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.pdfSport stärkt unsere Gesundheit. Und das ist sehr wichtig Sport regelmäßig zu treiben.
BIOMECHANIK DER HAND
Definition und Thematik der „Biomechanik“: Die Biomechanik ist ein Teilgebiet der Biophysik. Sie untersucht die mechanischen Bewegungen in lebenden Organismen, ihre Ursachen und Erscheinungen. Sie erforscht dabei die
Bewegungshandlungen von Lebewesen als System zusammenhängender aktiver Bewegungen und Haltungen des jeweiligen Körpers. Das Gebiet der Biomechanik beschränkt sich allerdings nicht nur auf das Gebiet der von außen sichtbaren Körperbewegungen, sondern auf alle im lebenden Organismus stattfindenden mechanischen, sprich ortsverändernden Bewegungen, wie das Fliessen von Flüssigkeiten in den Gefäßen (Flüssigkeit =Blut Þ Rheologie), Drüsen oder von
Gasen im Atemsystem. Aufgabe der Biomechanik ist es dabei Bewegungen zu charakterisieren, generalisieren und evtl. zu optimieren (z.B. Sportwissenschaften).
Die Biomechanik findet heute hauptsächlich Anwendung in den Bereichen:
‒funktionelle Anatomie: Sie untersucht den Bau und die Funktion von
Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern, Bindegewebe in Hinblick auf ihre
Wechselwirkung mit Belastungen und die Anpassungen der o.a. verschiedenen Bestandteile des Körpers an die Belastungen;
‒Ergonomie: Sie untersucht die Wechselwirkungen zwischen Menschen und Arbeitsumgebung zur Optimierung der Leistungsfähigkeit und zur Vermeidung von Schäden sowohl am Menschen als auch an Arbeitselementen;
‒Sport und Sportwissenschaften: Hier kann die Biomechanik, durch
Simulation von Bewegungsabläufen helfen Bewegungsabläufe zu erlernen und zu vermitteln, sowie Sportgeräte und Ausrüstungsgegenstände mit höchstmöglicher
Sicherheit zu konstruieren;
‒Orthopädie und orthopädische Chirurgie: In diesem Bereich spielt die
Biomechanik eine wichtige Rolle, da sich durch sie Belastungen des Bewegungsapparates unter gesunden wie pathologischen Bedingungen darstellen lassen bzw. durch Simulation voraussagen lassen. Hier ist die instrumentelle
Ganganalyse zu erwähnen durch die unter Zuhilfenahme kinematografischer und dynamografischer Verfahren das Gangverhalten untersucht und eine notwendige Therapie entwickelt werden kann. Eine weitere Bedeutung besitzt die Biomechanik auch in der Implantologie, z.B. künstliches Hüftgelenk. In diesem Bereich spielt sie nicht nur in der individuellen Herstellung einer Prothese eine gewichtige Rolle, sondern auch in der Wahl des Prothesenmaterials hinsichtlich Verträglichkeit und Festigkeit/Belastbarkeit;
‒Rehabilitation und Prävention: Die Biomechanik hilft hier dem Betroffenen Bewegungsabläufe unter den gegebenen Bedingungen zu entwickeln und einzuüben.
Zu Beginn einer biomechanischen Untersuchung wird eine sog.
Nominalanalyse vollzogen, bei der alle an einem zu untersuchenden
161
Bewegungsablauf beteiligten Elemente, wie Muskulatur, Gelenke, Knochen und
Sehnen aufgeführt werden.
Tests zur Kontrolle des Wortschatzes
Test zum Thema „Wissenschaft“
I. Was ist eine Zusammenfassung?
Notieren Sie die Sätze und benutzen Sie sie bei der Wiedergabe der Texte.
1. ________________________________________________________________
einezusammenfassungistkurzzusammengefassteschriftlicheodermündlichedarstellungvonetwas
2. ________________________________________________________________
Siebestehtausdreiteilenausdereinleitungdemhauptteilundschlussundumfasstzehnfünfzehnwörter
3. ________________________________________________________________
zuerstmussmandentiteldenautorenunddiequelleangeben
4._________________________________________________________________
dannliestmandentextdurchundbestimmtmandenhauptgedanken
5. ________________________________________________________________
manliestabsatzweiseundstelltdenplandestextesauf
6. ________________________________________________________________
zumschlussbeschreibtmanjedenpunktdesplansundmachtschlussfolgerungen
II.Was ist ein Referat?
Schreiben und übersetzen Sie die Sätze
1. ___________________________________________________________________________
einreferatistausgearbeiteteuntersuchungsergebnisseübereinbestimmtesthema
2. ___________________________________________________________________________
einreferatsollklar,objektivundgenauzusammengefasstwerden
3. ___________________________________________________________________________
beiderzusammenfassungdesreferatssollmanfolgendevorschriftenbefolgen
162
4. ___________________________________________________________________________
zuerstmussmaneinthemawählen
5. ___________________________________________________________________________
dannsammeltmaninformationen,wobeimanvieletextedurchliestundallewichtigeninformationenma rkiert
6. ___________________________________________________________________________
alsnächstesnotiertmandasganzereferat,dasindreihauptteilegegliedertseinsoll
7. ___________________________________________________________________________
indereinleitungstelltmandasthemavor
8. ___________________________________________________________________________
imhauptteilbeginntmanmitdemallgemeinenundgehtdannzumspeziellen
9. ___________________________________________________________________________
imschlussteilfasstmanimmerdiewichtigstenpunktenocheinmalzusammen
10.________________________________________________________________________
manliestdasreferatnocheinmaldurchundkontrolliertreihenfolgeundzusammenhänge
11.________________________________________________________________________
vergessensienicht,diequellenundautorenanzugeben
III.Testen Sie Ihr Wissen!
1. Was soll man beim Hauptteil des Referats beachten? Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an!
a) 
man soll alle wichtigen Informationen nennen
b)
man soll zunächst besonders spezielle Dinge nennen c)
man soll vom Allgemeinen zum Speziellen gehen d)
man soll vom Speziellen zum Allgemeinen gehen
2. Wie geht man beim Schreiben eines Referats vor? Tragen Sie 1, 2, 3 und 4 in die Lücken ein.
a) 
Quellen angeben
b)
Thema finden
c)
Referat verfassen
d)
Informationen sammeln
3. Was bedeutet ein Referat?
a) 
eine kurze Beschreibung der gelesenen Bücher b) 
eine selbständige Untersuchung
c)
ausgearbeitete Untersuchungsergebnisse über ein bestimmtes Thema d)
die Nacherzählung eines bestimmten Themas
4. Was ist wichtig bei der Zusammenfassung eines Referats?
a)
alle Informationen vorlesen
b)
das Thema analysieren
c) |
alle Informationen genau, klar und objektiv zusammenfassen |
d) |
die Vorschriften befolgen |
5. |
Was kontrolliert man im Referat? |
a) |
die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss |
163
b) |
die Quellenverzeichnis |
|
|
c) |
Reihenfolge und Zusammenhänge |
|
|
d) |
alle Schemen |
|
|
IV. |
Wählen Sie die richtige Variante: |
|
|
1. der Absolvent |
6. das Fernstudium |
||
a) |
абитуриент |
a) |
претендент, соискатель |
b) |
выпускник |
b) |
заочное обучение |
c) |
студент |
c) |
продолжительность |
d) работодатель |
d) работодател |
||
2. der Mitarbeiter |
7. das Unternehmen |
||
a) |
термин |
a) |
абитуриент |
b) |
сотрудник |
b) |
предприятие |
c) |
предприятие |
c) |
сотрудник |
d) ученый |
d) учеба |
||
3. der Bewerber |
8. die Fähigkeit |
||
a) |
способность |
a) |
выпускник |
b) |
заочное обучение |
b) |
окончание |
c) |
претендент, соискатель |
c) |
ученик |
d) сотрудник |
d) способность |
||
4. der Abschluss |
9. der Fachbegriff |
||
a) |
способность |
a) |
курс обучение |
b) |
ученый |
b) |
сотрудник |
c) |
курс обучения |
c) |
термин |
d) окончание |
d) окончание |
||
5. der Studiengang |
10. der Gelehrte |
||
a) |
выпускник |
a) учебник |
|
b) |
студент |
b)ученый |
|
c) |
курс обучения |
c) ученик |
|
d) |
сотрудник |
d)наука |
|
V. Wie ist ein Studium?
Ergänzen Sie das Gegenteil!
|
unzugänglich |
anstrengend kompliziert |
langweilig |
unbeliebt |
|
|
|
unzureichend schwer |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. |
interessant |
______________ |
|
|
|
2. |
leicht |
______________ |
|
|
|
164
3. |
beliebt |
______________ |
4. |
ausreichend |
______________ |
5. |
zugänglich |
______________ |
6. |
einfach |
______________ |
7. |
mühelos |
______________ |
VI. Rund um die Uni.
Ergänzen Sie, achten Sie auf die korrekte Form.
Finanzzentrum sein vorbereiten einziehen brauchen offen funktionieren
Campus Arbeitgeber
1.Deutsche Fachhochschulen __________ unmittelbar auf das Berufsleben ____.
2.Für die Blaue Karte EU ___________ man einen Hochschulabschluss.
3.Frankfurt am Main ist das deutsche _______________.
4.Mit einem Profil bei „Linkedin“ kann man ____________ auf sich aufmerksam machen.
5.In Deutschland ________private Universitäten in privatem Besitz, aber sie sind
___________ für jeden Bewerber.
6.Der zentrale ______________ der Universität Potsdam liegt im Park
Sanssouci.
7. An der Universität Bremen werden Studierende gleich in die Forschung ihrer Hochschule ____________.
8. In einem virtuellen Lernraum __________ alles über Computer und
Webkamera.
VII. Wählen Sie die richtige Bezeichnung.
1 |
Fachhochschule |
A |
die enge Verbindung von Forschung |
1 |
D |
|
|
|
|
und Lehre |
|
|
|
2 |
Bachelor |
B |
Kurs, Veranstaltung, in der praktische |
|
|
|
|
|
|
Übungen durchgeführt werden, |
|
|
|
|
|
|
bestimmte Themen von den |
|
|
|
|
|
|
Teilnehmern selbst erarbeitet werden |
|
|
|
3 |
Master |
C |
Grundstück, auf dem alle |
|
|
|
|
|
|
Universitätsgebäude liegen |
|
|
|
4 |
Studiengebühr |
D |
Hochschule, an der man ein |
|
|
|
|
|
|
[technisches, künstlerisches] |
|
|
|
|
|
|
Fachstudium absolvieren kann |
|
|
|
5 |
Campus |
E |
Gesamtheit der Wissenschaften, die |
|
|
|
|
|
|
die verschiedenen Gebiete der Kultur |
|
|
|
|
|
|
und des geistigen Lebens zum |
|
|
|
|
|
|
165 |
|||
|
|
|
Gegenstand haben |
|
|
6 |
Workshop |
F |
Universität, an der das Studium |
|
|
|
|
|
ausschließlich als Fernstudium |
|
|
|
|
|
möglich ist |
|
|
7 |
das forschende |
G |
akademischer Grad beim Abschluss |
|
|
|
Lernen |
|
eines in unterschiedlichen |
|
|
|
|
|
Fachgebieten angebotenen |
|
|
|
|
|
Studiengangs |
|
|
8 |
Fernuniversität |
H |
Geldbeitrag, der semesterweise für |
|
|
|
|
|
ein Studium an die Hochschule zu |
|
|
|
|
|
zahlen ist |
|
|
9 |
Geisteswissenschaften |
I |
ein Nachweisdokument für den |
|
|
|
|
|
legalen Aufenthalt von |
|
|
|
|
|
hochqualifizierten |
|
|
|
|
|
Drittstaatsangehörigen zum Zwecke |
|
|
|
|
|
der Erwerbstätigkeit. |
|
|
10 |
blaue Karte EU |
J |
niedrigster akademischer Grad |
|
|
VIII. Wählen Sie das richtige Verb!
1. |
Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden |
|
unter dem Begriff „Fachhochschule“_______________. |
||
|
a) verschoben |
b) veröffentlicht |
|
c) verallgemeinert |
d) vereinheitlicht |
2. |
Private Hochschulen haben das Recht, akademische Grade (Bachelor, |
|
Master) zu ______________. |
|
|
|
a) verleihen |
b) verbinden |
|
c) verallgemeinern |
d) vervollkommnen |
3. |
Potsdam ______ mit seinen Schlössern, der historischen Innenstadt und den |
|
Parkanlagen als eine der schönsten Städte Deutschlands. |
||
|
a) steht |
b) geht |
|
c) gilt |
d) meint |
4.Die Universität Bremen wurde erst 1971_________.
a) |
gebunden |
b) gegründet |
c) ausgebildet |
d) geblieben |
|
5.Viele der Masterstudiengänge werden ganz oder teilweise auf Englisch ___.
a) untersucht |
b) untergeordnet |
c) überfüllt |
d) unterrichtet |
6. Beim Fernstudium kann man allerdings nicht ganz auf die Anwesenheit der
Studenten ____________. |
|
a) versorgen |
b) verzweifeln |
c) verzichten |
d) verfügen |
166
7. Das international Office hilft Studierenden aus dem Ausland, ihr Studium an der
Universität erfolgreich _________________.
a) zu schließen |
b) abzuschließen |
c) verschließen |
d) anzuschließen |
8. Die Frankfurter Universität wurde nach dem großen Gelehrten _______.
a) benannt |
b) betitelt |
c) bekommen |
d) begrüßt |
9. In den sozialen Netzwerken kann man viel über den Bewerber _____________.
a) herstellen |
b) herausfinden |
c) herunterdrehen |
d) herausnehmen |
10. Die meisten Internetnetzwerke werden für private Kontakte _____________.
a) gesammelt |
b) gefahren |
c) genutzt |
d) genommen |
IX. Rektion der Verben. Welche Präposition ist richtig?
1.Ob alle Kriterien erfüllt sind, hängt oft _____den Fachhochschulen und dem jeweiligen Bundesland ab.
a) an b) von c) unter d) auf
2. Das Profil der Universität Potsdam ist ____ den international etablierten
Exzellenzbereich der Kognitionswissenschaften geprägt. a) für b) von c) durch d) auf
3.In der Forschung seit Jahren gehört Uni Bremen ___ Spitzengruppe der deutschen Hochschulen.
a) zur |
b) an die |
c) zum |
d) in die |
4.Die Fernuniversität Hagen verfügt _____ ein großes Netz an Studienzentren in
Deutschland und der Welt.
a) auf b) an c) über d) durch
5. Studierende können schon früh _____ Forschungsprojekten mitarbeiten. a) an b) auf c) zu d) für
6.An der Goethe-Universität wird besonderer Wert _____ die Qualität der Lehre und der Forschung gelegt.
|
a) in |
b) auf |
c) um |
d) für |
7. |
Viele Menschen verzichten ___ eine Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken. |
|||
|
a) für |
b) von |
c) durch |
d) auf |
8. |
Immer mehr Internetplattformen sind ______ berufliche Kontakte spezialisiert. |
|||
|
a) an |
b) auf |
c) um |
d) für |
9. |
In den Internetnetzwerken kommen Lügen auch häufig ______ Licht. |
|||
|
a) zum |
b) ins |
c) ums |
d) ans |
|
|
|
|
167 |
10. Viele deutsche Firmen suchen im Ausland ______ Mitarbeitern. a) auf b) nach c) von d) für
Test zum Thema „Hervorragende Persönlichkeiten“
I. Ordnen Sie zu:
1. |
Konrad Zuse |
A |
Dieser Gelehrte sprach über 12 |
1 |
C |
|
|
|
Sprachen |
|
|
|
|
|
|
|
|
2 |
Arthur Schopenhauer |
B |
Er ist der wichtigste Maler des |
|
|
|
|
|
deutschen Impressionismus. |
|
|
|
|
|
|
|
|
3 |
Friedrich Schiller |
C |
Er gilt als Computerpionier |
|
|
|
|
|
|
|
|
4 |
Johannes Gutenberg |
D |
Als Freund hatte er immer einen |
|
|
|
|
|
Pudel |
|
|
|
|
|
|
|
|
5 |
Wilhelm von |
E |
Er leistete Beitrag zur Mondlandung |
|
|
|
Humboldt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
6 |
Alexander von |
F |
Seine Erfindung veränderte die Welt, |
|
|
|
Humboldt |
|
aber er starb, ohne davon zu wissen |
|
|
|
|
|
|
|
|
7 |
Friedrich Nietzsche |
G |
Seine Meisterwerke sind „Die |
|
|
|
|
|
Räuber“, Kabale und Liebe“, |
|
|
|
|
|
„Wallenstein“ u.a. |
|
|
|
|
|
|
|
|
8 |
Barys Kyt |
H |
Er stellte den Menschen und seine |
|
|
|
|
|
Entwicklung in den Mittelpunkt |
|
|
|
|
|
seines Denkens. |
|
|
|
|
|
|
|
|
9 |
Max Liebermann |
I |
Seine Leidenschaft war die Reise |
|
|
|
|
|
|
|
|
II. Richtig oder falsch?
1. |
ученый → der Gelehrte |
11. |
препятствовать → entstehen |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
2. |
печатать → herausgeben |
12. |
исключение → die Abhängigkeit |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
168
3. |
мастерская → die Werkstatt |
13. |
интеллигентный → geistig |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
4. |
издавать → promovieren |
14. |
возникать → verhindern |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
5. |
получать ученую степень → drucken |
15. |
произведение, труд → das Werk |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
6. |
разум → der Vernunft |
16. |
воспринимать → empfinden |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
7. |
счастливый → einsam |
17. |
основная мысль → der Leitgedanke |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
8. |
влиять → beeinflussen |
18. |
содействовать → fördern |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
9. |
успех → der Fortschritt |
19. |
независимость → die Ausnahme |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
10. |
талант, дарование → die Begabung |
20. |
понимать → begreifen |
||
|
Верно |
Неверно |
|
Верно |
Неверно |
III. Wie war es?
Ergänzen Sie Verben in der korrekten Form im Präteritum
1.Wilhelm und Alexander von Humboldt ________ (legen) die Basis für Wissenschaft und Forschung in Deutschland.
2.Die beiden Brüder __________ (erhalten) eine privilegierte Ausbildung und
____________ (machen) eine besondere Karriere.
3.Wilhelm von Humboldt __________ (sich nähern) den fernen Ländern über den Weg der Sprachen.
4.Alexander von Humboldt ________ (wollen) die fernen Länder durch Reisen entdecken.
5.Konrad Zuse ________ (werden) am 22. Juni 1910 geboren.
6.Er ____________ (entwickeln) 1941 den ersten Computer der Welt, den er Z3 ________ (nennen).
7.Der Deutsche Johannes Gutenberg ______ (erfinden) 1450 in Mainz am Rhein den modernen Buchdruck.
8.Durch den Buchdruck _________ (können) viel mehr Menschen Bücher
lesen.
9.Arthur Schopenhauer _______ (sein) ein einsamer und unbeliebter Philosoph. Aber seine Lehre _______ (haben) eine große Wirkung.
10.Arthur Schopenhauer _________ (setzen) den Willen gegen die Vernunft.
169
11.Im Zentrum des Denkens von Nitzsche _______ (stehen) die Selbstverwirklichung des Menschen.
12.Nietzsche __________ (schaffen) kein philosophisches System, sondern
___________ (beschreiben) seine Gedanken in Aphorismen, Gedichten und in Prosaform.
13.Der junge Schiller _________ (entdecken) seine Leidenschaft für die
Literatur. Heimlich _______ (schreiben) er sein erstes Stück „Die Räuber“.
14.Der Impressionismus ________ (nehmen) 1870 seinen Anfang in Frankreich.
15.Der junge Liebermann _______ (malen) vor allem Szenen aus dem Alltag. Zunächst _______ (haben) er in Deutschland damit keinen Erfolg. Deshalb
________ (ziehen) der Maler 1873 nach Paris.
16.Die Kunstakademien und Galerien _________ (empfinden) den Impressionismus als Provokation.
17.Seine Berechnungen zum Raketentreibstoff __________ (beitragen) zur erfolgreichen Mondlandung _____.
18.Die Rolandsfigur __________ (sollen) die Unabhängigkeit einer Stadt mit eigenem Marktrecht bekunden.
IV. Pronominaladverbien.
Markieren Sie die richtigen Lösungen!
1.Alexander von Humboldt träumt daran/davon, eine Forschungsreise in das noch weitgehend unbekannte Amerika zu machen.
2.1810 sorgt Wilhelm von Humboldt darum/dafür, dass in Berlin eine neue
Universität gegründet wird.
3.Konrad Zuse schuf den ersten voll funktionsfähigen Computer der Welt. Sein
Sohn begeisterte sich auch darum/dafür.
4.J. Gutenberg produzierte die beweglichen Lettern. Dazu/damit konnte man jede beliebige Kombination aus Buchstaben und Zeichen zusammensetzen.
5.Schopenhauers Hauptwerk heißt „Die Welt als Wille und Vorstellung“.
Darin/Daran wendet sich Schopenhauer radikal gegen die Lehren seiner Zeit.
6.Die anderen Philosophen glauben an den Fortschritt, Schopenhauer glaubte darauf/daran nicht.
7.Nietzsche konzentriert sich dafür/darauf, wie Moral entsteht und welchen Wert sie für die Menschen hat.
8.Das letzte Werk von Fr. Schiller ist „Wilhelm Teil“, dessen Leitmotiv Freiheit ist. Dieses Stück ist ein Symbol dazu/dafür.
9.Vieles im Leben der hervorragenden Persönlichkeiten hängte daran/davon ab, ob sie und ihre Werke von der Gesellschaft angenommen wurden.
10.Roland wurde als Volksheld im sogenannten Rolandslied, einem altfranzösischen Versepos, verehrt. Dadurch/darin wird der heldenhafte Tod des tapferen Ritters Roland besungen.
V. Ergänzen Sie die Konjunktionen.
170
