1) Kontrastbedürfnis(потребность контраста): die Leute wollen etwas Anderes, als im Alltag(повседневность)(zB Die Städter das Land , Nordländer den Süden)

2) Fremdkapitalisierung: man finanziert eine Tourismuseinrichtung mit Krediten. Dabei muss man die Zinsen zurückverdienen (= höhere Preise)

3) Industrieller Tourismus: Großgruppen bekommen das Gleiche. Man kann gut planen, aber verdient wenig am einzelnen Touristen (Massentouristen)

4) Sanfter Tourismus(устойчивый туризм): die Leute reisen einzeln und organisieren alles selbst. Man verdient viel am Einzelnen, kann aber nicht gut planen. 5) Erlebnistourismus: Dabei stehen Aktivitäten im Vordergrund(в приоритете) (Aktivitäten: Kultur, Sport) 6) Städtetourismus: Leute wollen in kürzer Zeit ein Maximum von Sehenswürdigkeiten, Shopping, Kultur. 7) Eventtourismus: Es geht um ein geplantes Ereignis(событие) (Fußball-WM) 8) Welness-Tourismus(оздоровительный-туризм): Gesundheit steht am Mittelpunkt. Sport und psychologisches Angebot. 9) Frage 2.9 Föderalismus , Gewaltentrennung, Gleichheitsgrundsatz

Das Grundsetz Österreichs ist die Bundesverfassung(конституция федерации). Sie steht über allen Gesetzen und kann nur mit 2/3 – Mehrheit im Nationalrat (Parlament) geändert werden. Österreich 9 Bundesländer

Wichtige Prinzipen sind:

Der Föderalismus: Der Saat besteht aus mehreren Teilen, die eigene Rechte (zB Bundesländer – Gesundheit, Umweltschutz; Gemeinden – Bauordnung. Es gibt Subsidiaritätsprinzip – jede Entscheidung soll möglichst weit unten getroffen werden.

Die Gewaltentrennung: –eine Person darf nicht zugleich in 2 Bereichen tätig sein. Legislative(законодательная) macht die Gesetze, zB Parlament. Exekutive(исполнительная) führt die Gesetze aus: ZB Regierung, Beamte. Judikative(судеьная) Kontrolle.

Der Gleichheitsgrundsatz: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich

Was ist gleich? ( Problem)

Die repräsentative Demokratie: das politische Regime, bei dem obwohl die Hauptquelle der Macht(главный источник власти) das Volk ist, aber die Regiereng haben Staatsorgane, die das Volk gewählt haben. 10) Frage Was wird in Österreich gewählt und welche Parteien sitzen im Nationalrat? Die österreichischen Mitglieder(члены) EU-Parlaments(gesamt 18) (heute 2017):

5 von ÖVP (Österreichische Volkspartei) 5 von SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) 4 von FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) 3 von Grüne 1 von NEOS «Das neue Österreich» demokratisches und liberales Partei Der Bundespräsident oder die Bundespräsidentin(Direktwahl, zwei Mal für je 6 Jahre) Wenn am erste Wahlgang(тур выборов) niemand über 50% der Stimmen bekommen, gibt es ein Stichwahl(доп.тур выборов) zwischen 2 best-Kandidaten.

Formal ist er/sie viel sehr mächtig. Ernennung der Regierung(назначение правительства); Oberbefehl über die Armee; (верховный главнокомандующий) außenpolitisch Vertretung(представительство во внешней политике); Faktisch kann er/sie vor allem eine moralische Autorität sein und durch Popularität wirken(оказывать влияние) Heutige Präsident Alexander van der Beller(Fischer früh) (Universitätprofessor von Volkswirtschaftlehre, war ins Grün Partei) Nationalrat(Parlament), Landtage(Landes-Parlament), Gemeinderäte(Gemeinde-Parlamente)(мэрия): Wenn sie genug Stimmen haben, bekommt der erstgereihte Kandidat das erste Mandat(den ersten Sitz), danach zweitgereihte und so weiter. Wenn ein Kandidat ausscheidet(выбывает), folgt nächste nach.(следует) Die Bildung von Regierungen Der Bundespräsident wählt eine Person aus, welche als Bundeskanzler die Ministerinnen der Bundesregierung vorschlägt.(Президент выбирает человека, который в качества Канцлера предлагает министров правительства.) Diese Mitglieder der Regierung werden vom Bundespräsidenten ernannt.(Эти члены правительства назначаются президентом) Theoretisch kann der Bundespräsident jede österreichische Person auswählen. Praktisch muss sich diese Regierung auf eine Mehrheit im Nationalrat verlassen können. An der Spitze von der Landesregierungen – Landhauptmann(oder Frau)(губернатор) An der Spitze von Gemeinden sind Bürgermeisterinnen(мэры). Unterschiede zwischen Wien und anderen Budesländern: Wien ist eine Stadt und ein Bundesland zugleich. Der Bürgermeister von Wien ist zugleich Landhauptmann und der Gemeinderat zugleich Landtag. Dafür wird in Wien in jedem Bezirk ein Bezirksvorsteher und der Bezirksrat(Bezirk-Parlament) gewählt. Der Bürgermeister und Landhauptmann von Wien ist Dr.Michael Häupl(SPÖ)

Name Symbolfarbe	Chef/in	Stärke im Parlament	Regierung Opposition	Wichtige Ziele	Wichtige Wählergruppen
SPÖ Sozialdemokratische Partei Farbe: ROT	Christian Kern Bundeskanzler	52	Regierung	Erhaltung des Sozial-staates; Einfluss des Staates auf die Wirtschaft	Große Städte ältere Personen
ÖVP Österreichische Volkspartei Farbe: Schwarz	Dr. Reinhold Mitterlehner Vizekanzler	50	Regierung	Familienpolitik Wirtschaft und Unternehmer	WestÖsterreich kleine Gemeinden
FPÖ Freiheitliche Partei Farbe: Blau	Hans-Christian Strache	38	Opposition	«Österreich zuerst» gegen Immigration Kritik an EU	Modernisierungs-Verlierer Protest gegen Regierung
Die Grünen Farbe: Grün	Eva Glawischnig	24	Opposition	Umweltschutz Integration gegen Korruption	Studenten Gebildete in Städten
NEOS Das Neue Österreich Farbe: Pink	Dr. Mathias Strolz	9	Opposition	Für Liberalismus in der Wirtschaft und in der Gesellschaft	Enttäuscht ÖVP-Wähler
Team Stronach Farbe: Rot-weis	Robert Lugar	6	Opposition	Gegen alte Parteien	Protestwähler