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ist hierbei auf die Krise der Aktienmärkte, Terroranschläge und den Irak-Krieg) hat sich das Euro-Gebiet durch ein Maß an Stabilität und Planungssicherheit ausgezeichnet, das Investoren und Verbraucher schätzen. Das Vertrauen der Unionsbürger in den Euro wurde durch die erfolgreiche und unerwartet reibungslose Einführung der Euro-Bank- noten und -Münzen im 1. Halbjahr 2002 gestärkt. Einkaufen ist einfacher geworden, da nun die Preise in verschiedenen europäischen Ländern direkt miteinander verglichen werden können.

12. Der Euro ist zur zweitwichtigsten Währung der Welt geworden. Neben dem Dollar wird er zunehmend für den internationalen Zahlungsverkehr und als

Reservewährung genutzt (Quelle: Fontaine, 2005).

Aufgaben :

I. Fassen Sie kurz den Inhalt jedes Absatzes zusammen. II.Betiteln Sie jeden Absatz des gelesenen Textes.

III. Notieren Sie sich Schlüsselwörter in jedem Absatz.

IV. Sehen Sie sich das Bild an. Was wird auf diesem Bild dargestellt? Warum hatten die Deutschen solche warmen Gefühle zu der Deutschen Mark?

V. Lesen Sie die Texte 2, 3. Beachten Sie die Texterläuterungen.

Texterläuterungen zu den Texten 2,3:

1.der Binnenmarkt – внутренний рынок

2.die Wirkung – действие

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3.die Zustimmung – согласие, одобрение

4.etw. befürworten – ходатайствовать за что-л.. кого-л., защищать, поддерживать

5.das Bargeld – наличные деньги

6.die Mehrheit – большинство

7.sich gewöhnen an (Akk.) – привыкать к чему-л.

8.die Vielzahl – масса, большое количество, число

9.der Umlauf – обращение, циркуляция

10.durchschnittlich – в среднем

11.etw. begünstigen – благоприятствовать, способствовать, помогать

12.etw. prognostizieren – прогнозировать

Text 2. Der Euro in der öffentlichen Wahrnehmung

Mit dem Euro verfügen ca. 307 Mio. Verbraucher über eine gemeinsame Währung in einem großen Binnenmarkt (zum Vergleich die USA mit 291 Mio. Verbrauchern). Die spürbar positiven Wirkungen der gemeinschaftlichen Währung haben zu einer breiten Akzeptanz des Euros in den Mitgliedstaaten geführt. Gemäß Eurobarometer (der regelmäßigen Umfrage der Europäischen Kommission) vom Mai 2004 findet die neue Währung bei 66 % der Bevölkerung des Euroraumes Zustimmung. Am oberen

Rand bewegen sich dabei Lichtenstein mit 88 %, Irland und Belgien mit jeweils 83 % sowie Spanien mit 74 %. In Deutschland befürworten derzeit 58 % der Bevölkerung den Euro. Auch anfängliche Schwierigkeiten mit der Verwendung des neuen Bargeldes sind heute weitgehend ausgeräumt. So hat sich die überwiegende Mehrheit der Menschen sehr schnell an das Euro-Bargeld gewöhnt (Eurobarometer November

2002): 92,8 % empfinden den Umgang mit den neuen Banknoten, 68,8 % den Umgang mit den Münzen als einfach. Auch hält eine große Mehrheit der Europäer die Zahl und Stückelung der Banknoten und -Münzen für gut (83,7 % bzw. 53,5 %).

Besonders die je nach Mitgliedsland variierenden Münzrückseiten wecken Interesse. Mit 92,6 % der Befragten geben fast alle Bürger von "Euroland" an, keine Probleme mit der Vielzahl der unterschiedlichen Münzprägungen zu haben. Im Gegenteil - viele Menschen haben eine wahre Euro-Sammelleidenschaft entwickelt. Insbesondere in

Grenzregionen, Großstädten und Tourismusgebieten fällt dies leicht, da sich dort ein zunehmender Teil an "ausländischen" Euro-Münzen im Umlauf befindet.

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Die Gemeinschaftswährung erleichtert den Zugang zum Europäischen Binnenmarkt: Seit der Einführung der Gemeinschaftswährung haben sich 12 % der europäischen Verbraucher stärker für den Kauf von Waren in einem anderen EU-Mitgliedstaat interessiert als bisher. Durchschnittlich 32 % der Geschäftsleute in der EU geben an, dass es nach der Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen interessanter für sie ist, ihre Produkte in einem anderen EU-Land zu verkaufen.

Doch trotz der scheinbar leichten physischen Handhabung des neuen Bargeldes ist der Einführungsprozess in den Köpfen der Europäer noch nicht abgeschlossen. Zwar denken 42,2 % der Verbraucher bereits hauptsächlich in Euro, doch bei großen Ausgaben (z.B. Hausoder Autokauf) fällt dieser Prozentsatz auf 12,5 %; die meisten Bürger rechnen bei derartigen Ausgaben zumeist immer noch in ihrer "alten" Währung.

Text 3. Der Euro in der Welt

Die Einführung des Euro-Bargeldes führte aber auch außerhalb des Eurogebiets zu Veränderungen. So wird heute das Euro-Bargeld auch in den drei nicht der

Währungsunion angehörenden Mitgliedstaaten (DK, S und UK) und in den zehn Beitrittsländern akzeptiert - allerdings gilt dies meist nur für die Hauptstädte und touristisch erschlossene Gebiete. Begünstigt wird diese Entwicklung u. a. durch das Verhalten der europäischen Reisenden: 53 % von ihnen geben an, beim Verlassen des Eurogebietes Euro-Bargeld mit sich zu führen, gegenüber 16 %, die bei dieser

Gelegenheit den US-Dollar vorziehen. Aber nicht nur in Europa, sondern auch auf den anderen Kontinenten ist die Einführung des Euro-Bargeldes spürbar, wenn auch in weit geringerem Maße. Abgesehen von den französischen Überseedepartements, die trotz ihrer geografischen Lage zur EU gehören und in denen der Euro an die Stelle des französischen Franc getreten ist, wird der Euro auch in den Tourismusgebieten einiger amerikanischer, asiatischer und afrikanischer Länder als Zahlungsmittel angenommen. In diesen Fällen sind die Waren teilweise sogar direkt in Euro ausgezeichnet.

Die "Teuro"-Debatte

Negative Schlagzeilen verursachte der Euro nur selten. Die Debatte um angeblich durch die Bargeldeinführung hervorgerufene Preissteigerungen erhitzte jedoch die Gemüter. Die statistischen Analysen von Eurostat zeigen allerdings, dass im Euroraum von Preisniveaustabilität gesprochen werden kann. Die Inflation im Euroraum liegt mit

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2,3% in 2002, 2,1% in 2003 und prognostizierten 2,1% in 2004 bzw. 1,9% in 2005 nahezu im von der EZB anvisierten Bereich (buergerreferat@bmf.bund.de).

Aufgaben:

I. Erklären Sie folgende Begriffe:

1.das Eurobarometer

2.das Bargeld

3.die Banknoten

4.die Münzrückseite

5.die Münzprägung

6.die Euro-Sammelleidenschaft

7.die Grenzregion

8.die Großstadt

9.das Tourismusgebiet

10.das Zahlungsmittel

11.die Preissteigerung

12.die “Teuro”-Debatte

13.das Preisniveaustabilität

II. Erarbeiten Sie 4 Argumente für den Euro.

III. Lesen Sie das Interview mit Martin Hüfner. Wie steht Hüfner zum Euro? IV. Was erfahren Sie über:

a)Europäischen Gütermarkt und den Kapitalmarkt

b)Die politische Einigung

c)Konten der Anleger

d)Euro in den Geldautomaten

„Daß der Euro unser ganzes Denken verändert, ist nur wenigen klar"

Martin Hüfner, Chefvolkswirt der Hypovereinsbank in München, sieht den Euro als große Chance für die Weltwirtschaft. Ab 1. Januar 1999 verändert sich die Perspektive für Geldanleger deutlich, sagt er Capital-Redakteurin Nele Husmann.

Capital: Was bringt uns der Euro?

Hüfner: Wir werden in Europa den zweitgrößten Gütermarkt und den zweitgrößten

Kapitalmarkt der Welt bekommen. Es werden europäische Unternehmen entstehen, so

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wie es in Amerika amerikanische Unternehmen gibt. Wir werden in ganz netten

Größenordnungen denken müssen. Es wird sich auch ein ganz neues Bewußtsein bilden. Wir sind plötzlich nicht mehr Deutsche, Franzosen, Italiener. Wir sind Europäer, die sich in ihren gewachsenen nationalen Kulturen gegenseitig befruchten.

Capital: Ist das den Menschen schon klar?

Hüfner: Nein, und auch den Unternehmen nicht. Daß der Euro unser ganzes Denken verändert, ist nur wenigen klar. Für den Großteil der Bevölkerung wird der Euro am 1. Januar 1999 keine Rolle spielen. Bis der Euro auf den Gütermärkten ankommt, wird er auf den Kapitalmärkten bereits drei Jahre voll funktionsfähig sein. Der Anleger bekommt den Euro bereits am 1. Januar 1999 zu spüren. Die Kurse seiner Wertpapiere werden in Euro notiert, es gibt europäische Aktienindizes, und wir werden alle bald nur noch auf die europäischen Konjunkturund Wirtschaftsdaten achten.

Capital: Kommt durch den Euro auch die politische Einigung in Gang?

Hüfner: Ich denke, ja. Der Zwang der monetären Einigung erfordert eine einheitliche Geldpolitik, die früher oder später in eine gemeinsame Fiskalpolitik mündet. Danach kommt sicherlich die politische Einheit Sie ist besonders wichtig, wenn der Euro als Weltreservewährung eine Konkurrenz zum Dollar sein soll.

Capital: Was empfehlen Sie einem Anleger? Soll er seine Konten gleich umstellen?

Hüfner: Wer vornehmlich auf den Kapitalmärkten agiert, sollte seine Konten möglichst schnell umstellen. Damit sind keine Risiken verbunden, da die Salden auf dem Girokonto in jedem Fall nachrichtlich auch in Mark ausgewiesen werden. Wer dagegen weniger spart oder Erspartes verwaltet, der kann sich mit der Umstellung seiner Konten Zeit lassen.

Capital: Wie lange dauert es, bis man an den Geldautomaten de Hypovereinsbank Euro ziehen kann?

Hüfner: Das wird spätestens am 1. Januar 2002 der Fall sein. Nach den jetzigen Planungen soll das Bargeld in der Zeit vom 1. Januar 2002 bis zum 1. Juli 2002 umgestellt werden. Ich hoffe aber, daß man diesen Zeitraum verkürzt, da es zu einer totalen Verwirrung beim Bürger führt, wenn es ein halbes Jahr lang zwei Währungen nebeneinander gäbe ( Quelle: Capital: Sonderheft Capital '99 Geld).

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V. Sehen Sie sich das Bild an. Was (bzw. wer) ist auf diesem Bild dargestellt?

Was wollte der Künstler mit diesem Bild sagen?

VI. Inszenieren Sie ein Interview zum Thema: “Euroeinführung“.

Text 4. Das Eurozeichen

Eurozeichen

Eurozeichen

Die Wahl des

EuroEuro-Zeichens (€) ist vor allem dem Zusammentreffen

verschiedener glücklicher Umstände zu verdanken. Der Rat hatte sich mit dieser Frage nie beschäftigt: neben Dollar, Yen und Pfund Sterling gibt es nur für wenige Währungen ein Symbol. Anfang 1996 suchen zwei Bedienstete die Generaldirektion X nach einem Logo für die Informationskampagnen zum Euro. Bei ihren Diskussionen

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mit Kommissionsmitglied de Silguy entsteht die Idee, dieses Zeichen als Symbol für die künftige europäische Währung zu wählen. Es wird auf blaue Kaschmirschals aufgedruckt, die anläßlich der Tagung des Europäischen Rates von Dublin im Dezember 1996 verteilt werden.

Dem Symbol ist unmittelbarer Erfolg beschieden: am nächsten Tag wird das EuroZeichen in der gesamten Weltpresse abgebildet und die Informatikindustrie stellt schon 1997 die ersten Computertastaturen mit dem «Euro-Zeichen» vor. Das Europäische Währungsinstitut erkennt am 15. Juli 1997 an, «dass ein charakteristisches kodifiziertes Symbol für die einheitliche Währung benötigt wird» und erklärt, dass es das von der Kommission vorgestellte Symbol unterstützen will. Am 23. Juli desselben Jahres veröffentlicht die Kommission eine Mitteilung über die

Verwendung des Euro-Zeichens. Der Text erläutert: «Das Eurozeichen ist an das griechische Epsilon angelehnt, das auf die Wiege der europäischen Zivilisation zurückverweist, und an den ersten Buchstaben des Wortes Europa; es wird gekreuzt von zwei Parallelen, die die Stabilität des Euro symbolisieren. Eine frühzeitige Festlegung auf ein unverwechselbares Symbol für den Euro soll auch zeigen, dass der Euro dazu berufen ist, eine der wichtigsten Währungen der Welt zu werden». Die offizielle Abkürzung des Euro ist «EUR». Sie ist bei der Internationalen Organisation für Normung (ISO) eingetragen (Quelle: www.bundesfinanzministerium.de).

Wären Sie Designer, was würden Sie auf den Vorderseiten der Euro-Münzen darstellen? Auf den Rückseiten? Warum? Wie entspricht dies der Idee der Europäischen Union?

Sehen Sie sich die Euro-Münzen an. Was sehen Sie? Was bedeuten die Linien und Zeichen?

Was ist auf den Rückseiten der Münzen abgebildet?

Sind die Rückseiten der Münzen in allen EU-Ländern gleich? Warum? Lesen sie Informationen über die Euro-Münzen. Beachten Sie die Texterläuterungen.

Texterläuterungen:

1.etw. entwerfen – разрабатывать

2.der Hintergrund – задний фон

3.etw. darstellen – что-л. представлять

4.etw. abbilden – изображать

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5. etw. verwenden – применять

Text 5. Die EuroMünzen

1 Cent 2 Cent

5 Cent

10 Cent 20 Cent 50 Cent

1 Euro

2 Euro

Die Vorderseiten der Münzen

Die gemeinsame europäische Bildseite wurde von Luc Luycx entworfen, einem 39jährigen Informatiker bei der Königlichen Münte von Belgien. Er erhielt für seine Gewinner -Designerserie ein Preisgeld in Höhe von 24.000 Ecu. Die gemeinsamen Vorderseiten der Euro-Münzen zeigen die geographische Landkarte der Europäischen

Union in verschiedener Gestalt. Im Hintergrund liegen transversale Linien, an denen die Sterne der europäischen Flagge hängen. Bei der Darstellung der geographischen Landkarte Europas wurde beschlossen, nur Inseln von über 2.500 qkm und Inselgruppen von über 5.000 qkm zu berücksichtigen.

Die 1- und 2-Euro-Münzen stellen Europa ohne Grenzen dar. Die Abbildungen auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen symbolisieren die Stellung Europas in der Welt. Die 10-, 20und 50-Cent-Münzen stellen die Union als Bund von Nationen dar.

Die Rückseiten der Münzen

Die Rückseiten der Münzen sind in jedem Mitgliedsland unterschiedlich gestaltet. Jede der Münzen kann überall in den 12 Mitgliedstaaten verwendet werden. Beispielsweise kann ein französischer Bürger in Berlin einen Hot dog mit einer EuroMünze bezahlen, auf der der König von Spanien abgebildet ist

(buergerreferat@bmf.de).

Aufgaben zu den Texten 4,5:

Was erfahren Sie über

1. das Symbol der Europäischen Währung

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2.die Vorderseiten der EuroMünzen

3.die Rückseiten der Münzen.

Texterläuterungen zum Text 6:

1.die Pflanzenwelt – мир растений

2.die Pazifistin – пацифист(ка)

3.der Aufbruch – уход, отступление

4.das Gebot – приказ, приказание, требование

5.an etw. erinnern – напоминать что-л.

Text 6. Die Rückseiten der Münzen. Österreich

1 Cent

2 Cent

5 Cent

10 Cent

20 Cent

50 Cent

1 Euro

2 Euro

In Österreich wurde beschlossen, eine vollständige Serie unterschiedlicher Münzen auszugeben, die der Pflanzenwelt, der Architektur und historischen Persönlichkeiten gewidmet ist. Alle Entwürfe stammen von dem Künstler Josef Kaiser.

Die 2 Euro-Münze zeigt die Pazifistin Bertha von Suttner, die schon auf Schilling Scheinen abgebildet war. Die 2 Euro-Münze ist mit dem Portrait des Komponisten

Wolfgang Amadeus Mozart versehen. Auch Mozart war bereits auf Schilling Scheinen zu sehen. Auf den 50-Cent-Stücken ist das Gebäude der Wiener Secession abgebildet. Es steht für die Geburt des Jugendstils in Österreich und gleichzeitig als Symbol des Aufbruchs in ein neues Zeitalter - metaphorische Brücke zu einer neuen Währungsära. Das Schloß Belvedere, welches auf den 20-Cent-Münzen abgebildet wird, ist einer der

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schönsten Barockbauten Österreichs, und ist ein Synonym für die Freiheit Österreichs - dort wurde 1955 der Vertrag unterzeichnet, mit dem das Land seine Souveränität wiedererlangte.

Auf der 10-Cent-Münze ist der Stephansdom abgebildet. Er ist der Höhepunkt der österreichischen Gotik und einer der touristischen Sehenswürdigkeiten des Landes.

Die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen schmücken Enzian, Edelweiß und Alpenveilchen. Die florale Münzserie soll an das Gebot des Umweltschutzes erinnern und an den Beitrag, den Österreich zur Entwicklung einer gemeinsamen Umweltschutzpolitik leisten will. Die Besonderheit bei allen österreichischen Münzbildern ist die Angabe des jeweiligen Münzwertes zusätzlich auf der nationalen Münzseite. Hierdurch soll die Verwendung der Münzen erleichtert werden.

(buergerreferat@bmf.bund.de).

Fragen:

1.Welchen Themen entsprechen die Rückseiten der österreichischen Münzen?

2.Welche Images waren schon auf den österreichischen Schillings abgebildet?

3.Nennen Sie und erläutern Sie die heutigen Symbole auf den österreichischen Münzen.

4.Woran sollen Enzian, Edelweiß und Alpenveilchen erinnern?

5.Was ist die Besonderheit bei allen österreichischen Münzbildern?

Text 7. Belgien

1 Cent

2 Cent

5 Cent

10 Cent

20 Cent

50 Cent

1 Euro

2 Euro

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