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МЕТОДИЧКА ЗАОЧ.ОТД..docx
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2. Aufgabe : Schreiben Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.

1) Der Handel stellt die Waren her. Ja Nein

2) Die Handelsbetriebe sind Bindeglieder zwischen der Herstellung der Waren und ihrem Konsum. Ja Nein

3) Der Großhandel vertreibt direkt an den Endkonsumenten. Ja Nein

4) Die Großhändler vereinfachen der Industrie den Vertrieb und dem Einzelhandel den Einkauf. Ja Nein

5) Die Aufgabe des Handels ist Anbieter und Nachfrager zu verbinden. Ja Nein

6) Die Einzelhändler setzen die Waren an den einzelnen Konsumenten ab. Ja Nein

7) Der Versandhandel in Deutschland ist unpopulär. Ja Nein

8) Die Waren mit der besseren Ausstattung verkaufen sich schlechter. Ja Nein

9) Die Verpackungsabfälle stellen ein großes Umweltschutzproblem dar. Ja Nein

Kontrollarbeit № 2 (Handelswesen)

Schreiben Sie Ihren eigenen tabellarischen Lebenslauf (Напишите Вашу биографию-резюме в табличной форме)

Контрольная работа № 1 ЗЭК-с (экономика)

1. Aufgabe: Lesen und übersetzen Sie den Fachtext:

Agrarpolitik der Europäischen Gemeinschaft.

Mit der Schaffung des gemeinsamen Agrarmarktes in den sechziger Jahren ist die Agrarpolitik in wichtigen Bereichen in die Verantwortung der europäischen Gemeinschaft übergegangen. Dies gilt vor allem für die Markt- und Preispolitik, die Außenhandelspolitik sowie in zunehmendem Maße auch für die Strukturpolitik.

Ziel der EG¹ bei ihrer Gründung war es, die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern, die Einkommen der Landwirte zu verbessern, die Märkte zu stabilisieren sowie die Versorgung der Verbraucher mit hochwertigen Lebensmitteln zu angemessenen Preisen sicherzustellen. Vieles davon ist in den Jahrzehnten gemeinsamer Agrarpolitik erreicht worden. Besonders schnell gelang es, die Agrarproduktion deutlich zu steigern.

Bald überschritt das Angebot bei wichtigen Produkten bei weitern die Nachfrage. Durch die Einführung von Quotenregelungen bei den Produktbereichen Milch und Zucker gelang es schon frühzeitig, in diesen Bereichen das Angebot zu begrenzen.

Dennoch waren weitere Maßnahmen zur Marktentlastung notwendig.

Mit der EG-Agrarreform, die Mitte 1992 beschlossen wurde, erfolgte eine grundlegende Neuorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik. Diese sieht vor allem eine Rückführung oder Abschaffung der bisherigen Marktpreisstützung sowie einen Ausgleich der dadurch bedingten Erlösrückgänge durch direkte Einkommensübertragungen (Getreide, Ölsaaten, Eiweißpflanzen) und Tierprämien (Rinder und Schafe) sowie eine effektivere Produktionsmengensteuerung (u.a. konjunkturelle Flächenstilllegung) vor. Durch die Reduzierung der Preisstützung sowie durch die zusätzlichen Maßnahmen fördert die Reform extensive Produktionsweisen und damit eine umweltschonendere Landbewirtschaftung.

Flankierend zur EG-Agrarreform wurde unter anderem auch die Förderung besonders umweltfreundlicher landwirtschaftlicher Produktionsverfahren beschlossen. Diese Maßnahme dient dazu, Landwirten, die bereit sind umweltgerechte oder extensive Anbauverfahren anzuwenden, die dabei entstehenden Einkommensverluste auszugleichen. Damit wird ein Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation, zur Marktentlastung und zur Einkommenssicherung landwirtschaftlicher Betriebe geleistet.

Trotz anhaltender Schwierigkeiten in den Abnehmerländern konnte die deutsche Landwirtschaft den Export auf dem erreichten hohen Niveau halten. Deutschland ist auch der weltweit größte Importeur von Agrarerzeugnissen.

¹EG = Europäische Gemeinschaft - Европейское Сообщество