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Geografie Teil 3.docx
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01.07.2025
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1 Ausgaben für den Beruf (Arbeitsmaterial, Fortbildung etc) vor allem bei selbstständigen.

2 Beiträge zur Pflichtversicherung ( Krankenkassa, Pensionsversicherung) .

Indirekte Steuern heißen so, weil sie über Produkte bezahlt werden. Die wichtigste indirekte Steuer ist die Mehrwertsteuer (mWsT) für Waren und Dienstleistungen. ( eng. Vat / Value Added Tax)

Der normale Mehrwertsteuer ist 20% . Für Lebensmittel und andere Dinge 10% .

Wenn jemand ein Produkt kauft , damit er es weiterverkauft, bezahlt er diese Steuer ( und sie wird an das Finanzamt weitergegeben)

Er rechnet seine Handelsspanne dazu und verkauft es weiter. Vom Käufer bekommt er für den gesamten Betrag noch einmal die MWsT und gibt sie an das Finanzamt weiter.

Damit wäre aber das Produkt doppelt besteuert worden – und das darf nicht sein. Daher darf der Verkäufer von der Steuer , die er an das Finanzamt bezahlt , alle Steuern , die er selbst schon beim Einkauf bezahlt hat, abziehen (= Vorsteuerabzug).

Diese Steuer heißt dann Umsatzsteuer.

Wirtschaftspolitik – die Art , wie ein Staat in die Wirtschaft eingreift. Man unterschiedet Liberalismus ( Freizügigkeit) und Dirigismus ( Interventionen durch den Staat). Diese verschiedenen Modelle werden auch als politisch * links * ( Dirigismus) und * rechts *( Liberalismus) bezeichnet.

Ordnungspolitik – Regeln, die für die Wirtschaft aufgestellt werden.

Konjunkturpolitik - Eingriffe in die laufende, aktuele Wirtschaft .

Zentraler Begriff *Konjunktur* - ( lat. Coniungere – zusammenbinden). Sie drückt aus, ob es der Wirtschaft eines Landes gut geht ( Hochkonjunktur) oder schlecht (flache Konjunktur). Das wird meistens dargestellt durch das Wirtschaftswachstum (= Steigerung des BIP).

Man unterscheidet :

Nominelles Wirtschaftswachstum – in Geld ausgedrückt , zu aktuellen Marktpreisen,

reales Wirtschaftswachstum – nominelles W-m minus Inflation ( Geldentwertung)/ Preissteigerung)

Das Begriff Konjunktur bedeutet ,dass das WW (BIP Steigerung) mit anderen sozialen und ökonomischen Daten korreliert ( zusammen – positive Korrelation zB Mehr BIP – Mehr Steuereinnahmen , mehr Inflation hängt). 3.10 Erklären Sie am Beispiel des Diagramms – Hierarchie , Stabsstelle, Bottom- up und Top-down- Kommunkation.

INNERBETRIEBLICHE ORGANISATION Wie eine Firma organisiert ist, entscheidet über ihren Erfolg. Eine Firma muss schnell, effizient und sowohl für Kunden als auch für die Mitarbeiterinnen zufriedenstellend arbeiten. Man muss Fehler rechtzeitig bemerken und korrigieren. Die Organisation ist also wichtig für die :

1. Firmen-/Unternehmenskultur-die Art,wie eine Firma mit ihrer Umwelt,mit ihren Kunden und Mitarbeitern umgeht

2. Top-Down-Kommunikation- wie kommuniziert der Chef mit ihren Mitarbeitern : direkt /indirekt ,freundlich,unfreundlich,höflich,unhöflich,ob die Rückmeldungen möglich sind

3. Bottom-Up-Kommunikation -Kommunikation von den Mitarbeitern zum Chef /Wie reagiert man auf Kritik

4. Netzwerkmamagment-alle Mitarbeitern bekommen alle Informationen und müssen/können/dürfen/sollen selbst aussuchen was für sie wichtig ist. Problem:Überforderung,Verantwortung wird die Mitarbeitern abgeschossen

5. Die innerbetriebliche Organisation legt fest : wer wofür zuständig ist,also Kompetenzen und ihre Verteilung / wer wem etwas anordnen kann,also Hierarchie

6. Die häufigste Organisationsfardatstllung ist ein Organigramm. Dabei wird mit Linien aufgezeichnet ,welche Stelle zu welcher anderen Stelle zugeordnet wird.

7. Die häufigste Organisationsform ist Stab-Linien-Organisation

8. Berichtsebenen : zeigt an,auf welcher Stufe einer Hierarchie man sich in einer Firma befindet,z.B 1) Betriebsebene=direkt unter Chef /in 2)BE=Inter der 1BE usw.

9. Stabsstellen-arbeiten direkt für den Chef ,zuständig für ein spezielle Thema und darf dazu in der ganzen Firma tätig werden.ZWECK: schnellere Kommunikation und Lösung von Problem.Aufgaben: z.B. Für Offent Lichtskeiarbeit /P.R.- Public Relations : Beschwerden /Reklamationen,Frauenfragen

10. •Steile Hierarchien.-typisch:viele Berichtsebenen,Arbeiter sind genau abgegrenzt.-Vorteile: gut für große Firmen,Gute Karrierechancen.-Nachteile:Teuer(Verwaltung),Kommunikation dauert lange und ist Fehlerhaft

11. •Flache Hierarchien(z.B Schule). -typisch:wenige Berichtsebenen,Arbeit wird wenig aufgeteilt.-Vorteile:billig ,schnelle Kommunikation mit wenigen Fehlern.-Nachteile:wenig Karrierechancen-> wenig Motivation,Chefs sind oft überlastet(weil es Arbeitsteilung gibt)

12. Zielvereinbarung:Chefin macht 1 mal im Jahr mit jedem Mitarbeiter einen Vertrag in dem steht *was er/sie erreichen muss,*welche Hilfsmittel dafür bekommt,* welche Prämien es bei besserem Ergebnis gibt.

13. Positiv :soll Leute zur selbständigen Arbeit motivieren,Negativ: im Sozialbereich nur schwer verwendbar

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