- •Vorerkrankung
- •Vegetative Anamnese
- •Vorerkrankungen
- •Verdauungs- Harnsystem
- •Verdauung
- •Zeitumstellung: "Wenn unsere innere Uhr falsch tickt, werden wir krank"
- •Erholsamer Schlaf
- •Wissenswertes
- •Exkurs in die Welt des Schlafes
- •Wozu brauchen wir Schlaf?
- •Sport und Bewegung
- •Herz-Kreislauf-System
- •Zwei Herzhälften für zwei Kreisläufe
- •Herz und Blutgefäße bilden ein geschlossenes Transportsystem
- •Der Blutdruck steuert unseren Stoffwechsel
- •Unser Herz ist ein Muskel
- •Jeder Muskel braucht Training
- •Herz-Kreislauf-Training
- •Bewegungsmangel bestimmt unseren Alltag
- •Bewegung in den Alltag integrieren
- •Wenig hilft viel
- •Muskulatur
- •Das Muskelgewebe
- •Die quergestreifte Muskulatur (Skelettmuskulatur)
- •Aufgaben der Skelettmuskulatur
- •Muskulatur bei Männern und Frauen
- •Die wichtige Stütz- und Bewegungsfunktion der Rückenmuskulatur
- •Unsere Muskulatur als Boten der Bewegung
- •Nerven als Befehlsgeber
- •Blut als Versorger
- •Das Bindegewebe als Verstärker
- •Die glatte Muskulatur
- •Die Herzmuskulatur
- •Muskeltraining
- •Von der Schonung zur Aktivität
- •Raus aus dem Bett!
- •Unsere Muskeln sind lernfähig
- •Lebenslanges Muskeltraining ist wichtig
- •Richtig aufwärmen vor dem Training
- •Vor jedem sportlichen Training sollte der Körper gut aufgewärmt werden. Nur so können leistungssteigernde Effekte erzielt und Verletzungen vermieden werden.
- •Ziele des Aufwärmens
- •Allgemeines Aufwärmen
- •Spezielles Aufwärmen
- •Aktives und passives Dehnen
- •Therapeutisches Dehnen
- •Trainingspläne
- •Langsam anfangen
- •Einfach anfangen!
- •Welche Intensität ist für mich die richtige?
- •Herz-Kreislauf-Training bei Krankheit und Risikofaktoren
- •High Intensity Training (hit)
- •Gesundheitspolitik
- •Überblick
- •Struktur
- •Wichtige Akteure des deutschen Gesundheitssystems
- •Private Krankenversicherung
- •Ausgaben des Gesundheitssystems
- •Vertragsärztliche Versorgung in Deutschland
- •Gesundheitssysteme im Vergleich
- •Patient sein in Deutschland
- •Behandlungsverhältnisse
- •Patienteneinwilligung
- •Selbstbestimmung am Lebensende
- •Patientenaufklärung
- •Dokumentation und Dokumenteneinsicht
- •Vertraulichkeit
- •Medikamentenzuzahlung
- •Nicht gkv-finanzierte Leistungen
- •Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
- •Beleg über die Zahlung der Praxisgebühr
- •Antragsformular zur Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht
- •Aktuelle Entwicklungen
- •Die Gesundheitsreform von 2007
- •Der Gesundheitsfonds
- •Zwischen Bürgerversicherung und Kopfpauschale
- •Gesunde Ernährung
- •Überblick
- •Gesunde Ernährung
- •Was ist Energie?
- •Der Energiebedarf des Menschen
- •Deckung des Energiebedarfs
- •Die nährwertbezogenen Angaben auf Lebensmittelverpackungen
- •Die Energiebilanz
- •Nährstoffe und Nahrungsbestandteile
- •Der Nährstoffbedarf
- •Die Nährstoffdichte
- •Die Makronährstoffe: Kohlenhydrate
- •Die Makronährstoffe: Fette
- •Die Makronährstoffe: Proteine
- •Die Mikronährstoffe: Vitamine
- •Die Mikronährstoffe: Mineralstoffe
- •Sekundäre Pflanzenstoffe
- •Ballaststoffe
- •Alkohol
- •Verdauung und Resorption
- •Der Mund
- •Der Magen
- •Der Dünndarm
- •Spaltung der Nährstoffe
- •Nährstoffaufnahme
- •Aktive Resorption
- •Rückresorption
- •Gesunde Ernährung
- •Ernährungstipps
- •Eine gesunde, vollwertige Ernährung
- •Vollwertig essen nach den 10 Regeln der dge
- •Der Ernährungskreis
- •Die Ernährungspyramide
- •Tipps zur Ernährungsumstellung
- •Ziele setzen
- •Außer Haus
- •Hitlisten und Austauschlisten
- •Wissenswertes zu Alkohol
- •Alkoholwirkung
- •Alkoholverbrauch
- •Ungefähre Berechnung des Blutalkohols
- •Alkoholaufnahme und -abbau
- •Gesetzliche Regelungen
- •Alkoholabhängigkeit
- •Alkoholismus ist eine Erkrankung!
- •Selbsttest zum Alkoholkonsum
- •Laborchemischer Test des Alkoholkonsums
- •Klassifizierung von Alkoholkonsumenten
- •Hilfe bei Alkoholismus
- •Mangelernährung bei Alkoholikern
- •Stressmanagement
- •Überblick
- •Wie Stress entsteht
- •Stress-Situationen
- •Beruflicher Stress
- •Sozialer Stress
- •Emotionaler Stress
- •Reaktionen auf Belastungen
- •Unterforderung/Langeweile
- •Überforderung
- •Euphemismus-Stress
- •Bewertung und Erwartungshaltung
- •Nutzung von Kompetenzen und Ressourcen
- •Positiv-Strategien
- •Stressmanagement-Techniken
- •Stress-Analyse
- •Kognitive Stressbewältigung
- •Achtsamkeitstraining und Emotionsregulation
- •Entspannungsverfahren
- •Biofeedback-Training
- •Ausdauersport
- •Desensibilisierung und Konfrontation
- •Soziale Unterstützung
- •Aufgabenplanung
- •Geschichte des Tabakkonsums
- •Herstellung von Tabakprodukten
- •Inhaltsstoffe
- •Zusatzstoffe
- •Gesundheitsrisiken
- •Abhängigkeit und Nikotin
- •Körperliche Auswirkungen
- •Produktspezifische Gefahren
- •Auswirkungen des Passivrauchens
- •Todesfälle durch Rauchen
- •Todesfälle durch Passivrauchen
- •Rauchen während der Schwangerschaft
- •Rauchen in Deutschland
- •237 Millionen Tabakprodukte in Zigarettenform wurden nach den offiziellen Verlautbarungen des Statistischen Bundesamtes 2009 in Deutschland pro Tag konsumiert.
- •Alter und Rauchen
- •Geschlecht und Rauchen
- •Soziale Unterschiede und Rauchen
- •Sonstige Merkmale
- •Wirtschaftliche Bedeutung
- •Kosten für das Gesundheitswesen
- •Tabakindustrie
- •Schmuggelware
- •Politik und Rauchen
- •Preispolitik
- •Nichtraucherschutz
- •Regulierung von Inhaltsstoffen
- •Warnhinweise
- •Tabakwerbung
- •Aktuelle Entwicklungen
- •Endlich Nichtraucher
- •Symptome bei einem Entzug
- •Methoden zum Aufhören
- •Erholung des Körpers
- •Die besten Strategien für den Ausstieg
- •Konkrete Schritte
- •Fallbeispiel 1
- •Fallbeispiel 2
- •Ausreden
МОСКОВСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ
ИМЕНИ М.В.ЛОМОНОСОВА
Факультет иностранных языков и регионоведения
Русско-германский институт науки и культуры
В.М. Башкиров
FACHDEUTSCH: MEDIZIN
Kommunikationstraining
Москва, 2013
Введение.
Данное пособие предназначено для студентов, ординаторов и аспирантов факультета фундаментальной медицины, готовящихся к стажировке в клиниках Германии, Австрии, Швейцарии. Пособие разработано в Русско-германском институте науки и культуры МГУ имени М.В.Ломоносова- учебного подразделения МГУ, предоставляющего возможность студентам и аспирантам МГУ бесплатно получить дополнительное образование в области немецкого языка, науки и культуры Германии и немецкоговорящих стран. Основным направлением деятельности РГИ является подготовка студентов и аспирантов МГУ к прохождению научных стажировок в немецких университетах. В РГИ успешно обучаются студенты 30 факультетов университета, с 2009 года институт также принимает студентов факультета фундаментальной медицины. Особенностью обучения студентов ФФМ МГУ является невозможность организовать семестровое обучение по программам межуниверситетского обмена в силу специфики медицинского образования в России и в немецкоговорящих странах. Тем не менее, в последнее время наметилась устойчивая тенденция прохождения краткосрочных практик российскими студентами-медиками в университетских клиниках Германии. Студенты ФФМ при содействии РГИ МГУ получили возможность проходить полноценную практику в клиниках Берлина, Тюбингена, Гамбурга. При этом российских студентов допускают до осмотра больных, ассистирования в операционных залах и до работы на «скорой помощи». Решающим критерием принятия на такую стажировку является знание немецкого обиходного языка и специальной медицинской терминологии. Цель пособия- способствовать развитию языковой и коммуникативной компетенций в области профессионального владения языком профессии.
Пособие делится на три части. В первой части представлена базовая терминология (основы анатомии, физиологии, название заболеваний и т.д.), представлена необходимая лексика для первичного анамнеза (опрос пациента) и практического анамнеза (осмотра пациента). Во второй части собраны оригинальные тексты из немецких медицинских изданий, предназначенные для перевода и анализа. Третья часть содержит образцы медицинских документов, больничных листов, а также стандартные формы для записи результатов исследований и лечения. Пособие содержит более 2500 профессиональных терминов и предназначено для студентов-медиков, прошедших начальный курс обучения немецкому языку (А1-А2)
FACHDEUTSCH: MEDIZIN
Kommunikationpraxis (Training)
Grundvokabular- allgemeine und spezielle Anatomie1
Uebung 1.
Lernen Sie die folgenden inneren und aeussere Organe des Menschen.
Notieren Sie die Bezeichnungen auf den Skizzen
Der Kopf und der Hals
Der Adamsapfel
Das Gebiss, e
Das Genick, e (der Nacken,-)
Das Gesicht
Das Haar, die Haare
Das Hinterhaupt
Die Kehle, n, die Gurgel, n
Das Kinn, e (das Zweifachkinn)
Die Lippe (die Oberlippe, die Unterlippe)
Der Lymphknoten,-
Der Mund , - Muender, e
Die Nase (schiefe Nase, Hakennase,
Das Naseloch, -Loecher
Das Ohr, en
Der Rachen, -
Die Schlaefe, n
Der Scheitel,n
Die Stirn,en
Der Trommelfell
Der Unterkiefer,- (die Kinnlade)
Die Wange,n, die Kinnbacke,n
Der Zahn, die Zaehne
Die Zunge, n
Das Auge,n
Die Augenbraue, n
Der Augenapfel
Die Augenfalten
Die Hornhaut, Hornhaeute
Die Iris, sse, die Regenbogenhaut,
Das Lid, er
Die Linse, n
Die Netzhaut,
Die Pupille,n
Der Sehnerv,endie Traenendruese,n
Die Wimper,n
Das Skelett, e
Der Knochen,=
Das Becken,-
Das Brustbein, e
Der Brustwirbel,-
Der Halswirbel,-
Die Kniescheibe,n
Das Kreuz,
Der lendenwirbel,
Der Oberschenkelknochen,
Der Schaedel,-
Das Schienbein
Das Steissbein
Das Schulterblatt, blaetter
Das Schuesselbein,e
Das Wadenbein
Die Wirbelsaeule,n
Die Gleider
Der Arm (Aerme),
Der Oberarm,
Das Bein
Der Fuss
Der grosse Zeh, der zweite Zeh, die Mittelzeh, der vierte Zeh, der kleine Zeh,
De Zehennagel
Die Ferse, n (die Hacke(n)
Die Hand, Haende
Die Handflaeche,n, der Handteller,-
Die Huefte, n
Der Ellenbogen
Der Finger,-, der Daumen, der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Ringfinger, kleiner Finger
Das Knie,
Der Oberschenkel,- der Unterschenkel,-
Die Schulter,n
Der Unterarm, Aerme
Die Wade
Die inneren Organe
Die Bauchspeicheldruese,n
Der Dickdarm, Daerme, der Duenndarn
Die Gallenblase,
Das Herz,en
Die Leber,-
Die Lunge,n
Der Magen,-
Die Milz,en
Die Niere,n
Die Achselhoehle,n
Der Bauch,
Die Brust, Brueste
Das Gesaess, der Hintern, der Popo,-
Die Gesaessbacke
Der Knoechel,-
Die Lende, n
Die Taille, n
Uebeng 2 Lernen Sie die folgenden Orte und Abteiligungen im Krankenhaus.
Orte und Abteilungen im Krankenhaus
Die Station, en
Die Aufnahme,
Die Ambulanz,
Der Geraeteraum
Der Hoersaal, saele
Die Intensivstation
Das Krankenzimmer
Der Kreisssaal
Das Labor
Die Mensa, die Kantine
Der OP, s, Oprationssaal
Die Poliklinik, en
Die Praxis, en,
Die Rettungsstelle
Die Roentgenabteilung
Das Schwestern-, Arzt-, Dienst-, Untersuchungs- Zimmer
Das Sekretariat. Das Buero,
Der Seminarraum, Raeume
Die chirurgische Station
Die Entbindungsabteilung
Innere Station
Die Intensivstation
Die Frauenstation
Die Maennerstation
Die Kinderstation
Ich liege auf der chirurgischen Station des Staedtischen Krankenhauses.
Arbeitsblatt: Die Körperteile |
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A. Der Körper und das Gesicht. Schreiben Sie die deutschen Wörter für jeden Körperteil und Gesichtsteil in die Lücken ein. Schreiben Sie auch die Pluralform!
B. Welchen Körperteil benutzt man? Schreiben Sie den Körperteil, den man benutzt (=uses), wenn man die folgenden Verben macht.
C. Was tut ihnen weh? Lesen Sie die Sätze und sagen Sie, welcher Körperteil den Leuten weh tut.
D. Sprichwörter. Unten sehen Sie deutsche Sprichwörter (=sayings, idioms), die mit Körperteilen zu tun haben. Finden Sie das englische Äquivalent für jeden deutschen Satz.
E. Mehr Sprichwörter. Diese Sprichwörter sind schwieriger (=more difficult), weil sie nicht wörtliche (=literal) Übersetzungen sind. Finden Sie das englische Äquivalent für jeden deutschen Satz.
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Teil 2. Die Anamnese
Anamnesebogen. Formulierungshilfen
Vorstellung
Guten Tag, Frau/ Herr. Mein Name ist Dr._____, Ich bin auf dieser Station als Assistenzarzt taetig und wuerde gerne mit Ihnen das Aufnahmegespraech fuehren.
Wie Sie vielleicht schon gehoert haben, komme ich nicht von hier. Ich komme als Gastarzt aus Russland. Leider spreche ich nicht so gut Deutsch. Koennten wir deshalb bitte langsam sprechen? Bitte sagen Sie mir Bescheid oder fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstehen.
Nun sagen Sie mir bitte. Was kann ich fuer Sie tun? Was fuehrt Sie zu uns? Was fuer Beschwerden haben Sie im Moment? Welche Beschwerden haben Sie? Erzaehlen Sie mir bitte in Ihren eigenen Worten, was Sie hierher gefuehrt hat. Warum sind Sie ins Krankenhaus gekommen? Wo genau haben Sie Schmerzen? Wo fehlt es denn? Was fehlt Ihnen? Was gibt es denn? Was tut Ihnen weh? Wie ist Ihr Befinden? Ich muss Sie gruendlich untersuchen. Ich muss Sie anschauen.
Zum Verlauf moechte ich gerne fragen. Seit wann haben Sie diese Beschwerden? Koennen Sie mir beschreiben, wie die Beschwerden aufgetreten sind? Haben sie eher langsam oder ploetzlich begonnen? Hatten Sie einen Unfall? Hatten Sie so etwas frueher schon mal? Sind Sie deswegen bei einem anderen Arzt gewesen? Sind Sie jetzt in aerztliche Behandlung? Wie haben sich die Beschwerden im Verlauf (mit der Zeit) veraendert? Haben sie sich verbessert oder verschlechtert?z
Schmerzen
Koennen Sie die /Schmerzen genauer beschreiben?
Sind sie eher dumpf, stechend oder brennend? Haben Sie quaelende, heftige Schmerzen? Sind die Schmerzen leicht oder staendig und ziehend? Sticht es Sie im Ruecken? hH Wie stark sind die Schmerzen auf einer Skala von 1-10 wobei 1-sehr leichten und 10-sehr starken Schmerzen entspricht? Bitte sagen oder zeigen Sie mir, wo die Schmerzen am staerksten sind. Haben die Schmerzen von Ausgangsort an einen anderen Ort gewandert? Strahlen die Schmerzen in eine andere Koerperregion oder in eine bestimmte Richtung aus? Wie lange hielten die Schmerzen an? Koennten Si emir sagen, ob die Schmerzen eintretten und sich verstaerken oder nachlassen und abklingen. Sind die Schmerzen dauerhaft da, oder gehen sie auch wieder weg? Folgen die Schmerzen einem wellenformigen Verlauf, schwellen sie immer wieder zu(?) und ab? Gibt es bestimmte Ausloeser fuer die Schmerzen? Hatten Sie auch frueher solche Anfaelle? Gibt es etwas, dass die Schmerzen lindert oder verstaerkt? Welches Mittel kann die Schmerzen betaeuben? Wodurch sind die Schmerzen gebessert oder verschlimmert? Koennen Sie die Schmerzen nicht aushalten? Schreien Sie vor Schmerzen? Spueren Sie beim schlechten Wetter in allen Knochen?
Symptome
Haben Sie sonst noch etwas Ungewoenliches bemerkt? Faellt Ihnen in diesem Zussamenhang noch etwas ein, das wichtig sein koennte? Haben Sie Fieber oder Schuettelfrost? Haben Sie kalten Schweiss bemerkt? Haben Sie Uebelkeit, Durchfall oder Erbrechen? War Ihnen schwindelig oder “Schwarz vor den Augen”? Haben Sie das Bewusstsein verloren?
Vorerkrankung
Gibt es in Ihrer Krankengeschichte wichtige Erkrankungen, von denen ich wissen sollte? Leiden Sie an chronischen Erkrankungen? Haben Sie hohen Blutdruck? Leiden Sie an Diabetes- Zuckerkrankheit? Sind bei Ihnen erhoehte Blutfettwerte festgeschtellt worden? Sind Sie in letzter Zeit operiert worden? Wenn ja, wo, wann und warum? Gegen welche Krankheiten sind Sie geimpft? Sind Sie gegen Hepatitis A oder B geimpft? Waren Sie in der letzten Zeit in den Tropen?
Medikamenten und Allergien
Nehmen Sie regelmaessig oder gelegentlich Medikamente ein? Welche? Haben Sie eine Medikamentenliste dabei? Nehmen Sie die Pille? Abfuermittel? Schlafmittel? Haben Sie Allergien? Sind bei Ihnen Allergien gegen bestimmte Medikamente bekannt? Sind bei Ihnen schon einmal allergische Reaktionen auf bestimmte aMedikamente aufgetreten? Reagieren Sie allergisch auf Hausstaub, bestimmte Pflanzen,Tihaare, Penizillin? Sind in Ihrer Familie Faell von Allergie, Asthma oder Neurodermitis auftreten?
Vegetative Anamnese
Haben Sie Fieber, Schuettelfrost, Nachtschweiss? Hat sich ihr Gewicht in letzter Zeit merklich veraendert? Haben Sie ab und oder zugenommen (wenn ja, um vie viel?). Passen sind Ihnen Ihre alten Kleider noch oder sind sie inzwischen zu gross oder zu klein? Ueber welchen Zeitraum haben Sie wie viel Kilogramm ab-/zugenommen? Zum Beispiel im letzen halben Jahr? Haben Sie Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchschlafen? Haben Sie Problemme mit dem Stuhlgang oder beim Wasserlassen? Darf ich Sie fragen, ob es Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr gibt?
Gynaekologische Anamnese
Haben Sie einen regelmaessigen Menstruationszyklus? Leiden Sie unter Menstruatonsbeschwerden? Wann hatten Sie Ihre erste Regelblutung? Wann hatten Sie Ihre letzte Regelblutung? Ist es moeglich, dass Sie im Moment schwanger sind? Haben Sie Kinder? Waren Sie schon einmal schwanger? Gab es Komplikationen waerend der Schwangerschaft? Hatten Sie eine Fehlgeburt oder einen Schwangerschaftsabbruch (Abort)? Nehmen Sie die Pille oder benutzen Sie andere Verhuetungsmethoden? Haben Sie Geschlechtsverkehr mit haeufig wechselnden Partnern?
Drogen
-Rauchen Sie? Wie viel Zigaretten rauchen Sie am Tag? Seit wann rauchen? Trinken Sie Alkohol? Wie viel Alkohol trinken Sie ungefaer am Tag (pro Woche)? Wie viel Alkochol vertragen Sie ungefaehr? Nehmen Sie sonstige Drogen? (Cannabis, Kokain, Heroin?)
Familienanamnese
Gibt es in ihrer nahen Verwandschaft wichtige krankheiten, von denen ich wissen sollte? Leiden Familienangehoerige an chronisvhen Erkrankungen, wie z.B, an Diabetes, Bluthochdruck oder Stoffwechselerkrankungen? Sind Ihnen vererbbare Krankheiten in Ihrer Familie bekannt? Leben Ihre Eltern und Grosseltern noch? Woran sind sie gestorben? Gab es Faelle von Krebs in der Familie? Haben Sie Geschwister? Sind Sie gesund?
Sozialalanamnese
Was sind Sie von Beruf? Wo arbeiten Sie? Ist Ihre Arbeit mit bestimmten gesundheitlichen Gefahren verbunden? Haben Sie Probleme auf Ihrer Arbeit, die Sie belasten? Sind Sie verheiratet? Haben Sie Kinder? Wohnen Sie allein? Gibt es jemanden zu Hause, der sich um Sie kuemmern kann? Wie und wo wohnen Sie? Gibt es Problemme mit Ihren Angehoerigen, die Sie momentan bedruecken? Haben Sie Haustiere?
Spezielle Anamnese
Herz- Kreislauf-System
Brustschmerzen ?
Haben Sie Brustschmerzen oder Engegefuel in der Brust? Wo genau haben Sie die Schmerzen? Wo genau tut es weh? Hinter dem Brustbein, in der Magengrube? Strahlen die Schmerzen in eine bestimmte Koerperpartie? Wohin? Arme, Untekiefer, Bauch, Ruecken? Seit wann haben Sie Beschswerden? In welche Situationen sind die Beschwerden aufgetreten? Treten die Beschwerden auch in Ruhe oder nur bei Belastung auf? Sind die Beschwerden belastungsabhaengig? Sind die Beschwerden verbunden mit dem Atmen (atemabhaengig)? Sind die Beschwerden verknuepft mit der Nahrungsaufahme, mit dem Essen? Sind die Schmerzen abhaengig davon, ob Sie stehen, sitzen oder liegen (lageabhaengig)? Haben Sie Schweissausbrueche bemerkt? Ist Luftnot aufgetreten? Ist Ihnen uebel oder schlecht? Haben Sie erbrochen? Haben Sie bei derartigen Beschwerden bereits einmal Nitro-Praeparat (Nitrospray, Nitrotropfen) eingenomen? Haben sich die Beschwerden dadurch verbessert? Haben Sie oefter Sodbrennen oder saures Aufstossen?
Herzklopfen, Schwindel, Sturzanfaelle
Haben Sie oft Herzklopfen,- stolpern, rasen nach koerperlicher Belastung oder auch in Ruhe? Haben Sie schon mal das Bewusstsein verloren? Waren Sie ohnmaechtig? Ist Ihnen schwindelig oder wird Ihnen Schwarz vor Augen?
Sonstige
Muessen Sie nachts Wasser lassen (auf die Toilette gehen, die Blasé leeren? Wie oft? Haben Sie geschwollene Beine ( Wasser in den Beinen, dicke Beine, Beinoedeme)?
Risikofaktoren
Sind Sie zuckerkrank? Haben Sie Bluthochdruck? Rauchen Sie?
