- •1. Lektion Das Atmungssystem
- •Übungen
- •8. Beschreiben Sie die Struktur der oberen und unteren Luftwege.
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung zum Thema: „Das Laben ohne das Atmungssystem“
- •2. Lektion Tuberkulose (Schwindsucht)
- •Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •6. Erklären Sie mit ein Paar Sätzen, was solche Begriffe bedeuten:
- •7. Sagen Sie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie die falschen Sätze
- •8. Schreiben Sie über:
- •3. Lektion Herz und Gefäßsystem
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Fremdwörtern aus dem Text.
- •9. Analysieren Sie den Text.
- •4. Lektion Angina pectoris
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •5. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern:
- •5. Lektion Hypertonie
- •Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •Finden Sie im Text entsprechende deutsche Äquivalente. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit 4 Wörtern.
- •3. Finden Sie entsprechende Erklärung für folgende Begriffe:
- •4. Suchen Sie Synonyme zu folgenden Wörtern aus der Wortkiste aus:
- •5. Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe
- •6. Vervollständigen Sie die Sätze
- •7. Vergleichen Sie die Krankheiten
- •6. Lektion Die Verdauung
- •Übungen
- •7. Lektion Schleimhautschäden
- •Übungen
- •2. Sehen Sie den Text durch und schreiben Sie die Synonyme zu den folgenden Wörtern aus:
- •3. Ergänzen Sie die Sätze.
- •4. Suchen Sie im Text die entsprechenden deutschen Wortverbindungen und bilden Sie mindestens vier Sätze.
- •5. Ordnen Sie die Definitionen den Begriffen zu.
- •6. Erklären Sie die Begriffe mit Hilfe des Deutschen Medizinischen Wörterbuchs.
- •7. Beschreiben Sie fünf Phasen der Mukositis.
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Bereiten Sie sich vor der Diskussion nach den folgenden Begriffen.
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung zum Thema: „Bausteine der Chemotherapie“.
- •8. Lektion Der Darm
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •3. Wählen Sie passende Ergänzungen zu dem Satzanfang.
- •4. Vollenden Sie die Sätze. Wählen Sie dazu passende Verben und ver-wenden Sie diese in richtiger Form.
- •5. Vervollständigen Sie zu ganzen Sätzen.
- •6. Nennen Sie die Bestandteile des Darmes
- •7. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •8. Schreiben Sie über:
- •9. Lektion Krebsforschung
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •3. Finden Sie entsprechende Erklärung für folgende Begriffe:
- •4. Suchen Sie Synonyme zu folgenden Wörtern aus der Wortkiste aus:
- •5. Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe
- •6. Vervollständigen Sie die Sätze
- •7. Beantworten Sie
- •8. Schreiben Sie
- •10. Lektion Die Leber
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •11. Lektion Die Lebererkrankungen
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •8. Schreiben Sie einen Vortrag zum Thema: “Vorbeugen der Lebererkrankungen ist besser, als Heilen”
- •12. Lektion Die Gallenblaseerkrankungen
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •6. Vergleichen Sie zwei Erkrankungen in der Tabelle:
- •8. Beschreiben Sie den Weg der Bildung und Abtransportierung der Galle in den Körper. Benutzen Sie das Bild:
- •13. Lektion Endokrines System
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •3. Suchen Sie Antonympaare aus der Wortkiste aus:
- •5. Bilden Sie die Sätze aus folgenden Wörtern:
- •6. Sagen Sie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie die falschen Sätze:
- •14. Lektion Das Nervensystem
- •Übungen
- •2. Wählen Sie passende ukrainische Übersetzung der deutschen Wörter und Wendungen in der rechten Spalte und bilden Sie mindestens vier Sätze:
- •3. Nennen Sie Synonymreihen:
- •4. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch passende Synonyme.
- •5. Binden Sie die Satzhälfte:
- •6. Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen Sie diese statt der Punkte ein:
- •7. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •8. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •9. Erklären Sie das Schema. Benutzen Sie die Information aus dem Text.
- •15. Lektion Polyneuropathie
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •2. Finden Sie im Text entsprechende deutsche Äquivalente. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit 4 Wörtern.
- •3. Finden Sie entsprechende Erklärung für folgende Begriffe:
- •4. Erklären Sie mit ein Paar Sätzen, was solche Begriffe bedeuten:
- •5. SagenSie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie die falschenSätze:
- •6. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •7. Schreiben Sie über:
- •16. Lektion Hirnblutungen
- •Übungen
- •2. Welchen Abschnitten des Textes entsprechen die folgenden Wörter:
- •3. Ergänzen Sie die Sätze.
- •4. Suchen Sie im Text die entsprechenden deutschen Wortverbindungen und bilden Sie mindestens drei Sätze.
- •5. Ordnen Sie die Definitionen den Begriffen zu.
- •6. Erklären Sie die Begriffe mit Hilfe des Deutschen Medizinischen Wörterbuchs.
- •7. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Bereiten Sie sich vor der Diskussion nach den folgenden Begriffen. Machen Sie Notizen.
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung zum Thema: „Hirnblutung kann auch‚ Drama mit Happy-End‘ sein“.
- •Die Sinnesorgane
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •2. Finden Sie im Text entsprechende deutsche Äquivalente. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit 4 Wörtern.
- •3. Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:
- •4. Binden Sie die Satzhälfte:
- •5. Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen sie statt der Punkte ein:
- •6. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •7. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •8. Schreiben Sie den Inhalt des Textes in den Kernsätzen:
- •18. Lektion Die Besonderheiten der Sinnesorgane
- •Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •Finden Sie im Text entsprechende deutsche Äquivalente. Bilden Sie Ihre eigenen Sätze mit 4 Wörtern.
- •Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe
- •Nennen Sie Lösungswort
- •5. Verteilen Sie diese Krankheiten in die Gruppen
- •6. Sagen Sie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie die falschen Sätze:
- •7. Beantworten Sie die Fragen:
- •8. Schreiben Sie über:
- •19. Lektion Die Alterssichtigkeit
- •2. Welchen Abschnitten des Textes entsprechen die folgenden Wörter und Wortbildungen:
- •3. Ergänzen Sie die Sätze.
- •4. Suchen Sie im Text die entsprechenden deutschen Wortverbindungen und bilden Sie mindestens drei Sätze.
- •5. Analysieren Sie den Text und schreiben Sie die Schlüsselwörter zu den Abschnitten:
- •6. Erklären Sie die Begriffe mit Hilfe des Deutschen Medizinischen Wörterbuchs.
- •7. Füllen Sie die Tabelle ein.
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Bereiten Sie sich vor der Diskussion nach den folgenden Begriffen. Machen Sie Notizen.
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung zum Thema: „Warum sieht meine Oma so komisch aus, wenn sie etwas liest?“
- •20. Lektion Die Schwerhörigkeit
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •7. Beachten Sie den Aufbau des Ohres auf dem Bild. Beschreiben Sie den Weg der Töne in den Kernsätzen.
- •21. Lektion Die Haut
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •5. Suchen Sie eine passende Erganzung zum Satzanfang.
- •6. Vervollstandigen Sie zu ganzen Satzen
- •7. Antworten Sie
- •8. Schreiben Sie über:
- •22. Lektion Die Harnorgane
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •23. Lektion Harnproduktion
- •2. Vervollständigen Sie die Sätze.
- •3. Suchen Sie im Text die entsprechenden deutschen Wortverbindungen und bilden Sie mindestens drei Sätze.
- •4. Ordnen Sie die Definitionen den Begriffen zu.
- •5. Erklären Sie die Begriffe mit Hilfe des Deutschen Medizinischen Wörterbuchs.
- •6. Beschreiben Sie die Rolle der folgenden Substanzen im menschlichen Körper.
- •7. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen:
- •8. Bereiten Sie sich vor der Diskussion nach den folgenden Begriffen. Machen Sie Notizen.
- •9. Analysieren Sie den Text. Schreiben Sie die Funktionen der Nieren aus. Und suchen Sie nach den anderen Funktionen der Nieren um das Schema auszufüllen.
- •10. Beschreiben Sie das Schema der Harnproduktion, verwenden Sie die folgende Information.
- •24. Lektion Das Immunsystem
- •1. Ergänzen Sie die Tabelle mit den Wörtern aus dem Text, die für Sie neu waren.
- •9. Halten Sie einen Kurzvortrag zum Thema „Schutzimpfungen in der Ukraine. Vorteile und Nachteile“.
- •Grammatik grammatik
- •Infinitiv ohne „zu“
- •Infinitiv mit „zu“
- •Literaturverzeichnis
- •Inhaltverzeichnis
5. Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe
die genetische Veranlagung, die Plaque, die Paralyse, vermeiden, das Cholesterin
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6. Vervollständigen Sie die Sätze
1. Zur Hypertonie neigen schlankwüchsige Personen mit
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2. Beim stärkerem Druckabfall treten
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3.Die Blutdruckwerte der meisten Hypertoniker liegen am Morgen unter
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4. Gegen die Blutdruckkrankheit
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5. Vor allem ist Übermaß auf allen Gebieten zu vermeiden:
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7. Vergleichen Sie die Krankheiten
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Arteriosklerose |
Angina Pectoris |
Herzinfarkt |
Hypertonie |
Definition |
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Ursachen |
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Diagnose |
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Symptome |
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Behandlung |
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Komplikationen |
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Prävention |
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6. Lektion Die Verdauung
Ein gesunder Erwachsener nimmt pro Jahr ungefähr eine halbe Tonne Nahrungsmittel zu sich – und die müssen verdaut werden, unabhängig davon, ob sie dem Körper wertvolle Aufbaustoffe liefern oder nur die Geschmacksnerven kitzeln. Das System, in dem diese Folge von chemischen Prozessen abläuft, ist letztlich ein Schlauch von über 8 Meter Länge, der sich durch Form, Lange und Funktion in verschiedene Abschnitte untergliedern läßt: Mund, Schlund (Pharynx), Speiseröhre (Oesophagus), Magen (Gaster), Dünndarm (Intestinum tenue) und Dickdarm (Intestinum crassum). Bei der Verdauung werden die vom Körper aufgenommenen Nahrungsmittel in eine lösliche Form gebracht. In solcher Form können sie dem Blut übergeben werden, das sie in die Zellen des Organismus transportiert.
Das Verdauungssystem wird in drei unterschiedlich lange Teile aufgegliedert:
a) oberer Verdauungsabschnitt = Mundhöhle mit ihren Bestendteilen, Rachen und Speiseröhre;
b) mittlerer Verdauungsabschnitt = Magen und Dünndarm (Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm);
c) unterer Verdauungsabschnitt = Dickdarm (Blinddarm, Wurmfortsatz, aufsteigender, querer, absteigender und S-förmiger Dickdarm, Mastdarm) und After
Die Verdauungsprozesse finden in den Verdauungsorganen statt. Es sind der Verdauungskanal und die Verdauungsdrüsen.
Der erste Abschnitt des Verdauungsapparates ist die Mundhöhle. Die Nahrung wird hier durch die Zähne zerkleinert und mit dem Speichel vermischt. Der Speichel ist das Sekret der Speicheldrüsen. Er enthält das Ferment Ptyalin, das mit der chemischen Verdauung der Kohlenhydrate beginnt. Die so verarbeitete Nahrung wird dann durch die Zunge zum Rachen befördert und geschluckt. Die peristaltischen Bewegungen der Speiseröhre führen die Nahrung weiter in den Magen.
Der Magen liegt in der Bauchhöhle. Er ist ein muskulöser, erweiterter Teil des Verdauungskanals. Innen ist der Magen mit einer Schleimhaut aus einschichtigem Epithel bedeckt, das zahlreiche Drüsen enthält. Die Drüsen sondern etwa 1,5 Liter Magensaft täglich ab. Dieser Magensaft enthält 0,4 prozentige Salzsäure, Natriumchlorid, Kalziumchlorid und Enzyme für die Eiweißverdauung — Proteasen. Die Salzsäure hemmt das Wachstum der Bakterien, die mit der Nahrung aufgenommen werden.
Weitere Verdauungssäfte wirken im nächsten Abschnitt, im Dünndarm. Der Dünndarm ist beim lebenden Menschen etwa 3 bis 5 m lang. Der erste Abschnitt des Dünndarms heißt Zwölffingerdarm. Er ist 20 bis 25 cm lang und stellt den wichtigsten Abschnitt für die Verdauung dar. In den Zwölffingerdarm führen die Ausführgänge der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse erzeugt täglich etwa 200 cm3 Bauchspeichel, der Amylasen, Lipasen und Proteasen enthält. Diese Enzyme verdauen. Die Kohlenhydrate werden von Amylasen verdaut, die Fette von Lipasen und die Eiweiße von Proteasen. Die Innerwand des Dünndarms ist mit kleinen Fortsätzen, den Zotten behaftet. Die aufgespalteten Nährstoffe werden von den Blut- und Lymphgefäßen der Zotten resorbiert. Zucker und Aminosäuren gelangen in die Blutbahn, die Fette dagegen in die Lymphgefäße. Aus dem Dünndarm gelangen die unverdaulichen und nicht genügend verdauten Nahrungsreste in den Dickdarm. Hier findet eine bakterielle Zersetzung statt. Die Nahrungreste werden dann zum Kot geformt und durch den After ausgeschieden.
Magen und Darm halten sich selbst in Ordnung, wenn der Mensch eine vernünftige Kost genießt. Wer kochendheiße Getränke in sich hineingießt, Eiskreme schluckt, wer übermäßig gewürzte Speisen bevorzugt, der darf nicht wundern, wenn sich seine Magenschleimhaut entzündet. Er bekommt einen Magenkatarrh.
Der embryonale Verdauungstrakt beginnt während des zweiten Schwangerschaftsmonats, eine Reihe von Falten und Taschen zu bilden. Zuerst entwickeln sich Magen und Dünndarm, dann der Dickdarm, der sich nach und nach in einen aufsteigenden, queren und absteigenden Teil gliedert. Zu gleicher Zeit entstehen Leber, Bauchspeicheldrüse und weitere Anhangsgebilde des Verdauungskanals. Der Enddarm, Ausgang des Verdauungstrakts, wird als letzter vollendet.
Die Verdauung – die chemische Spaltung von Nahrungsbestandteilen in ihre kleinsten Bausteine – beginnt in der Mundhöhle mit der Tätigkeit der Speichelenzyme und hält während der gesamten Verweildauer der Nahrung im Verdauungskanal an. Aus Kohlenhydraten wird Glukose, die Eiweiße werden in ihre einzelnen Aminosäuren, die Fette in Fettsäuren gespalt. Alle Substanzen werden benutzt, den Zellstoffwechsel anzutreiben, Energie zu liefern. Überschüsse können sich in der Leber und im Fettgewebe speichern. Schlacken werden über die Nieren ausgeschieden.
