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18

 

Der Kasus

Падежи

Вопросы

Nominativ (N)

wer? – кто? was? – что?

Genitiv (G)

wessen? – чей? чья? чье? чьи?

Dativ (D)

wem? – кому/чему? wo? – где? wann? – когда? (с предлогом)

Akkusativ (Akk)

wen? – кого? was? – что? wohin? – куда?

 

wann? – когда? (без предлога)

Tabelle 1

DEKLINATION DER SUBSTANTIVE mit dem unbestimmten und bestimmten Artikel

 

Maskulina (M)

Neutra (N)

Feminina (F)

Plural (Pl)

 

 

 

 

 

N.

ein/ der Mann

ein/ das Kind

eine/ die Frau

die Kinder

 

 

 

 

 

G.

eines/ des Mannes

eines/ des Kinds

einer/ der Frau

der Kinder

 

 

 

 

 

D.

einem/ dem Mann

einem/ dem Kind

einer/ der Frau

den Kindern

 

 

 

 

 

Akk.

einen/ den Mann

ein/ das Kind

eine/ die Frau

die Kinder

 

 

 

 

 

Schwache Deklination der Substantive

 

Maskulina (M)

Plural (Pl)

 

 

 

N.

der Student

die Studenten

 

 

 

G.

des Studenten

der Studenten

 

 

 

D.

dem Studenten

den Studenten

 

 

 

Akk.

den Studenten

die Studenten

 

 

 

dazu gehören:

а) nur Maskulina-Lebewesen auf : z.B.: der Junge, der Russe, der Löwe;

b)einsilbige Maskulina: der Mensch, der Herr, der Held;

c)Fremdwörter auf -ant, -ent, -ist, -an, -at, -et, -it, -ot, -graph, -nom, -log, -soph, z.B.der Student, der Aspirant, der Pilot, der Veteran, usw.

Besondere Gruppe der Substantive

 

Maskulina (M)

Neutra (N)

Plural (Pl)

 

 

 

 

N.

der Name

das Herz

die Namen

 

 

 

 

G.

des Namens

des Herzens

der Namen

 

 

 

 

D.

dem Namen

dem Herzen

den Namen

 

 

 

 

Akk.

den Namen

das Herz

die Namen

 

 

 

 

dazu gehören:

der Wille, der Friede(n), der Buchstabe, der Gedanke, der Glaube, der Haufe(n), der Schade, der Same,

der Funke, der Name das Herz

19

Aufgabe 10. Nennen Sie die Nomina mit dem bestimmten und dem unbestimmten Artikel, wo nötig.

Maskulina: Lehrer; Mann; Student; Dozent; Betrieb; Jurist; Held; Name; Russe; Kurs; Sprachkurs; Unterricht; Junge; Bleistift.

Neutra: Buch; Heft; Seminar; Unternehmen; Kind; Mädchen; Herz; Fach; Haus; Fenster; Auditorium; Klassenzimmer.

Feminina: Prüfung; Frau; Notiz; Vorlesung; Firma; Vorprüfung; Sprache; Akademie; Universität; Zeitung; Note.

Plural: Sprachkurse; Lehrer; Betriebe; Studenten, Bücher; Fächer; Seminare;

Auditorien; Prüfungen; Noten; Fremdsprachen; Notizen;

Aufgabe 11. Deklinieren Sie die Nomina aus der Aufgabe 11:

a.mit dem unbestimmten Artikel;

b.mit dem bestimmten Artikel.

Aufgabe 12. Ergänzen Sie die Nomina mit dem bestimmten Artikel im richtigen Kasus.

1. __ Studentin(f) legt heute __ Deutschprüfung(f) nicht ab. 2. Wir schreiben jährlich an __ Redaktion(f) __ Zeitung(f). 3. __ Bücher(pl) __ Junge(m) sind nicht in Ordnung. 4. __ Kind(n) hilft __ Eltern(pl) sehr gern. 5. __ Arbeit(f) __ Juristin(f) ist schwer aber interessant. 6. Das ist __ Akademie(f) für Wirtschaft und Recht. 7. __ Studium(n) ist für __ Student(m) von großer Bedeutung. 8. Gut zu lernen ist __ Pflicht(f) __

Schüler(m). 9. Das ist __ Arbeitszimmer(n) __ Mutter(f). 10. __ Vorlesung(f) ist zu Ende und __ Student(m) geht in __ Mensa(f). 11. In __ Stunde (f) schreiben __

Schüler(pl) Übungen und zeigen sie __ Lehrer(m). 12. Ich weiß viel über __

Englischlehrer(m).

Aufgabe 13. Ergänzen Sie die Nomina mit dem unbestimmten Artikel im richtigen Kasus.

1. Helen zeigt der Lehrerin __ Zeichnung(f). 2. Auf der Schulbank liegen __ Buch(n), __ Mappe(f) und __ Kugelschreiber(m). 3. Zum Geburtstag bekommt meine Freundin __ Kette(f), __ Buch(n) und __ Computer(m). 4. Unser Dozent beginnt mit __ Thema(n). 5. Herr Müller erklärt __ Aufgabe(f). 6. Dieses Mädchen hat __ Mutter(f), __ Vater(m), __ Schwester(f) und __ Bruder(m). 7. Im Zimmer stehen __ Tisch(m), __

20

Sofa(n) und __ Nähmaschine(f). 8. Mein Kind hat __ Igel(m), __ Papagai(m) und __ Meerschweinchen(n). 9. Ich brauch __ Sportanzug(m). 10. Nur __ Schülerin(f) liest __

Text(m) sehr gut. 11. In der Küche gibt es __ Kühlschrank(m), __ Elektroherd(m), __

Mikrowelle(f) und __ Waschmaschine(f).

Aufgabe 14. Ergänzen Sie den richtigen Artikel, wo erforderlich. Begründen Sie Ihre Wahl.

1. Sein Vater ist ___ Lehrer. 2. Ich trinke abends gern ___ Tee. 3. Er hat ___ Sohn und

___ Tochter. 4. Wer ist das? – Das ist ___ Schüler. 5. Wo ist ___ Buch? – ___ Buch liegt auf ___ Tisch. 6. Es wird schon ___ Morgen. 7. Es gibt in ___ Zimmer ___ Tisch. 8. Unsere Klasse bekommt ___ neue Lehrer. 9.___ Wohnung hat ___ Wohnzimmer,

___ Bad und ___ Küche. 10. ___ Mutter von Erika ist ___ nette Frau. 11. Heute ist

___ Montag 12. Das ist ___ Haus. ___ Haus ist groß und schön. 13. Er wohnt jetzt in

___ Berlin. 14. An jedem Dienstag haben wir ___ Deutschunterricht. 15. ___ Student geht an ___ Tafel. ___ Student schreibt ___ Satz. 16. Das ist ___ Mann. ___ Mann ist Fotograf. 17. Heute hält ___ Professor ___ Vorlesung. ___ Vorlesung ist interessant. 18. Hier gibt es ___ Disko. 19.___ Volkswagen ist ___ modernes Auto.

Aufgabe 15. Schreiben Sie an Ihren Freund einen Brief über Ihr Fernstudium.

Ort, Datum

Anrede,

1.Einleitung

2.Hauptteil

3.Schluss

Grußformell

21

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 16. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

1.Wie sieht das Fernstudium in Russland aus? Beschreiben Sie es.

2.Wie studiert ein Direktstudent in Russland? Was macht er?

3.Wie studiert ein Fernstudent in Russland? Was macht er?

4.Ist es leicht für Sie, gleichzeitig zu arbeiten und fern zu studieren? Begründen Sie Ihre Position.

Aufgabe 17. Sprechen Sie mit Wörtern aus dem aktiven Wortschatz zum Thema

„Lesen ist mein Hobby“.

Aufgabe 18. Setzen Sie die Liste von Vorund Nachteilen fort.

Pro und Contra – Jobben neben dem Studium

Vorteile:

Nachteile:

Einblick in die Arbeitswelt und in die

Studiendauer verlängert sich

Berufsfelder

Zusätzliche zeitliche,

Einschätzung der Stärken, Schwächen, der

organisatorische und

fachlichen und persönlichen Entwicklungs-

mentale Belastung während

potentiale in unterschiedlichen Berufsrollen

des Studiums

man kann seine Arbeitsfähigkeit und

oft fachfremde Tätigkeiten

Qualifikationen beweisen

und Aushilfsjobs

man kann Kontakte zu interessanten

.......

Arbeitgebern knüpfen

.......

.......

 

AUSSPRACHEÜBUNGEN

Aufgabe 19. Lesen Sie die Wörter vor.

o:

o

 

o: – o

 

oben

Ort

Ofen

offen

so

Ostern

Wohl

Wort

ohne

ob

Zoo

Zopf

wohnen

fort

Sohn

Sonne

Boot

kosten

Rose

Rost

Probe

Tochter

Note

Motte

 

 

22

 

 

u:

u

u: – u

 

Blume

um

Zug

Zucker

Ruhr

lustig

Mut

Mutter

Stuhl

nutzlos

Ruhm

Trumpf

suchen

Durst

Stuhl

stumm

Nudel

Kunde

Lupe

Lutte

Ruf

Luft

Krume

krumm

:

 

: –

 

Fächer

Ängste

wählt

wächst

Nähe

Blätter

fähig

fällig

Fähre

Rätsel

pfählen

pfänden

Ähre

März

nähren

Närrin

fährt

Schärfe

Räbchen

rächen

krähen

trällern

Moräne

Moräste

 

Gg

Kk

 

 

 

 

 

g k

g

k

k

 

 

Garten

Berg

kosten

glatt

klappt

Geld

Flug

Kraft

Geld

Kälte

geben

Zug

Kreuzung

gucken

Kücken

gern

Montag

Kritiker

gießen

Kissen

Regel

Dialog

denken

Krüge

Krug

regnen

klug

verkaufen

Siege

Sieg

siegen

Erfolg

Konflikt

Tage

Tag

Ff

 

Vv

 

Ww

f v

 

 

 

 

 

f

f

 

v

v

 

 

Fluss

Vater

 

Votum

waschen

fallen

wählen

Felder

Viertel

 

vulgär

wachsen

fetten

Wetter

fliegen

vergleichen

Vakuum

Weg

Vogel

Vokal

fischen

vier

 

Vanille

Wind

Vers

Werst

helfen

Verkehr

 

Venus

schweigen

viel

will

schaffen

Vorsatz

 

Viadukt

bewundern

voll

Wohl

 

 

 

 

23

 

 

 

Kaffee

Vorteil

Vulkan

Schwester

füttern

wütend

 

 

 

ch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

x

 

ç

 

k

t∫

 

Bach

 

Bäche

Chance

Charakter

Chinchilla

Tuch

 

Tücher

Chef

 

Chlor

Chips

 

Loch

 

Löcher

Chance

Christ

Chilene

Dach

 

Dächer

Chevalier

Cholera

Cheddar

Sucht

 

Süchte

Charge

Chor

Charter

 

sachlich

 

echt

Chiffon

Chaos

Chip

 

suchen

 

gleich

Chauffeur

Chronologe

Check-up

S A T Z I N T O N A T I O N

Steigende Intonation

Haben wir heute eine ″Vorprüfung? (Satzfrage - вопросительное предложение без вопросительного слова)

Aufgabe 20. Lesen Sie die folgenden Sätze mit der steigenden Intonation vor.

1. Bist du Karl? 2. Heißt sie Olga? 3. Kommt er aus der Schweiz? 4. Studiert Peter fleißig? 5. Sind Sie aus Österreich? 6. Ist Irene Fernstudentin? 7. Ist Tom dreißig? 8. Sind Sie ledig? 9. Seid ihr Verkäufer? 10. Leben Monika und Otto in Moskau?

Aufgabe 21. Stellen Sie die Sätze als Fragen und lesen Sie alle Sätze mit richtiger Intonaion vor.

Muster: Nika geht in die Uni. – Geht Nika in die Uni?

1. Die Studenten hören eine Vorlesung. 2. Der Professor nimmt heute an der Konferenz teil. 3. Auf der Schulbank liegt ein Heft. 4. Du hast einen Bleistift. 5. Das ist eine Universität. 6. Er bringt mir ein Buch. 7. Auf der Versammlung besprechen die

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Schülerinnen einen Vortrag. 7. Du hast einen Kugelschreiber. 8. Wir beantworten die

Fragen. 9. Peter lernt ein Gedicht auswendig. 10. Der Junge übersetzt einen Artikel.

LEKTION 3. FAMILIE. PARTNERSCHAFT

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

1.Sind Sie verheiratet? Ledig? Oder vielleicht geschieden?

2.Wie groß ist Ihre Familie?

3.Wer sind Ihre Familienmitglieder?

4.Wie alt sind sie? Was sind sie von Beruf?

5.Haben sie Kinder? Erzählen Sie über sie.

6.Welche Staatsangehörigkeit hat Ihre Partnerin/ Ihr Partner? (Russe, Deutsche, Japaner, usw.)

7.Spielt die Nationalität eine Rolle in privaten Beziehungen?

Wissen Sie das?

In Deutschland leben 82,21 Millionen Menschen. 2,75 Millionen von ihnen haben eine türkische Herkunft.

Türken sind die größte Einwanderungsgruppe in Deutschland (3,5 Prozent der

Gesamtbevölkerung).

Etwa 860 Tausend Türken in der Bundesrepublik haben die deutsche

Staatsbürgerschaft.

Aufgabe 2. Lesen Sie den folgenden Text. Erklären Sie den Gebrauch der Artikel.

Deutsch-türkische Liebe. Eine Bereicherung

Die Türkin Elif Kabukçu und der Deutsche Sebastian Schneider sind ein gutes

Beispiel für das deutsch-türkisches Zusammenleben. Sie sind ein Liebespaar und leben gemeinsam in Köln. Sie teilen uns ihre Erfahrungen in der binationalen Beziehung mit.

Ihre Herkunft spielt für sie keine Rolle, denn ihre Weltanschauung stimmt überein. Sie lernen voneinander. Ihre unterschiedliche Herkunft ist eine Bereicherung für sie. Besonders amüsant ist es für Sebastian, wenn jemand mit Vorurteilen eindeutig die

Frage stellt, dass seine Freundin eine Türkin ist. Er gibt dann ziemlich direkte Antwort.

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Ihre Familien reagieren auf ihre Partnerschaft ganz ruhig. Elifs Familie hat Sebastian äußerst herzlich aufgenommen. Er mag ihre Familie sehr gerne. Er hat praktisch sofort zwei neue türkische Wörter gelernt: „Eniste“ (Schwager) und „Baldiz“ (Schwägerin). Schließlich hat er jetzt fünf Schwägerinnen. Elifs Familienmitglieder sind sehr offen, tolerant und liberal. Nicht alle Familien sind so. Elif und Sebastian haben Glück, niemand stellt an sie Erwartungen. Sie können so leben, wie sie es für richtig halten.

Sie kennen mehrere binationale Paare und die meisten haben keine Probleme. Allerdings gibt es auch Familien, die sind mit der Partnerwahl ihrer Tochter oder ihres

Sohnes nicht einverstanden. Meistens ist die Religion ein wesentlicher Grund für die

Probleme. Elifs Familie ist sehr religionskritisch, aber sie versuchen, fanatischen

Religionsanhängern aus dem Weg zu gehen.

(aus Vitamin de №36. 2008, stellenweise abgeändert)

Wortschatz: deutsch-deutsch amüsant – lustig

äußerst – sehr-sehr

Bereicherung (f) – was uns reicher macht Einwanderung (f) – Immigration (f)

Erwartungen stellen an j-n Akk. – etw. von jmdm D. erwarten gemeinsam – zusammen

Herkunft (f) – Ursprung (m)

mit Vorurteilen – mit fester negativer Meinung über etw

Partnerschaft (f) – Paar (n) – Familie (f)

Schwager – der Bruder des Ehemannes oder der Ehefrau Schwägerin – die Schwester des Ehemannes oder der Ehefrau

Staatsbürgerschaft (f) – Staatsangehörigkeit (f) übereinstimmen – gleich, ähnlich sein, zusammenfallen Weltanschauung (f) – was wir über die Welt denken

Aufgabe 3. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Welche Rolle spielt die unterschiedliche Herkunft von Elif und Sebastian? Warum?

2.Was bedeutet ihre Herkunft für diese Menschen?

3.Wie reagieren ihre Familien auf ihre Beziehung?

4.Beschreiben Sie Elifs Familie. Ist sie typisch türkisch oder nicht? Warum?

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5.Warum ist die Religion ein wesentlicher Grund für die Probleme in binationalen Partnerschaften?

6.Welche Probleme können noch in binationalen Partnerschaften entstehen? Warum?

Aufgabe 4. Geben Sie den Inhalt des Textes kurz wieder.

G R A M M A T I K

Possessivpronomen und ihre Deklination

Singular

ich – mein

du – dein

er – sein

es – sein

sie – ihr

Plural

 

wir – unser

ihr – euer

sie – ihr

 

Sie – Ihr (Höflichkeitsform)

 

Maskulina

Neutra

 

Feminina

Plural

N.

mein Bruder

dein Kind

 

eure Tante

unsere Eltern

G.

meines Bruders

deines Kinds

eurer Tante

unserer Eltern

D.

meinem Bruder

deinem Kind

eurer Tante

unseren Eltern

Akk.

meinen Bruder

dein Kind

 

eure Tante

unsere Eltern

Aufgabe 5. Übersetzen Sie ins Deutsche und deklinieren Sie die Wortgruppen.

его дети; моя академия; ваши тетради; наш ребёнок; твой родной язык; его папа; Ваши студенты; ваш дядя; наш дедушка; их родственники; её муж; мои книги; их занятие; твой дом; Ваш книга; её сумка.

Merken Sie sich: Dem russischen Possessivpronomen «свой» entsprechen im Deutschen verschiedene Possessivpronomen, zum Beispiel:

Я беру свою тетрадь.

Ich nehme mein Heft.

Ты берёшь свою тетрадь.

Du nimmst dein Heft.

Он берёт свою тетрадь.

Er nimmt sein Heft.

Мы берём свои тетради.

Wir nehmen unsere Hefte.

Aufgabe 6. Konjugieren Sie die Verben mit den Possessivpronomen in richtiger Form.

Muster: Ich trage Baby(n). – Ich trage mein Baby. Du trägst dein Baby. Er trägt sein Baby. Sie trägt ihr ... usw.

1. Ich liebe Mutter(f) sehr. 2. Ich zeige Schwester(f) dieses Buch. 3. Ich sehe Neffe(m) schon lange nicht. 4. Ich schreibe Vater(m) einen Brief. 5. Ich frage Onkel(m). 6. Ich

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treffe Großeltern(pl). 7. Ich hole Vetter(m) ab. 8. Ich beantworte eine Frage Nichte(f). 9. Ich helfe Bruder(m) nicht gern. 10. Ich lese Geschichte(f) vor.

Aufgabe 7. Übersetzen Sie die Possessivpronomen ins Deutsche.

1. Das ist (твой) Auto. (твой) Auto ist modern und sehr teuer. 2. Wir lieben (свой) Heimat. 3. (мой) Freund gibt mir (свой) Adresse. 4. Eine Schülerin geht in (свой) Schule. 5. Ein Junge schreibt (свой) Übungen. 6. (их) Familie hat (свой) eigenes Haus. 7. Der Sekretär sitzt in (свой) Zimmer. 8. In (наш) Englischunterricht spricht (наш) Dozentin nur Englisch. 9. Kinder, legt ihr (свой) Prüfung heute ab? 10. Ich gebe (мой) Bleistift (мой) Freund. 11. Wann bekommt ihr (их) Brief? 12. Liest (твой) Vater (свой) Zeitung jeden Morgen? 13. Hilft (Ваш) Kind (свой) Bruder?

Aufgabe 8. Setzen Sie die Possessivpronomen in richtiger Form ein.

1. Was liest __ Freund? – Er liest __ Lieblingsbuch. 2. Sie gibt mir __ Heft. 3. Wir machen __ Hausaufgaben. 4. __ Lehrer erzählt uns eine Geschichte. 5. __ Mutter ist sehr schön und intelligent. 6. Der Schriftsteller erzählt von (D.) __ Roman. 7. Herr

Schiller, ist das __ Arbeit? 8. Die Studenten sprechen mit (D.) __ Lehrerin. 9. Das

Mädchen räumt __ Zimmer auf. 10. Die Studentin sitzt auf __ Schulbank. 11. Kinder helfen __ Eltern sehr gern. 12. Habt ihr heute __ Deutschunterricht? – Nein, heute haben wir __ Englischunterricht. 13. Sie fährt in __ Lieblingsstadt Bonn.

Aufgabe 9. Schreiben Sie Sätze mit gerader Wortfolge. Beachten Sie die Verbform.

1. Ein Mädchen/ nach/ Bonn/ fahren. 2. einen Brief/ schreiben/ zu Hause/ wir. 3. Frau Müller/ sein/ schön/ sehr. 4. verstehen/ ich/ die Geschichte. 5. den Text/ ein Junge/ übersetzen. 6. lesen/ Dieter/ eine Zeitung. 7. die Familie/ ein Kind/ haben. 8. keine/ Monika/ haben/ Zeit. 9. Übungen/ die Studenten/ machen/ im Unterricht. 10. der Text/ interessant/ sein.

Aufgabe 10. Schreiben Sie Sätze mit invertierter Wortfolge. Beachten Sie die Verbform.

1. eine Geschichte/ ich/ heute/ nacherzählen. 2. ein Student/ im Lesesaal/ ein Buch/ lesen. 3. ein Lehrer/ einem Mädchen/ fragen. 4. morgens/ in die Schule/ ein Kind/ gehen. 5. wir/ Wörter/ im Unterricht/ lernen. 6. eine Zeitung/ Herr Braun/ durchsehen. 7. die Studenten/ drei/ haben/ Unterricht. 8. fahren/ er/ mit dem Bus. 9. aus/ Hamburg/ kommen/ Monika. 10. sein/ wir/ zu Hause.

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Aufgabe 11. Verändern Sie die Wortfolge der Sätze nach dem Muster.

Muster: Herr Schulz unterrichtet Statistik. – Statistik unterrichtet Herr Schulz. Heute findet die Konferenz statt. – Die Konferenz findet heute statt.

1. In die Akademie fahren wir mit dem Bus. 2. Eine Studentin sitzt auf der Schulbank. 3. Heute gehen die Kinder ins Kino. 4. Im Unterricht sehen wir keine Filme. 5. Ich lese ein Buch am Abend. 6. Zu Fuß geht der Junge in die Schule. 7. Dieses schöne Mädchen hat heute Geburtstag. 8. Auf der Schulbank liegen ein Kugelschreiber und ein Heft. 9. Die Studenten nehmen gerne an der Versammlung teil. 10. Sie besprechen auf der Konferenz eine wichtige Frage.

Aufgabe 12. Stellen Sie Fragen zu den kursiv markierten Wörtern.

1. Mein Freund liest sein Lieblingsbuch. 2. Sie fährt nach Bonn. 3. Die Kinder helfen sehr gern den Eltern. 4. Die Studentin sitzt auf der Schulbank. 5. Ihr habt heute

Deutschunterricht. 6. Ein Mädchen räumt ein Zimmer auf. 7. Russland ist unsere Heimat. 8. Sie gibt mir ein Heft. 9. Die Mutter dieses Mädchens ist Juristin. 10. Wir machen unsere Hausaufgabe.

Negation ’nicht’

Alle Gebrauchsmöglichkeiten der Negation ’nicht’ im Satz:

Ich gehe jeden Tag gern früh in die Akademie.

Nicht ich gehe jeden Tag gern früh in die Akademie.

Ich gehe nicht jeden Tag gern früh in die Akademie.

Ich gehe jeden Tag nicht gern früh in die Akademie.

Ich gehe jeden Tag gern nicht früh in die Akademie.

Ich gehe jeden Tag gern früh nicht in die Akademie.

Aufgabe 13. Verneinen Sie alle Sätze im Text „Deutsch-türkische Liebe“, wo es möglich ist.

Muster: Die Türkin und der Deutsche sind ein gutes Beispiel für das deutschtürkische Zusammenleben. –– Die Türkin und der Deutsche sind kein gutes Beispiel für das deutsch-türkische Zusammenleben.

Negation ’kein’

 

 

29

 

 

 

Maskulina (M)

Neutra (N)

Feminina (F)

Plural (Pl)

N.

kein Mann

kein Kind

keine Frau

keine Kinder

G.

keines Mannes

keines Kindes

keiner Frau

keiner Kinder

D.

keinem Mann

keinem Kind

keiner Frau

keinen Kindern

Akk.

keinen Mann

kein Kind

keine Frau

keine Kinder

Aufgabe 14. Schreiben Sie negative Sätze mit der Negation ’kein’.

1. Ein Student arbeitet im Lesesaal. 2. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. 3. Er ist Jurist. 4. Frau Müller holt ein Buch. 5. Chabarowsk ist die Heimatstadt meiner Freundin. 6. Im Unterricht übersetzt Monika einen Satz. 7. Das ist ein Hörsaal. 8. Der Vater liest eine Zeitung. 9. Wir besuchen einen Englischkurs. 10. Das Mädchen schreibt einen Aufsatz. 11. Die Studentin macht eine Übung. 12. Der Lehrer erzählt eine Geschichte. 13. Die Schüler erzählen einen Text nach.

Aufgabe 15. Setzen Sie ’kein’ in richtiger Form ein.

1. Die Studenten hören __ Vorlesung. 2. Das ist __ Universität. 3. Auf der Schulbank liegt __ Heft. 4. Du hast __ Bleistift. 5. Auf der Versammlung besprechen die Schülerinnen __ Vortrag. 6. Der Professor nimmt an __ Konferenz teil. 7. Er bringt mir __ Buch. 8. Peter lernt __ Gedicht auswendig. 9. Hast du __ Vorprüfung? 10. Wir beantworten __ Fragen. 11. Es gibt __ neuen Schüler in der Klasse. 12. Der Student legt __ Englischprüfung ab. 13. Der Junge übersetzt __ Artikel ins Russische.

Aufgabe 16. Schreiben Sie negative Sätze mit der Negation ’nicht’.

1. Sie hilft inrem Bruder gern. 2. Ich weiß es. 3. Frank kommt gleich. 4. Wir nehmen an der Konferenz teil. 5. Ihr fliegt nach Bonn mit dem Flugzeug. 6. Der Junge sieht so komisch aus. 7. Herr Dürer bereitet einen guten Vortrag vor. 8. Du kennst sie. 9. Ich vergesse meinen Regenschirm. 10. Der Mann holt sein Kind vom Kindergarten ab.

Aufgabe 17. Setzen Sie ‘nicht’ oder ‘kein’ ein. Begründen Sie Ihre Wahl.

1. Er fährt nach Moskau. 2. Der Lehrer erklärt ein neues Thema. 3. Ich trinke Kaffee am Morgen. 4. Die Wirtschaftler besprechen eine wichtige Frage. 5. Im Unterricht spricht die Dozentin nur Deutsch. 6. Meine Familie hat ein Auto. 7. Der Student besucht die Universität. 8. Dieter wohnt in einem Haus. 9. Sie fährt in die Akademie mit dem Bus. 10. Sie sind Schwestern. 11. Herr Braun bringt __ Zeitung mit.

Aufgabe 18. Übersetzen Sie ins Deutsche.

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