13. Die Verwendung von Modellen in Wissenschaft und Religion. Wissenschaftliche Modelle und Wirklichkeit.

Der Erkenntnisprozess beginnt immer mit einer Diskussion über bestimmte Elemente ihrer Eigenschaften, Ereignisse und Beziehungen. Die Forscher haben mit der mentalen Simulation der Realität umzugehen. Simulation - Untersuchung des Objekts anhand von Modellen mit der Übertragung der Erkenntnisse auf dem Original. In der Wissenschaft gibt es keine direkten Möglichkeiten der logischen Analyse, neposred¬stvenno von Daten, die zu der Theorie. Theorien entstehen als Folge der Handlungen der schöpferischen Phantasie, in dem Modelle spielen oft eine Rolle znachitel¬nuyu. Theoretische Modelle obych¬no die Form vorgestellt Mechanismen oder Verfahren, die in neue Bereiche mit den bekannten Mechanismen oder Prozesse postuliert werden, analog zu nehmen. In theoretischen Modellen angegebenen drei. Features: 1. Die Modelle basieren auf Analogien. Wissenschaftler arbeiten in einem neuen Bereich, postuliert ein Objekt, einige Eigenschaften sind ähnlich den bereits bekannten Objekten (positive Analogie) und andere Eigenschaften napro¬tiv, von denen der bekannten Objekte (negative Analogie). 2. Modelle beeinflussen die Erweiterung der Theorie. Einige Modelle sind in der Regel eine temporäre psychologische Unterstützung, sobald formulierten Gleichungen der Theorie verworfen annehmen kann. Jedoch übersehen, wenn ta¬kom Ansatz die Tatsache, dass oft ist es ein Modell, nicht eine Theorie, die für neue Phänomene oder neue Bereiche. Model, aufgrund der Tatsache, dass sie andeutend und kann modifiziert werden, eine kontinuierliche Quelle von möglichen pri¬lozheniya, Erweiterung und Verbesserung der Theorien. 3. Die Modelle werden als Ganzes wahrgenommen. Modelle stellen eine spekulative Bild der Einheit, die leichter zu verstehen als die Einheit der Gruppe von abstrakten Gleichungen. Das Modell kann als Ganzes begriffen werden, als lebendigen Ausdruck slozh¬nyh Beziehungen, die für den Ausbau und die Anwendung der Theorie, aber auch Lerntheorie. Bilder und in vivo und in den Geisteswissenschaften sind die kreativen Ausdruck der Phantasie. Schlussfolgerungen der Theorie, die auf dem Modell basiert, müssen sorgfältig überwacht werden, und po¬roy vorgeschlagene Modell als Ergebnis verbessert oder verworfen. Mo¬deli verwendet, um vielversprechende Theorien, die auf der Grundlage von verschiedenen Kriterien geprüft werden müssen, zu erzeugen. Modelle in der Religion. Religiöse Modelle, wie oben erwähnt, zu dem Glauben, dass Xia menschlichen Erfahrung bezieht sich führen. Insbesondere das Modell des göttlichen extrem vazh¬ny für die Interpretation der religiösen Erfahrung. Sie werden in Form der Eigenschaften und Beziehungen, die pre¬daniya erzählen geformt. Allerdings sind die Modelle weniger zugänglich vyra¬zheniyu konzeptionelle und systematische Entwicklung als die religiösen Vorstellungen und Lehren, die in Form einer Feststellung, keine Geschichten oder Bildern zum Ausdruck kommen. Religiöse Modelle, wie Wissenschaft, werden auf der Basis von analo¬gii erstellt. Religiöse Sprache benutzt oft figürlichen Metaphern, Symbolen und prit¬chi, mit dem zum Ausdruck Analogie.

Diese Analogien, die häufig verwendet werden, naibo¬lee und zugänglich für systematische Entwicklung, otrazha¬yutsya Modelle, zum Beispiel in dem Modell von Gott als Vater. Religiöse Modelle eignen sich auch zur Expansion. Modell, mit Ursprung in religiösen Erfahrung und wichtige historische Ereignisse, erstreckt sich auch auf andere Bereiche des persönlichen und gemeinschaftlichen Erfahrung, und in den Prozess der Ausbreitung kann geändert werden. Religiöse Modelle sowie wissenschaftlichen, einheitlichen, sie in ihrer Gesamtheit wahrgenommen werden, klar und direkt. Sie wissen nicht yavlya¬yutsya keine wörtliche Beschreibung der Wirklichkeit, oder einfach nur nützliche vy¬myslom, aber vom Menschen geschaffenen Strukturen, die uns bei der Interpretation der Erfahrung, durch voobra¬zheniya nicht beobachtbar zu helfen. Biblische Gebot nicht schnitzen die Bilder und das nicht tun "keine izob¬razheniya" (Exodus 20: 4) liegt, auf der einen Seite, die Negation der idolopok¬lonstva, und auf der anderen Seite - die Erkenntnis, dass Gott nicht adäquaten Ausdruck in visuelle Bilder zu finden. Ein Gefühl von Ehrfurcht und Geheimnis mit der Erfahrung des göttlichen Wahrnehmung verbunden sind, schützt auch vor literalism. Aber wir müssen nicht in das andere Extrem fallen und übernehmen und religiösen Modelle Fiktion, die nützlich aus psychologischer Sicht ist und deren einzige Aufgabe - Ausdruck opredelenno¬go ethische Haltung, wie einige Instrumentalisten. Von Janet Soskis in der Wissenschaft, in der Religion, die wir mit den ersten Erfahrungen und Ereignisse, basierend auf dem das Modell zuerst eingeführt wurde, und posle¬duyuschey Sprachgemeinschaft und einer Auslegungstradition, die es uvekove¬chivayut zu tun haben. Es gibt jedoch eine Anzahl von Modellen von religiösen, nicht verfügbare Funktionen nauch¬nyh Modelle. In erster Linie, drücken sie in einem bestimmten Verhältnis. Modelle sind von entscheidender Bedeutung für den Wandel und die Neuausrichtung der von den meisten religiösen Traditionen gesucht einzelnen. In der Wissenschaft wird das Modell immer nehmen eine untergeordnete Stellung zu Theorien otnoshe¬niyu. In der Religion aber ist das Modell ebenso wichtig wie der kontsep¬tualnaya Glauben, zum Teil aufgrund ihrer engen Verbindung mit den Traditionen spielen bol¬shuyu Rolle im religiösen Leben. Christlichen Gottesdienst auf diesen Traditionen, für die Schaffung, Bund, und vor allem das Leben Christi gewidmet. Man nimmt an Gemeinschaftsrituale und Liturgie, die Teilen Sagen voplo¬schayut. Erzählungen sind persönlicher ha¬rakter und Erinnerungen an die Tradition zurückbringen in eine dramatische Art und Weise als die relativ statische Modelle, die jedoch weniger abstrakt als das Konzept. Darüber hinaus kann der biblischen Tradition beziehen sich häufig auf unseren eigenen Lebensgeschichten, die zu po¬vestvovatelnuyu Form sind. Aber der Übergang von Tradition zu den Modellen, Konzepte und Glauben - ein notwendiger Teil der theologischen Aufgabe kritichesko¬go Reflexion.