14. Kopernikanische Revolution. Galileo als Begründer der experimentellen Wissenschaft.

Medieval Wissenschaft auf der Grundlage der Theorie begann in der Antike: die Geometrie des Euklid, astronomische System und Physik des Aristoteles Ptolemäus. Ein charakteristisches Merkmal der alten Wissenschaft war, eine Theorie ohne Rückgriff auf den Begriff der aktualen Unendlichkeit zu konstruieren. Dieses Konzept ist nicht in der Physik des Aristoteles, Euklid, entweder in der Mathematik oder Archimedes oder im ptolemäischen Astronomie arbeiten - griechischen Mathematik "tatsächlichen infinity wird nicht erkannt." Aristoteles in der Physik und Kosmologie können Werte nur potentielle Unendlichkeit (unendlichen Teilbarkeit), dh, ihrer Kontinuität, aber erlaubt keine tatsächlichen unendlich ("unendlich großen Körper"). Platz in der Darstellung sowohl Aristoteles und Eudoxos und Ptolemäus - einem sehr großen, aber endlichen Körper. In der Renaissance wird durch ein großes Interesse an der Begriff der Unendlichkeit aus. Es ist nicht nur nicht dazu führt, Selbstbewusstsein, sondern, im Gegenteil, es ist ein Thema der Sonderforschungswissenschaftler und Philosophen. Nikolaus von Kues untersucht den Begriff der Unendlichkeit als Theologe: unendlich, nach seiner Lehre hingegen ist Gott. Aber er sehen wir einen Versuch, den Begriff der Unendlichkeit in der Mathematik einführen sowie die Lehre von Höhen und Tiefen. Der Coup des Nikolaus Kopernikus (1473-1543) in der Astronomie, war von großer Bedeutung für die Entwicklung der Philosophie und Wissenschaft. Er untergrub die alten Vorstellungen von der Welt, in Frage gestellt, nicht nur die traditionellen Konzepte der Astronomie, sondern auch die Grundsätze der Peripatetiker und Kosmologie, da wichtige aufgehoben, ihr Konzept der absoluten "oben" und "unten" und damit Überprüfung der methodischen Grundlagen der Naturphilosophie in der Regel erforderlich. Im Gegensatz zu Kuzantsa Kopernikus tut unendlich Sonderforschungsthema, sondern es spielt in seinem Aufbau eines Hilfs Rolle als Naturphilosophie Annahmen, aber die Bedeutung des Kopernikus erstellt eine neue astronomische Theorie ist so groß, für die weitere Entwicklung der Philosophie und der Wissenschaft, die von großem Interesse und solchen allgemeinen methodischen Rahmen gibt, auf dem es basiert. In "Little gültig Reihe von Hypothesen über die Bewegungen der himmlischen" Kopernikus zeigt sieben Postulate Axiome, die er vorgebracht, um "finden noch mehr sinnvolle Kombination von Kreisen, die von jedem sichtbaren Unebenheiten erklärt werden konnte" - Unebenheiten der Bewegung von Himmelskörpern. Ihnen zu erklären, die alten Astronomen, insbesondere Kalipp und Eudoxos, eingeführt exzentrische Kreise und Epizyklen und Ptolemäus führte auch die folgende, die so genannte Equant. In dieser Postulate formuliert die grundlegende Prämisse des heliozentrische Theorie von Kopernikus, und es ist leicht zu sehen, dass diese Postulate in direkten Polemik gegen die Prinzipien, auf denen "Almagest" des Ptolemäus. Ptolemäus ist nicht der Anspruch, dass der Himmel ist unendlich oder sogar "wie unendlich" nicht nur wegen des Arguments "aus der Mathematik", was wir sehen, Archimedes, sondern auch wegen des Arguments "aus der Physik": Wenn der Wert des "Firmament" war unendlich, seine Bewegung um die Erde nicht möglich wäre - erinnern Aristoteles 'Argumente gegen die Möglichkeit der Existenz von "unendlich große Körper." Nach Aristoteles könnte eine unendliche Körper nicht bewegen oder hinlegen, auch zu ihm konnte nicht alle Definitionen, die den Körper endlichen gelten verwendet werden. Bezeichnenderweise ist diese Grundhaltung der aristotelischen Physik von Kopernikus geteilt: "Aufgrund der bekannten physikalischen Axiome, dass die unendliche weder abgeschlossen noch in irgendeiner Weise in Gang zu setzen, muss der Himmel angehalten werden." Kopernikus etwas musste einfach "stop" den Himmel! Schließlich ist die Idee, dass die Erde sich bewegt und das Firmament stationär ist, ist der Ausgangspunkt seiner heliozentrische System! Und warum genau das Axiom, dass die unendliche unmöglich ist, zu bewegen, dass der antiken Astronomie diente als Argument für ein endliches Universum, wird nun von Kopernikus als zusätzliches verwendet - und sehr stark - das Argument für die These von der Unbeweglichkeit der Himmel. Kopernikus, so beweist nicht die Unendlichkeit des Universums, aber bereitwillig zu, diese Unendlichkeit, weil eine solche Annahme unterstützt nachdrücklich seine Vorstellung von der Bewegung der Erde. Da ruft er zu seinen wichtigsten "Hypothesen" die Behauptung, dass "die Welt ist unermesslich und ist vergleichbar mit der Unendlichkeit." Am Beispiel des Kopernikus, sehen wir, wie der Begriff der Unendlichkeit in der Renaissance ist das Thema der Reflexion nicht nur Philosophen und Theologen, aber auch, Mathematiker: die Übernahme von unendlich ist sehr wichtig, die tatsächliche astronomische Probleme zu lösen. Schüler Kopernikus Retik perfekt illustriert, wie ein Wissenschaftler bezieht sich auf die Suche nach neuen "Hypothesen", wenn Sie alt kann er nicht "miteinander übereinstimmen," beobachteten Tatsachen, so dass dieser Hypothesen ist es an sich nicht wichtig (wie der Philosoph, beispielsweise Cusanus) und ein harmonisches System, das die beobachteten Tatsachen erklärt bauen. Aber in diesem Fall der Wissenschaftler "auf der Suche nach" neuen Hypothesen? Offensichtlich die sich auf die allgemeine philosophische oder vielmehr die Naturphilosophie, die Ideen, dass "in der Luft" seiner Zeit. Kopernikus, wie wir wissen, war gut mit den neuen Trends des Denkens vertraut - er war in Italien als eine Zeit, es gibt weit verbreitete Ideen des Neuplatonismus - Pico della Mirandola. Nicht zufällig finden wir in den Arbeiten von Kopernikus offen anfühlt-polemische Haltung gegenüber den Peripatetiker und respektvoll zu bewundern - auf der Pythagoräer und Platons (nämlich die Pythagoräer waren der antiken Philosophie, die neben Platons Akademie oft behandelten Augen Humanisten Neoplatonist XV cent, gegen Oppositionsgesinnten. moderne peripatetism). Diese Tendenz zum Pantheismus, hatte ihre Auswirkungen auf die "Hypothese" von Kopernikus, dass die Frage der Unendlichkeit in einem gewissen Sinne, Nikolaus von Kues ging noch weiter: es Kuzanets glaubte das Universum endlich und Gott nur der unendlichen zugeschrieben Attribut. Wahre Kopernikus, das Konzept eines unendlichen Universums, macht einen weiteren Teil der Reservierung, aber es ist auf Kopernikus, Giordano Bruno basiert, beweist die Notwendigkeit der Annahme der Idee der Unendlichkeit der Welt bereits als Philosoph, dh kategorisch. Kopernikanische Revolution, hatte schwerwiegende Folgen nicht nur für die Naturwissenschaften, sondern auch für die Philosophie, nicht nur für die Wissenschaft von der Bewegung der Himmelskörper, sondern auch für die Wissenschaft von der Bewegung (dh Physik) allgemein: tatsächlich die Hypothese von der Bewegung der Erde, wenn wir ernst, grundlegend untergräbt die Grundlagen der aristotelischen Naturphilosophie: Er hebt die wichtigste Prinzip der letzteren, die besagt, dass das Zentrum der Erde ist der Mittelpunkt der Welt. Aber das Prinzip ist die Grundlage für die Theorie der natürlichen und heftige Bewegung. Aber Kopernikus selbst, nicht in der Lage, andere als Aristoteles die Theorie der Bewegung, die zunächst nur aus Galileo war gezwungen, eine nicht ganz überzeugende Hypothese geben bieten: Er räumte ein, dass nicht der Mittelpunkt der Welt, die Erde ist doch ein Schwerpunkt. Diese Aussage ist natürlich zusätzliche Studie, die im Wesentlichen vor, Kopernikus nicht geben konnte. Aus der Sicht der Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens ist typisch, allerdings, dass es der Umstand, dass die Wissenschaftler XV und die erste Hälfte des XVI Jahrhunderts verhindert. volles Verständnis für die Bedeutung des kopernikanischen Systems, nämlich den Widerspruch des Systems der Physik des Aristoteles, in der Zukunft die Ursache für den Triumph des kopernikanischen Systems: die Entwicklung einer neuen Theorie der Bewegung von Galileo in seinem Rechtsstreit mit den Peripatetiker ist auf diesem System und verlassen. Galileo beschreibt einige wichtige Namen, die Tradition, die er weiterhin Kritik an Aristoteles, Galileo appelliert oft Plato und noch mehr zu Archimedes, dessen Werke wirklich einen entscheidenden Einfluss auf die Arbeit von Galileo hatte. Aus zeitlich näher, Galileo bezieht sich häufig auf Kopernikus, und kein Wunder: die Rechtfertigung des heliozentrischen Systems der letzteren haben die Schaffung von Physik, die im Einklang mit diesem System wäre eine Sache von Leben von Galileo zu werden. Es gab aber auch Quellen der Gedanke an Galileo, die er nicht sprechen, aber sie in der Entwicklung des Denkens als Galileo und allen modernen Wissenschaft eine wichtige Rolle gespielt haben. Philosophisch gesprochen - das Prinzip der Koinzidenz von Gegensätzen Nikolaus von Kues, in der Physik - die Theorie der Dynamik (Impulse) im mittelalterlichen Wissenschaft XIV c, und in der Theorie der Bewegung in Bezug auf ihre Größe. - Vor allem den Rückzug der Fallgesetz - die mittelalterliche Theorie der Intensiv und Vergebung der Formen. Diese Theorie wurde im XIV Jahrhundert. Mathematiker, zunächst in Oxford (Thomas Bradwardine, William Heytesbury, Richard Suiset genannte Rechner, und John Dumbleton) und dann weiterentwickelt und verfeinert in Paris, wo er an sie Johannes Buridan, Albert von Sachsen, Marsilius von Inghen und vor allem Nicole Oresme. Galileo führt zunächst eine mathematische Begründung der Physik nicht mehr als nur bedingt hypothetisch, da es in antiken und mittelalterlichen Astronomie sowie apodiktisch. Übersetzung der physikalischen Probleme in mathematischer Sprache können wir uns auf die spezielle Beispiel zu geben, wird die Ausgangseinheit der universelle Bedeutung. Von Galileo Geometrisierung Nachweis erbracht ermöglicht es uns, eine physische Beispiel für die Universalität der, dass ohne sie ihm nicht geben kann, weil in diesem Fall ist es nicht notwendig, unter Berücksichtigung physikalischer Faktoren, wenn zu nehmen - besonders. Statt physische Bewegung hält Galileo es ein mathematisches Modell, das er entwirft, und das mentale Struktur, in der Tat, das Wesen des Experiments bestimmt schon. Die experimentellen Bedingungen müssen erfüllt sein, um das physikalische Objekt gedreht idealisierten, dass zwischen ihnen ein mathematisches Konstrukt, Geometr so klein wie möglich behandelt. Das ist, warum es so wichtig, Galileo Genauigkeit seiner Experimente -, dass es möglich ist, den Schlüssel in die Physik in den mathematischen Wissenschaften zu machen. In dieser Hinsicht, die wichtigste der Galilei Experimente - die Bewegung des Körpers auf einer schiefen Ebene, mit deren Hilfe richten das Gesetz auf der frei fallende Körper. Galileo in erster Linie um die Genauigkeit der Messung, betont die glatte Oberfläche der Führung, und die Genauigkeit der Messzeit von dem Fall der Kugel für so müssen durch ein Gesetz von Galileo dienen mathematisch, t. E. Als Anregung bestätigt werden. Unterdessen ist die Genauigkeit des Experimentes und zudem in der am meisten verantwortlich Schritt bei einer Zeitdimension, ist weit davon entfernt, was ich möchte italienischen Wissenschaftler mögen. Galileo war sich bewusst, dass die absolute Genauigkeit zwischen den theoretischen Annahmen, die eine mathematische Form zu haben, und tatsächlich durchgeführten ein physikalisches Experiment kann nicht erreicht werden: es perfekt ebenen, perfekt Bälle, ideal Uhr usw. benötigt Aber die Tatsache der Angelegenheit ist, dass der einzige Weg, die Gültigkeit der mathematischen Annahmen zu bestätigen, könnte nur ein Experiment sein, und weil Galileo musste seine Zuhörer und Leser zu überzeugen, dass in das Experiment durchgeführt werden kann in der Nähe, um die Genauigkeit zu perfektionieren. Stärker als Galileo, das Problem der Konstruktion einer physischen Objekt genähert Descartes. Postulieren die Identität der Materie und Raum erhielt Descartes ontologischen Grundlage für die Konvergenz der Physik auf die Geometrie, was noch nicht in Galiläa. Allerdings Galileo, können wir die Begründer der experimentellen Wissenschaft nennen.