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Aller Anfang ist schwer .doc
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  1. Antworten Sie auf die Fragen.

  1. Welche Sprache spricht man in Portugal?

  2. Welche Sprache spricht man in Deutschland?

  3. Welche Sprache spricht man in Korea?

  4. Welche Sprache spricht man in der Schweiz?

  5. Welche Sprache spricht man in der Ukraine?

  6. In welchem Land spricht man Italienisch?

  7. In welchem Land spricht man Französisch?

  8. In welchem Land spricht man Griechisch?

  9. In welchem Land spricht man Spanisch?

  10. In welchem Land spricht man Russisch?

  1. Sprechen Sie miteinander. Phantasieren Sie: Aus welchem Land sind Sie? Welche Sprache spricht man in diesem Land?

  1. Was macht man im Deutschunterricht?

Muster: Man lernt die Vokabeln.

Benutzen Sie folgende Wortverbindungen:

Wörter lernen, die Aussprache üben, die Intonation beachten, Regeln lernen, für den Fleiß loben, auf die Fragen antworten, die Hausaufgabe prüfen, deutsche Texte lesen, das Spiel mit den Wörtern beginnen, Gedichte übersetzen, Fehler machen, Fehler korrigieren, Dialoge hören, an die Tafel schreiben, an die Tafel kommen, Deutsch sprechen, das Auditorium betreten, den Lehrer begrüßen, eine Hilfe brauchen, die Grammatik wiederholen, Deutsch verstehen, die Bilder zeigen, die Regel erklären, das Diktat diktieren, Sätze bilden, die Aussprache verbessern, Sätze diktieren, Deutsch beherrschen.

7. Schreiben Sie die richtige Reihenfolge. Gebrauchen Sie das Pronomen man.

Die Arbeit an dem Text

den Plan schreiben, den Titel besprechen, die Fragen beantworten, den Text nacherzählen, den Text lesen, den Text diskutieren, die Wörter lernen, die unbekannten Vokabeln ins Heft schreiben, die Fragen zum Text bilden.

1. Man liest den Titel. 2. ................ 3. ................

Thema 2

  1. Lesen sie den Text und geben Sie den Inhalt wieder. Deutschunterricht

Nastja ist meine Freundin. Wir studieren beide in einer Gruppe, und in unserem Seminargruppenraum sitzen wir gewöhnlich zusammen. Heute ist der zehnte Oktober. Zuerst haben wir zwei Stunden Englisch. Nach der Pause beginnt Deutschunterricht. Der Unterricht beginnt um 20 Minuten vor 6 nachmittags. Wir betreten den Übungsraum und nehmen unsere Plätze. Ich nehme mein Heft und wiederhole die Vokabeln. „Kennst du die Wörter gut?“ fragt mich Nastja.“Ja, – sage ich. – Wollen wir das prüfen! Frag mich. Sprich Russisch, ich antworte Deutsch.“

Das Auditorium ist nicht groß, aber sehr gemütlich und hell. Die Decke ist weiß. Die Wände sind grün. Oben hängen einige Lampen. Vorn hängt eine Tafel. Rechts ist eine Tür. Der Tisch ist oval. Um den Tisch stehen viele Stühle. Hier gibt es einen Bücherschrank. Links hängen viele Diplome, Zertifikate und Bilder. Im Raum hängt eine Uhr. Sie ist rund.

Jeder Unterricht dauert eine anderthalb Stunde mit einer 5 Minuten Zwischenpause. Täglich haben Studenten 3-4 Doppelstunden. Da kommt die Deutschlektorin und sagt: „Einen schönen guten Tag, liebe Studenten! Mascha, öffnen Sie das Fenster und lüften Sie das Auditorium. Es ist zu warm. Machen wir jetzt die Mundgymnastik. Üben wir die Aussprache. Lesen Sie dieses Gedicht. Bravo! Bitte, machen Sie jetzt das Buch auf, Seite 3. Die Familie.“ „Ich finde das Stück nicht.“ – sagt eine Studentin. „Ganz oben, Seite 3, der Text: Die Familie. Nun arbeiten Sie in den Gruppen!“ „Verzeiht, liebe Freunde, ich verstehe aber das Wort „heiraten“ nicht – sagt Tanja. – Erklärt mir die Bedeutung.“ „z. B. Du bist verlobt. Bald heiratest du diesen Mann. Dann sind Sie eine Familie. Verstehst du?“ „Ja, ich verstehe, danke, Katja.“

Dann prüft die Lektoriin die Hausaufgabe. Die Hausaufgabe ist heute leicht. Alle antworten auf die Fragen gut. Wir lesen und übersetzen deutsche Texte ohne Wörterbuch. Alle machen das richtig, aber ich mache doch einen Fehler. Meine Freundin sagt: „Korrigiere deinen Fehler. Lies noch einmal“. „Lernen Sie die Wörter mechanisch nicht. Geben Sie zu jedem Wort ein Beispiel.“ – empfiehlt unsere Lektorin. Ja, Deutsch fällt mir nicht so leicht. Aber Übung macht den Meister! Wir wissen doch schon viel.

Danach wiederholen wir die Grammatik und üben die Regeln. Die Lektorin zeigt uns die Bilder, und wir beschreiben diese Bilder. „Herr Smirnow, gehen Sie an die Tafel und schreiben Sie einige Assoziationen zu dem Wort „Studium.“ Smirnow schreibt und wir kommentieren seine Wörter.

Der Deutschunterricht vergeht sehr schnell. Wir sagen einander „Auf Wiedersehen“ und wünschen „Alles Gute“. „Vergiss dein Handy nicht“ – sage ich meiner Freundin. Da kommt zu uns unser Studienfreund und sagt: „Wisst ihr, morgen hält ein Lektor aus Deuschland die Vorlesung in Englisch“. „Sehr interessant, wir kommen unbedingt!“

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