
- •I семестр
- •Management
- •Vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt
- •Vorstellung. Lebenslauf.
- •Требования к зачету 1 семестра:
- •Методические указания по оформлению контрольных работ
- •1. Aufgabe: Lesen Sie und übersetzen Sie den Fachtext
- •2. Aufgabe : Schreiben Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
- •1. Aufgabe: Lesen und übersetzen Sie den Fachtext:
- •2. Aufgabe: Schreiben Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind:
- •1. Aufgabe: Lesen Sie und übersetzen Sie den Fachtext:
- •2. Aufgabe: Schreiben Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind:
- •Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования
- •Marketing
- •Planung und strategisches Management
- •Grundlagen von Investition und Finanzierung
- •Finanzierung
- •Bewerbungsschreiben
- •1. Письменный перевод со словарем текста по специальности. Объем текста – 1000 – 1200 печатных знаков. Время выполнения – 30 – 45 минут.
- •2. Устное изложение на русском языке содержания текста по специальности (без словаря). Объем текста – 1000 печатных знаков. Время подготовки – 10 минут.
- •3. Беседа на немецком языке на темы, предусмотренные программой во втором семестре.
- •Investitionsplanung und –entscheidung
- •Заключение
- •Желаем дальнейших успехов в изучении немецкого языка! Рекомендуемая литература:
1. Письменный перевод со словарем текста по специальности. Объем текста – 1000 – 1200 печатных знаков. Время выполнения – 30 – 45 минут.
2. Устное изложение на русском языке содержания текста по специальности (без словаря). Объем текста – 1000 печатных знаков. Время подготовки – 10 минут.
3. Беседа на немецком языке на темы, предусмотренные программой во втором семестре.
Темы (вопросы) к устному зачёту по немецкому языку 3,6 месяцев обучения II семестр (специальности ЗЭК-с, ЗМН-с, ЗТД-с дистанционной заочной формы обучения)
№ 1
Die Zweckbestimmung der Unternehmungen
№ 2
Die Abgrenzung zwischen Betrieb und Unternehmung
№ 3
Die Aufgaben des Handels. Versandhandel.
№ 4
Was ist Marketing? Was versteht man unter Marketingmix?
№ 5
Was versteht man unter Leistungs- und Produktpolitik?
№ 6
Was versteht man unter Planung? Was ist Strategische Planung?
№ 7
Was ist Investition? Was ist Finanzierung?
№ 8
Meine Firma/ Mein Unternehmen./ Meine berufliche Situation
Выполнение контрольных работ № 3,4 является обязательным условием для допуска к дифференцированному зачёту.
Требования к выполнению по выполнению контрольных работ:
1. Чтение текста по специальности со словарём.
2. Письменное выполнение теста на понимание содержания текста.
Контрольная работа № 3 ЗТД-с
Kontrollarbeit № 3. Aufgabe 1. Lesen Sie den Text „E-Commerce“
Die Entwicklung des Internets hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich sowohl der Wirtschaft als auch der Gesellschaft völlig neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation eröffnet haben. Hierzu gehört nicht zuletzt Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über das Internet. Diese neue Form des Handels im Internet heißt Electronic Commerce (E-Commerce). E-Commerce beinhaltet den Kauf von Produkten und Dienstleistungen sowie das Bezahlen über elektronische Netze. Dabei stellt das Internet die Plattform des E-Commerce dar und kann als „virtueller Marktplatz" angesehen werden. Beispiele für E-Commerce sind z.B. der Vertrieb von Informationen (Nachrichten), der Vertrieb von Dienstleistungen (Online-Lernmodule oder Online-Bankdienste) und der Vertrieb von physischen Gütern (Bücher, Computer, Autos).
Es gibt viele Vorteile für Unternehmen und für die Benutzer beim E-Commerce. Vorteile für Unternehmen sind: Erhöhung der Geschwindigkeit und Effizienz von Geschäftsaktionen, Zeit- und Kostenersparnisse bei Auftragsannahme und Auftragsdurchführung, Verbesserung des Service für den Kunden durch schnellere und gezielte Informationen, flexiblere Anpassung der Produkte an die Wünsche des Kunden durch die direkte Kommunikation mit dem einzelnen Benutzer, keine räumliche Entfernung zu anderen Geschäftspartnern. Märkte können zu geringeren Kosten erschlossen werden.
Vorteile für die Benutzer sind: Unabhängigkeit von den Geschäftszeiten, eine große Produkt- und Dienstleistungsauswahl. Bequem kann alles von zu Hause aus erledigt werden. Ein umfassender und schneller Preisvergleich ist möglich. Ein Überblick über die Lieferfähigkeit der Artikel ist gegeben. Es gibt einfache Möglichkeit, auch international anzubieten und zu bestellen.
Aber die Kunden fühlen Unsicherheit beim E-Commerce. Die neue Handelsform im Internet bietet unzweifelhaft sehr viele Vorteile. Obwohl das Einkaufen im Internet so unkompliziert und schnell funktioniert, herrscht doch nach wie vor Misstrauen gegenüber dieser virtuellen Realität. Käufer haben ein geringeres Vertrauen zum elektronischen als zum unmittelbaren Handel. Es fehlt die direkte Beziehung zum Anbieter, der als Person unbekannt und räumlich getrennt bleibt. Vielen Kunden ist auch das Bezahlen zu kompliziert. Rückgabe und Umtausch erweisen sich manchmal als sehr schwierig. Auch Vorbehalte gegen die Angabe persönlicher Daten, die bei Online-Käufen oft gefordert werden, spielen eine große Rolle. Fast jeder dritte Online-Käufer verbindet mit E-Commerce die Preisgabe vieler persönlicher Daten und verzichtet deshalb auf den Kauf.
Insgesamt überwiegen jedoch die Vorteile des E-Commerce. Momentan befindet sich keine Branche in einem größeren Wachstum als der Handel über das Internet. Immer mehr Unternehmen setzen auf den virtuellen Markt. Ein Fünftel aller Unternehmen in der EU bietet schon heute, neben ihren klassischen Vertriebswegen, ihre Produkte auch online über das Internet an. Die stärkste Verbreitung hat der elektronische Handel in Deutschland gefunden, wo schon jedes dritte Unternehmen diesen Vertriebsweg nutzt. Nachholbedarf gibt es noch in den südeuropäischen Ländern. Da E-Commerce produktivitätssteigernd wirkt und den zwischenstaatlichen Handel begünstigt, bleiben die Länder, die sich nicht daran beteiligen, auf Dauer im Abseits.
Aufgabe: lesen Sie den Text „E-Commerce“ und schreiben Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind:
1. Das Internet ermöglicht den Kauf und Absatz von Produkten und Dienstleistungen sowie das Bezahlen über elektronische Netze. Ja Nein
2. Beim E-Commerce können die Anbieter schneller Geschäftsaktionen steigern und Zeit- und Kosten sparen. Ja Nein
3. Die Kunden können alles von zu Hause aus erledigen. Ja Nein
4. E-Commerce hat nicht nur viele Vorteile sondern auch Nachteile. Ja Nein
5. Die Kunden vertrauen voll dem elektronischen Handel. Ja Nein
6. Fast jeder dritte Online-Käufer verzichtet auf den Kauf wegen der Preisgabe vieler persönlicher Daten. Ja Nein
7. Das virtuelle Handel entwickelt sich langsamer als andere Branchen. Ja Nein
8. Zwei Fünftel aller Unternehmen in der EU nutzt den Vertriebsweg über das Internet. Ja Nein
9. Die Länder, die am E-Commerce nicht teilnehmen, begünstigen den zwischenstaatlichen Handel. Ja Nein
Контрольная работа № 4
Schreiben Sie Ihren eigenen Bewerbungsbrief.
Контрольная работа № 3 ЗЭК-с
Kontrollarbeit № 3. Lesen Sie den Text
Nationale Agrarpolitik
Ein Großteil der agrarpolitischen Entscheidungen wird heute zwar auf EU¹-Ebene getroffen, einige wichtige Kompetenzen sind jedoch nicht an die Gemeinschaft abgegeben worden. Das gilt vor allem für die Agrarumweltpolitik, Agrarsozialpolitik und in eingeschränktem Maße für die Agrarstrukturpolitik. Hier gibt die EU zwar den Rahmen vor, Bund und Länder jedoch füllen ihn aus. Zusammen mit den Ländern werden u.a. wasserwirtschaftliche Maßnahmen wie der Bau von zentralen Abwasser- und Wasserversorgungsanlagen, der ländliche Wegebau sowie die Flurbereinigung und die Dorferneuerung gefördert. Besondere Fördermittel erhalten außerdem bäuerliche Betriebe in Regionen, die von der Natur benachteiligt sind, denn die Landwirtschaft ist dort ein wichtiger wirtschaftlicher und sozialer Faktor.
Die Agrarumweltpolitik verfolgt unter anderem das Ziel, die Anwendung von Betriebsmitteln wie Dünge- und Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Maß zu beschränken. Düngung und Pflanzenschutz sind nach guter fachlicher Praxis durchzuführen. Zusätzliche Umweltleistungen, die über das Maß der guten fachlichen Praxis hinausgehen und zu Einkommenseinbußen führen können, sollen dem Landwirt vergütet werden.
Für die soziale Sicherung der selbständigen Landwirte und deren Familienangehörige besteht ein eigenständiges, den besonderen Bedürfnissen der landwirtschaftlichen Bevölkerung angepasstes System, das sie gegen die Folgen von Krankheit, Arbeitsunfall, Invalidität oder Tod eines Versicherten sowie im Alter absichert. Finanziert wird dieses Sicherungssystem außer durch Beiträge der Landwirte durch Bundesmittel.
Die Leistungsbereiche Landabgaberente und Förderung der Einstellung der landwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit, die der sozialen Flankierung des Strukturwandels dienen, finanziert der Bund voll. Mit der Sozial- und Währungsunion wurden die landwirtschaftliche Unfall- und Krankenversicherung in den neuen Ländern eingeführt. Seit dem 1. Januar 1995 gibt das gesamte landwirtschaftliche Sozialversicherungsrecht einheitlich in ganz Deutschland.
Für Agrarforschung wendet das Bundesernährungsministerium jährlich fast 250 Millionen Euro auf. Im Mittelpunkt der Forschung stehen die Untersuchung land- und forstwirtschaftlicher sowie mariner Ökosysteme und Ressourcen, eine qualitätsgerechte und umweltvertragliche Agrarproduktion, die Verbesserung der Qualität von Nahrungsmitteln, die Weiterentwicklung der Nutzung biologisch erzeugter Rohstoffe sowie sozioökonomische Fragen.
Пояснения к тексту
¹ EU = Europäische Union - Европейский Союз
Aufgabe: Schreiben Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind:
1. Die EU übernimmt alle agrarpolitischen Lösungen. Ja Nein
2. Die Agrarumweltpolitik, Agrarsozialpolitik und in eingeschränktem Maße die Agrarstrukturpolitik sind Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft. Ja Nein
3. Wasserwirtschaftliche Maßnahmen werden vom Bund zusammen mit den Ländern unterstützt. Ja Nein
4. Die landwirtschaftlichen Betriebe in Regionen, die von der Natur benachteiligt sind, werden besonders gefördert. Ja Nein
5. Die Agrarumweltpolitik begrenzt den Einsatz der Dünge- und Pflanzenschutzmittel nicht. Ja Nein
6. Die Einkommensverluste durch die zusätzlichen Umweltleistungen sollen dem Landwirt ausgeglichen werden. Ja Nein
7. Das soziale Sicherungssystem passt die besonderen Bedürfnisse der landwirtschaftlichen Bevölkerung an. Ja Nein
8. Der Bund finanziert voll dieses Sicherungssystem. Ja Nein
9. Die Leistungsbereiche Landabgaberente und Förderung der Einstellung der landwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit werden durch Bundesmittel finanziert. Ja Nein
Контрольная работа № 4
Schreiben Sie Ihren eigenen Bewerbungsbrief.
Контрольная работа № 3 ЗМН-с
Kontrollarbeit № 3. Lesen Sie den Text