15. Mythologischen Bewusstseins in den religiösen Aspekt. Manifestation der mythologischen Charakter, die Welt in der liturgischen Praxis des Christentums.

Religiöse Bewusstsein mythologischen Charakter eigentümliche Verhältnis zur Wirklichkeit. Eine solche Perspektive wird oft in Künstler gesehen, Kinder. Aber die mythologische Wahrnehmung der Welt nicht als eine Verzerrung der Realität zu verstehen. Mythos ist keine reine Fiktion oder Fabel. Auch für die antiken Mythologie sollte versuchen, den synkretistischen Einheit der Naturphänomene und die Formulierung einer einheitlichen Bild der Welt zu identifizieren. Wissenschaft, erklärt die Realitäten der Welt konsequent und rational, ist in Bezug auf den Mythos, immer in einer besseren Position. Es war schon immer Verfechter des Atheismus große Überlegenheit und Leistung in der Wissenschaft. So Methoden der Wissenschaft in der Darstellung der Realität ist immer deutlicher als mythologische. Mythologische Erklärung der Welt sind keine strengen Anforderungen. Das Hauptmerkmal des mythologischen Wahrnehmung der Welt - der Wunsch nach der Einheit von Mensch und Universum. Der Mythos kann als ein Weg der menschlichen bytya und Haltung, die auf der internen Ähnlichkeit (Verwandtschaft) Menschenwelt in ihrer ganzen Vielfalt und Erscheinungsformen (vielfältigen Beziehungen basiert) beschrieben werden. Mythos als ein Faktor, der die Kommunikation aller Beteiligten bytya ist eine Übersetzung der einige der Elemente bytya über sich hinaus in einem anderen Bereich erlaubt - außerhalb von Raum und Zeit. In der mythologischen Bewusstseins beobachteten Übergänge zwischen den Elementen der Welt - den Abstieg einiger Elemente der Welt zu einem niedrigeren ontologischen Ebene oder umgekehrt Klettern von einem niedrigen Niveau auf ein höheres bytya, der die symbolische Natur vieler Ereignisse und Prozesse zeigt. Nach Eliade, - "eine der Eigenschaften des Mythos ist, dass mythologischen Bewusstseins sieht nicht nur die Vergangenheit, die Sie emulieren und ewigen Gegenwart, die immer wiederholt werden soll." Die Hauptsache ist nicht, dass der Mythos erklärt, und vor allem gibt es Ihnen die Möglichkeit, zu wiederholen, was es einmal war. In das religiöse Bewußtsein der Ereignisse des Mythos erlebt als vorhanden, dies ist insbesondere der liturgischen Praxis des Christentums basiert. Liturgischen Handlungen sind als echte religiöse Bewusstsein erlebt. Opfer Christi vor 2000 Jahren gebracht und ontologisch festen Zeitrahmen für verhängte. In dieser Hinsicht ist die liturgische Leben des Christen ist die Einführung in die existenzielle Bereiche, die den ontologischen Status eines überproportional großen Auftrag haben. Mythischen Weltbild in unserer Zeit hat sich das Thema der zunehmenden Aufmerksamkeit der Wissenschaftler und Philosophen. Aber sprechen von Wissenschaft kann nicht sagen, dass es völlig frei von jeglichen mythologischen Elemente ist. Von Paul Feyerabend (US) Wissenschaft in seinen Parametern ganz in der Nähe der Mythologie, Wissenschaft - der Mythos der modernen Kultur. Rational Beziehung zur Welt der Wissenschaft war noch nie, und kann nicht sein, denn Art der wissenschaftlichen Entdeckung immer auf das Verständnis der unbekannten gerichtet.

Kein Wunder, dass viele Wissenschaftler des Wahnsinns (Hertz, Faraday, Edison) vorgeworfen, wenn sie ihre Ideen zu veröffentlichen. Der Mythos von der Allmacht der Wissenschaft, auch, basiert auf Glauben und wird nur verwendet, um Gegner zu unterdrücken, sie nicht überzeugen. Nach Feyerabend Wissenschaft Aktion mit Gewalt, keine Argumente. Umstrittene Argument, dass die Wissenschaft ist präzise und logisch im Vergleich zu anderen Formen des Wissens der Welt (religiösen, philosophischen, ästhetischen, etc.). Strenge und Einheitlichkeit in den wichtigsten wissenschaftlichen Apologeten erklärt haben, nachdem jede Theorie erstellt, und davor ein logischer und konsequenter zu sagen, es macht keinen Sinn. Jeder Wissenschaftler glaubt, die Wahrheit in der Dunkelheit, im Einklang mit ihren Vorlieben oder Komplexe. Erst im Nachhinein kann die Logik der Eröffnung einer neuen Theorie festlegen. Von Kurt Hübner Maß an Rationalität Mythos und Wissenschaft ist die gleiche. Vernunft kann nur von der internen Inhalte oder Wissenschaft oder Mythos sinnlos gerechtfertigt werden, und kritisieren religion Standpositionen und auch die Religion aus der Wissenschaft zu kritisieren. Jede Rationalität auf der Grundlage ihrer Innenleben gerechtfertigt. So Mythos und Wissenschaft - zwei gleichwertige Formen zum Verständnis der Welt und vergleichen ihre Stellung auf einem Basis sinnlos.