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Die Modalitt.doc
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1.Die äußere notwendige Modalität der Realität#Irrealität 1

2. Modalität der Realität 2

Modalität der indirekten Rede 4

Moskalskaja behauptet, dass Konj. in der indirekten Rede ganz formal ist, das ist nur ein unterscheidendes Merkmal.Schema der Modalitätsarten (nach Jegorowa) 5

Die Mittel zum Ausdruck der Modalität der Irrealität:

  1. in irrealen Wunschsätzen steht das Verb im Prät. Konj. (für die Handlung in der Gegenwart) und im Plusq. Konj. (für die Handlung in der Vergangenheit) - optativer Konj.:

z.B.: Wenn er etwas geduldiger wäre! Wenn er damals etwas geduldiger gewesen wäre!

  1. in den irrealen Möglichkeitssätzen steht das Verb im Prät. Konj. oder Kond.I (in der Gegenwart) und im Plusq. Konj. oder Kond.II ( für Vergangenheit) - potentialer Konj.

z.B.: An deiner Stelle würde ich das nicht machen. Ohne deine Hilfe hätte ich gestern den Text nicht übersetzt (würde übersetzt haben).

  1. Die irrealen Möglichkeitssätze mit den Adverbien „beinahe, fast, um ein Haar“ haben das Verb im Plusq. Konj. - die vorgebeugte Möglichkeit.

z.B.: Fast hätte ich das vergessen.

4. ln irrealen Konditionalsätzen steht das Verb im Prät. oder im Plusq. Konj., z.B.:

Wenn du mir hülfest, würde ich es tun.

Wenn du mir geholfen hättest, würde ich es getan haben.

Im Hauptsatz steht oft der Kond. I oder II.

  1. In irrealen Komparativsätzen steht das Verb auch im Konj. Präsens oder Präter. bei der Gleichzeitigkeit; Perfekt oder Plusq. bei der Vorzeitigkeit; Fut. I Konj. und der Kond. I bei der Nachzeitigkeit, z.B.:

Sie sieht aus, als sei sie krank (wäre).

, als sei sie krank gewesen (wäre gewesen).

, als werde sie krank gewesen (würde krank sein).

Hier ist der Gebrauch des Konj. relativ.

Grenzfälle zwischen der Realität und Irrealität.

ln einer Reihe von Sätzen wird der Konj. gebraucht, wobei die Sätze nicht irreal, sondern vielmehr real zu sein scheinen. Das sind Grenzfälle zwischen Realität und Irrealität. Der Konj. wird hier zu stilistischen Zwecken gebraucht: zum Ausdruck der Milderung der Aussage, Verstärkung der Verwunderung..., z.B.:

Nun hätten wir das geschafft. Das wäre alles. Dürfte ich Sie bitten, mir zu sagen...

Du müßtest besser aufpassen.

1.Die äußere notwendige Modalität der Realität#Irrealität 1

2. Modalität der Realität 2

Modalität der indirekten Rede 4

Moskalskaja behauptet, dass Konj. in der indirekten Rede ganz formal ist, das ist nur ein unterscheidendes Merkmal.Schema der Modalitätsarten (nach Jegorowa) 5

Die Modalität der Annahme wird durch die Modalwörter oder durch die Modalverben in der sekundären Bedeutung oder durch Fut. I ausgedrückt; diese Mittel können gegenseitig synonym sein.

Es gibt 3 Sicherheitsgrade der Modalität der Annahme:

  1. stark begründete Annahme:

z.B.: Ich sehe Licht in seinem Fenster. Er ist sicher zu Hause. Er muß zu Hause sein.

  1. schwach begründete Annahme:

z.B.: Er hat das Buch zurückgebracht. Er hat es wohl durchgelesen. Er wird es (wohl) durchgelesen haben. Er dürfte es gelesen haben.

  1. nicht begründete Annahme, z.B.:

  2. Er ist immer noch nicht gekommen. Vielleicht hat er einen falschen Weg gewählt. Er kann einen falschen Weg gewählt haben.

Futurum Fut. 1,11

Modalwö Modalverben

gewiß, bestimmt müssen -Inf. 1,11

(Indikativ/Konj.)

wahrscheinlich dürfen(Prät.Konj.)

vermutlich - Inf.1,11

vielleicht, glücklicherweise können(Ind./Konj.)

mögen (Ind.) - Inf.I,II

Die innere Modalität der Notwendigkeit/Möglichkeit/des Wunsches

stellt eine Abart der äußeren notwendigen Modalität der Realität/Irrealität dar mit Modalverben in primärer Bedeutung, z.B.:

Wir müssen rechtzeitig kommen.

—müßten

Wir können rechtzeitig kommen.

— könnten .

Diese Modalität drückt das Verhalten des Subjekts zur Handlung im Sinne der inneren Neigung aus.

Modalität der indirekten Rede

Sie ist eine Modifizierung der äußeren notwendigen Modalität der Realität/ Irrealität. Die Modalität der indirekten Rede überlagert die notwendige Modalität der Realität/Irrealität mit der Bedeutung der Distanziertheit des Sprechers von der Einschätzung des Sicherheitsgrades des Geschehens (Konj.I) oder mit der Bedeutung des Zweifels (Konj.II). (sieh W.Admoni)

Der Gebrauch des Konj. ist hier relativ wie bei irrealen Vergleichsätzen:

Präs., Prät. - Gleichzeitigkeit

Perf., Plusq. - Vorzeitigkeit

Fut. I, Kond. I - Nachzeitigkeit,z.B.:

Sie sagt, dass sie krank sei (wäre).

gewesen sei (gewesen wäre)

sein werde( sein würde).

Der Indikativ ist auch möglich, besonders im gesprochenen Deutsch: Sie sagt, dass sie krank ist.

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