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120300 Осадчая О.С.Эколог. зем-ния УП по нем.яз. 2007.doc
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2. Antworten Sie

1) Woher stammt der Name dieses Bodentypes?

2) In welche zwei Horizonte gliedert sich die Steppenschwarzerde?

3) Warum gehört sie zu den fruchtbarsten Ackerböden?

4) Wovon hängt die Ausbildung der Steppenschwarzerden ab?

5) Für welche Kulturen ist dieser Bodentyp geeignet?

Text 6

1. Lesen und übersetzen Sie den Text ohne Wörterbuch gleiböden

Als Gleiböden bezeichnet man mineralische Nass- oder Grundwasserböden, die einen im Schwankungsbereich des Grundwassers entstandenen Gleihorizont besitzen. Dieser Horizont bildet sich infolge der Schwankungen des Grundwasserspiegels. Kennzeichen dieses Horizontes sind Ablagerungen von rostfarbenem Eisenhydroxyd, Ton, Kalk (Wiesenkalk). Die ständing im Bereich des Bodenwassers verbleibenden Schichten führen wegen des Sauerstoffmangels nur Ferroverbindungen und zeigen daher graugrüne bis schwarzbraune Farben.

Die Gleiböden finden sich vorwiegend in Geländevertiefungen der humiden Klimagebiete. Zu ihnen gehören die Wiesenböden, die leicht in organische Nassböden wie Flachmoore übergehen können.

2. Antworten Sie

1) Welche Böden bezeichnet man als Gleiböden?

2) Wie entwickelt sich der Horizont dieser Böden?

3) Was sind Kennzeichen dieses Horizontes?

4) Wo entwickeln sich die Gleiböden?

Text 7

1. Lesen Sie den Text und sagen Sie, zu welchen Bodentypen die Moore zu rechnen sind moore

Moore als Bodenbildungen sind als organische Nassböden zu bezeichnen ; sie können wie die Gleiböden zu den Typen mit übermäßiger Durchfeuchtung gerechnet werden. Wesentlich für den Begriff des Moores ist der hohe Gehalt an organischer Substanz. Die Rückstände der Vegetation werden nicht oxydativ durch Mikroorganismen abgebaut, sondern unter Wasser und Sauerstoffabschluss humifiziert, was durch ein kühles Klima begünstigt wird.Die Humusablagerungen der Moore sind der Topf, der auch eine große Bedeutung als Düngemittel besitzt.

Von den Mooren werden zwei Haupttypen unterschieden, das Flachmoor und das Hochmoor. Sie weichen nach ihrer Entstehung und ihrer Beschaffenheit grundsätzlich voneinander ab.

2. Antworten Sie

1) Welche Böden bezeichnet man als Moorböden?

2) Was ist für den Begriff des Moores wesentlich?

3) Wie entwickeln sich die Moorböden?

4) In welche Haupttypen gliedern sich die Moore?

Aufgaben zum Gespräch und zur Meinungsbildung

I. Äußern Sie Inre Stellungsnahme zu den Aussagen; bestätigen oder verneinen Sie diese Sätze. Gebrauchen Sie bitte dabei folgende Strukturen: Ich bin damit (nicht) einverstanden. Das stimmt (nicht). Sicher. Genau. Ich glaube, dass... . Ich finde diese Aussage richtig.

1) Der Boden ist einer der den Waldwuchs bestimmenden Faktoren.

2) Mineralstoffgehalt, Wasser und Durchlüftung sind die wichtigsten Ansprüche an den Boden als Nährstoffquelle für die Pflanzenwelt.

3) Je nach der mechanischen Zusammensetzung eines Bodens unterscheidet man Sand-, Lehm- und Tonböden.

4) Auf den Holzartenzustand beeinflüssen nur die physikalischen Eigenschaften des Bodens.

5) Zu den äußeren Bodenbildungsfaktoren gehören: das Muttergestein, das Klima, die Vegetation, das Bodenwasser, die Oberflächengestaltung, die Tätigkeit des Menschen.

6) Der braune Waldboden ist ein Bodentyp des gemäßigten Klimas bei hoher Durchfeuchtung.

7) Die Steppenschwarzerde gehört zu den fruchtbarsten Ackerböden.

8) Die Gleiböden sind mineralische Nassböden und finden sich in den trockenen Klimagebieten.