehe ich viele neue schöne Gebäude in dieser Stadt.
a)als
b)wann
c)wenn
14.Ich kann dir leider nicht sagen, ... der Zug aus Moskau in Tscheljabinsk ankommt.
a)wenn
b)als
c)wann
15.Nachdem die Firma den Auftrag ..., dankte sie ihrem Partner.
a)bekam
b)bekommen hat
c)bekommen hatte
16.Der Professor wiederholt das Wichtigste noch einmal, ... die Studenten alles gut verstehen.
a)dass
b)damit
c)weil
17.Wir warten auf die Preislisten, ... sie uns schicken wollten.
a)der
b)das
c)die
18.Das Angebot, ... die Firma prüfen will, kann si e akzeptieren oder ablehnen.
a)der
b)das
c)die
19.Der Anzug, ... du anziehen willst, ist aus der Mode gekommen.
a)den
b)dem
c)dessen
20.Der Chef, mit ... Sekretärin Sie eben gesproche n haben, ist jetzt auf Dienstreise.
a)der
b)dem
c)dessen
91
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Mein Hochschulstudium
Ich studiere am sozialökonomischen Institut der Ak ademie für Arbeit und Sozialbeziehungen. Das Institut befindet sich in Tscheljabinsk, gehört der Akademie für Arbeit und Sozialbeziehungen in Moskau an und ist im Jahre 1975 gegründet worden. Unsere Hochschule hat 4 Faku ltäten und einige Fachrichtungen. Hier studieren mehr als viertausend Studenten. Das sind Direkt- , Abend-und Fernstudenten. Unser Institut bildet hochqualifizierte Fachleute (Buchhalter, Ökonomen, Manager, Juristen usw.) aus, die auf verschiedenen Gebieten der Wirtschaft Russlands arbeiten können. In der Hochschule arbeiten viele Professoren, Dozenten und Lektoren. Die Lehrkräfte unterrichten verschiedene Fächer, die viele Studenten bei ihrer zukünftigen Arbeit brauchen. Das sind Wirtschaftsgeografie, Soziologie, Ökonomie , Statistik, Mathematik, Marketing, Managment, Buchführung und Audit, Finanz en und Kreditwesen, Fremdsprachen u.a. Die Lehrkräfte halten Vorlesunge n, leiten Seminare und erteilen praktischen Unterricht. Die Studenten besuchen regelmäßig den Unterricht, der um halb neun beginnt und um 16 Uhr zu Ende ist. Außerdem nehmen sie an der wissenschaftlichen Arbeit der Lehrstühle teil. Das Institut verfügt über moderne Laboratorien, Computerklassen, viele Auditorien, eine reiche Bibliothek und einen großen Lesesaal, wo die Studenten alle nötigen Bücher finden und sich auf Seminare, Vorprüfungen u nd Prüfungen vorbereiten können. Die Studenten legen Vorprüfungen und Prüfun gen am Ende jedes Semesters ab. Das Studium dauert 5 Jahre und wird mit den Staatsexamen und einer Diplomarbeit abgeschlossen.
Ответьте на вопросы о себе!
1.Wie heißen Sie?
2.Wo studieren Sie?
3.Studieren Sie im Direkt-, Abendoder Fernstudium?
4.In welchem Studienjahr stehen Sie?
5.Wieviel Fakultäten hat Ihre Hochschule?
92
6.An welcher Fakultät studieren Sie?
7.Wen bildet Ihre Hochschule aus?
8.Welche Fächer studieren Sie?
9.Welche Fremdsprache lernen Sie? 10.Fällt Ihnen Deutsch schwer?
11.Wer hält Vorlesungen und erteilt praktischen Un terricht in Ihrer Hochschule?
12.Um wieviel Uhr beginnt und endet der Unterricht?
13.Was steht den Studenten zur Verfügung?
14. Wo können sich die Studenten auf die Prüfungen vorbereiten?
15.Wie oft legen die Studenten Vorprüfungen und Pr üfungen ab?
16.Fallen viele Studenten in den Prüfungen durch?
17.Welche Noten bekommen Sie gewöhnlich?
18.Wie lange dauert das Studium an der Hochschule?
19.Gefällt Ihnen das Studium? Ist es leicht oder s chwer?
20.Womit wird das Hochschulstudium abgeschlossen?
21.Wann erhalten Sie Ihr Diplom?
22.Was werden Sie nach der Absolvierung des Instituts?
23.Wo möchten Sie tätig sein?
Тексты для самостоятельного чтения
Text 1
Millionär wird, wer nett zu Mitarbeitern ist
Einer, der es geschafft hat, gibt Tips für den Weg zur ersten Million
Von Johann Kleber
Der Traum ist alt, sogar besungen wurde er schon („ Wenn ich einmal reich wär'..."). Doch wie, zum Teufel, wird man Millionär ? Das Glück des Erbens ist nur wenigen beschieden, auch das Talent zum Unternehmer wurde nicht jedem in die Wiege gelegt. Aber: Millionärwerden kann man lernen. Zum Beispiel von einem, der durch einen Schallplatten-Versand schon mit 21 seine erste Million verdient hatte. Richard Branson, Besitzer der Plattenfirma “Virgin Records“ und der Airline „Virgin Atlantic“, hat der Zeitschrift „Esquire“ jetzt seine goldenen Regeln fürs Millionärwerden verraten.
93
Einsatz soll, so Branson, aber auch honoriert werden. „Jeder, auch die
Verkäuferin, soll durch Leistung ins Management kom men können. Übrigens: Fürchten Sie sich nicht, auch Frauen in Führungspos itionen zu befördern. Sie werden sich wundern, wie oft Frauen besser sind."
Weitere Branson Tips: Nie von nur einer politischen Partei abhängig
machen; immer mehrere Banken, nicht eine Hausbank haben; sich nicht unbedingt auf jedes Geschäft einlassen; lieber Prod ukte verkaufen als selber produzieren. Außerdem: Sport treiben, viel schlafen . Und, ganz wichtig:
Probleme mit Freunden und Verwandten möglichst bald aus der Welt schaffen. Denn “Private Krisen sind gefährlich, weil sie sich rasch auf den Job
auswirken“.
Der Weg zur ersten Million beginnt zunächst mit ein em privaten Verzicht.
„Bleiben Sie unabhängig", rät Branson, „heiraten Si e nicht, und setzen Sie keine
Kinder in die Welt. Wenn Sie frei sind, haben Sie nichts zu verlieren.“ Denn Verluste lassen sich am Anfang selten vermeiden. Macht aber nichts, meint Branson, aus Fehlern lerne man. Danach müsse man a llerdings „aufstehen, Scherben zusammenfegen und wieder neu anfangen“.
Wichtigstes Kriterium für den angehenden Millionär: Partner sein. Partner für Freunde und Berater, denn „der kaltblütige Ges chäftsmann, der über
Leichen geht – in der Praxis gibt es ihn kaum“. Par tner sein vor allem aber für die Untergebenen. „Vergessen Sie nie: Die Mitarbeit er sind Ihr bestes Kapital.“
So rät Branson: „Nie schimpfen, häufig loben – das ist die beste
Erziehungsmethode.“ Die Leute sollten ihren Chef li eben und sich im Laden wohl fühlen. “Lassen Sie keinen zu großen Respektsa bstand zwischen Ihnen und den Angestellten entstehen. Gehen Sie stets mit gutem Beispiel voran: Fliegen Sie selbst nur Economy-Klasse, wenn Sie das auch von Ihren Mitarbeitern verlangen.”
Die Angestellten sollten auch immer eingebunden werden, ganz nach Bransons Devise:“Glauben Sie nie, alles selbst am b esten machen zu können – ein Fehler, den vor allem Jungunternehmer oft begehen.“
94
Text 2
Nivea auf den Philippinen
Nach der Marktanalyse von 1978/79 entschied die Beiersdorf AG, mit der Nivea-Creme in den philippinischen Markt einzutreten. Da aufgrund hoher Zölle der Import von Fertigwaren ausschied und ange sichts des geringen Marktvolumens und der hohen Finanzierungskosten die Gründung einer Tochtergesellschaft nicht in Frage kam, entschied sich die Beiersdorf AG für eine Lizenzproduktion, d.h. für die Produktion von Nivea-Creme durch einen ortsansässigen Produzenten nach dem Verfahren der B eiersdorf AG.
Unter dauernder Qualitätskontrolle seitens der Beie rsdorf AG produzierte der Lizenznehmer die tropenstabile Version der Nivea-Creme, die in der blauen, anfangs importierten Aluminiumdose verpackt wurde. Der Verbraucherpreis der Nivea-Creme wurde deutlich unter dem Preis des Marktführers Pond's Gesichtscreme festgelegt. Nivea -Creme wurde direkt oder über einen Großhändler in die Supermärkte von Manil a und Luzon gebracht, wo Pond's Gesichtscreme in den Regalen vorhanden war. In diesen Gebieten waren 60% der potenziellen Verwender von Nivea-Creme ansässig. Die Beiersdorf AG beauftragte eine lokale Werbeagentur mit der Einführungskampagne. Diese adaptierte Werbespots de r Beiersdorf AG und brachte sie in das philippinische Fernsehen.
Die Marketingziele von Beiersdorf wurden erreicht: Bereits im Einführungsjahr 1982 erreichte die Nivea-Creme eine n Marktanteil von 5%. Inzwischen sind weitere Produkte der Nivea-Familie im philippinischen Markt etabliert, nämlich Nivea-Milk, Nivea-Creme-Seife un d Nivea-Face. Alle werden in Lizenz auf den Philippinen hergestellt.
Text 3
Markt
A.: Ruhe! In einer halben Stunde beginnt unser Kolloquium. Und ich habe solch einen Vorschlag. Stellt euch vor! Ich bin euer Lehrer in der Wirtschaftslehre. Das Thema unseres Kolloquiums heißt Markt, Preis un d Preisbildung. Versucht meine Fragen kurz und bündig zu beantworte n. Die erste Frage betrifft also den Markt selbst. Was versteht man unter einem Markt?
95
B.: Darf ich antworten? Unter einem Markt versteht man den Ort des regelmäßigen Zusammentreffens von Angebot und Nachf rage.
C.: Ich möchte etwas ergänzen. Es ist allen bekannt, d ass der Markt das Lenkungsinstrument oder das Steuerorgan ist. Und mittels freier Preisbildung bewirkt der Markt den Ausgleich von Angebot und Nachfrage.
A.: Ihr beide habt vollkommen recht. Ein echter Markt bietet Alternativen sowohl für den Konsumenten als auch für den Produze nten und auf einem echten Markt herrscht immer Wettbewerb. Und wie unterscheidet man die Märkte?
D.: Ich kann diese Frage beantworten. Die Märkte werde n sachlich, räumlichzeitlich und. nach Funktionen gegliedert.
E.: Genug des Guten. Ich setze fort. Es bestehen Warenmärkte, Dienstleistungsmärkte, Arbeitsmarkt und Kreditmarkt . Das ist sachliche Gliederung.
F.: Ich bin nun dran. Es gibt auch Wochenmärkte, Großm ärkte, Jahrmärkte, Börsen, Messen, Ausstellungen und Versteigerungen. Und das ist, was räumlich-zeitliche Gliederung angibt.
A.: Danke. Und wie unterscheidet man den Markt nach Funktionen? Wer kann
sagen?
G.: Darf ich? Nach Funktionen unterscheidet man Beschaffungsmärkte, Binnenmarkt, Importmarkt, Exportmarkt und Absatzmär kte.
A.: Vollkommen richtig. Aber es gibt auch eine andere Gliederung. Was könnt Ihr über die homogenen und die heterogenen Märkte s agen?
H.: Das ist doch so einfach. Du hast den Anfang gemacht und ich werde deinen Gedanken beenden. Auf homogenen oder vollkommenen Märkten sind vollkommen einheitliche und auf heterogenen oder unvollkommenen Märkten nicht gleichartige Güter im Handel.
A.: Danke, danke! Und nun meine letzte Frage, denn unser Lehrer kommt in 10 Minuten. Ganz kurz über die Funktion des Preises.
96
I.: Der Preis als Gegenwert für Güter und Dienstleistu ngen regelt die Produktion, schaltet Leistungsschwache aus und bestimmt die Allokation der Produktionsfaktoren.
A.: Prima! Machen wir Schluß. Ich als euer Studienko llege bin mit euch zufrieden. Hoffentlich auch unser Lehrer.
Text 4 |
|
Brigitte Dirk |
Hamburg, den 13.8.1990 |
Bismarckstraße 10 |
|
200 Hamburg 92 |
|
Film-Import GmbH
Kaiserring 8
5000 Köln l
Bewerbung
Ihre Anzeige In der "Süddeutschen Zeltung" vom 11.8 .1990
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bewerbe mich hiermit um die Stelle als Fremdsprachensekretärin.
Ich bin 23 Jahre alt und nicht verheiratet. Im Jahre 1987 habe ich meine Ausbildung als Fremdsprachen-Korrespondentin am Haber-Kolleg in Hamburg beendet.
Ich spreche und schreibe fließend Französisch und E nglisch, außerdem verfüge Ich über gute Spanischkenntnisse. Meine Mas chinenschreibleistung beträgt 240 Anschläge.
In der Anlage erhalten Sie meinen Lebenslauf und Kopien meiner Zeugnisse. Ich würde mich freuen, bald von Ihnen Nachricht zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Dirk
97
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|
Anlagen |
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Der Lebenslauf |
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a) tabellarisch |
Wolfgang König |
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Engelbertstraße |
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|
23 6200 Wiesbaden |
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Lebenslauf |
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|
15.10.1958 |
in Düsseldorf geboren |
|
|
|
Vater: Franz König, Rentner |
|
|
Mutter: Ulrike König, geborene Bartels, |
|
|
Sekretärin |
seit 1983 |
verheiratet, eine Tochter |
|
1964 |
– 1968 |
Grundschule in Düsseldorf |
1977 |
|
Abitur nach neunjährigem Besuch des Max- |
|
|
Planck-Gymnasiums in Bochum |
1977 |
– 1978 |
Ableistung der Wehrpflicht |
1979 |
– 1984 |
Studium der Fächer Physik und Chemie a n der |
|
|
Universität Bochum |
1985 |
|
Diplomprüfung an der Universität Bochum |
|
|
im Fach Physik |
1985 |
- 1987 |
Assistent an der Universität Mainz |
1987 |
|
Arbeitsbeginn als Forschungsassistent bei |
|
|
Physitron in Lübeck |
Dez. 1987 |
Mitarbeiter beim Raumforschungsprogramm |
|
bis Mai 1988 |
"Sky Shuttle" in Wiesbaden |
|
ab Juni 1989 |
Projektleiter |
|
seit Okt. 1989 |
Leitung des gesamten "Sky Shuttle"-Programms |
|
Sommer 1987 |
Auslandsaufenthalt in den USA zur sprachlichen |
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Weiterbildung beim FLTI (Fast Language Teaching |
|
|
Institute) in Boston |
Sprachkenntnisse: |
Russisch und Englisch sehr gut, Französisch gut |
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seit 1986 |
Mitglied der World's Scientist's Association |
|
Wiesbaden, 4.12.1990 |
Wolfgang König |
98
b) erzählend
Wolfgang König
Engelbertstraße 23 6200 Wiesbaden
Lebenslauf
Am 15.10.1958 wurde ich in Düsseldorf geboren. Mein Vater ist der Rentner Franz König, meine Mutter die Sekretärin Ulrike Kön ig, geborene Barteis. Seit 1983 bin ich verheiratet; ich habe eine Tochter.
Von 1964 bis 1968 besuchte ich die Grundschule in Düsseldorf.
Im Jahr 1977 bestand ich nach neunjährigem Besuch d es Max-Planck-Gymnasiums in Bochum das Abitur. Ab 1979 studierte ich an der Universität Bochum die Fächer Physik und Chemie. 1985 legte ich die Diplomprüfung im Fach Physik ab. 1985 bis 1987 war ich als Assistent an der Universität M ainz tätig.
Von 1977 bis 1978 leistete ich meine Wehrpflicht ab. 1987 begann ich meine Tätigkeit als Forschungsassistent bei Physitron in Lübeck. Von Dezember 1987 bis Mai 1988 wurde ich als Mitarbeiter beim Raumforschungsprogramm "Sky Shuttle" in Wiesbaden geschult. Ab 1.6.1889 wurde ich als Projektleiter eingesetzt und übernahm im Oktober 1989 die Leitung des gesamten "Sky Shuttle"-Programms.
Sehr gute Sprachkenntnisse besitze ich in Russisch und Englisch, gute in Französisch. Im Sommer 1987 hielt ich mich in den U SA auf, um mich beim FLTI (Fast Language Teaching Institute) in Boston sprachlich weiterzubilden. 1986 wurde ich Mitglied der World’s Scientist’s Ass ociation.
Wiesbaden, 4.12.1990 |
Wolfgang König |
99
Приложение
Сильные и неправильные глаголы
инфинитив |
претерит |
партицип II |
вспомогательный |
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глагол |
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befehlen |
befahl |
befohlen |
haben (приказывать) |
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(du befiehlst er |
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|
befiehlt) |
|
|
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|
beginnen |
begann |
begonnen |
haben (начинать) |
|
bieten |
bot |
geboten |
haben (предлагать) |
|
bitten |
bat |
gebeten |
haben (просить) |
|
binden |
band |
gebunden |
haben (связывать) |
|
bleiben |
blieb |
geblieben |
sein (оставаться) |
|
brechen |
brach |
gebrochen |
haben/sein (ломать(ся)) |
|
bringen |
brachte |
gebracht |
haben (приносить) |
|
denken |
dachte |
gedacht |
haben (думать) |
|
empfehlen |
empfahl |
empfohlen |
haben (рекомендовать) |
|
(du empfiehlst, |
|
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er empfiehlt |
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essen |
aß |
gegessen |
haben (есть, кушать) |
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(du isst, |
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er isst) |
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fahren |
fuhr |
gefahren |
haben/sein |
(ехать, |
(du fährst, |
|
|
возить) |
|
er fährt) |
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|
|
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fallen |
fiel |
gefallen |
sein (падать) |
|
(du fällst, |
|
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er fällt) |
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|
|
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fangen |
fing |
gefangen |
haben (ловить) |
|
(du fängst, |
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er fängt) |
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finden |
fand |
gefunden |
haben (находить) |
|
fliegen |
flog |
geflogen |
haben/sein (летать) |
|
frieren |
fror |
gefroren |
haben (мёрзнуть) |
|
geben |
gab |
gegeben |
haben (давать) |
|
(du gibst, |
|
|
|
|
er gibt) |
|
|
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|
100