1. Zweck und Ziel der Wissenschaft. Platz der Physik in den Wissenschaften. Der Unterschied zwischen dem religiösen und wissenschaftlichen Haltung gegenüber der Welt.

2. Sokrates und seiner anthropozentrischen Revolution. "Dimon" Sokrates.

3. Philosophische Probleme der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Religion.

4. Der Erkenntnistheorie Platons.

5. Grund methodische Parallelen in der Beziehung zwischen Religion und Wissenschaft: Der Bezug zur Realität, Ideale und Werte, erkenntnistheoretische Grundlage der Regierungs Paradigma.

6. Die Teleologie des Plato.

7. rationalen und irrationalen Religion und Wissenschaft. Grundsätze für die Bildung von Wissen in der modernen Wissenschaft. Attitude, um die Wunder der Wissenschaft.

8. Physik und kosmologischen Lehren des Aristoteles.

9. Die metaphysischen Grundlagen von Wissenschaft und Religion. Realismus, Regelmäßigkeit, erkennbar.

10. Die Grundsätze der mittelalterlichen Weltanschauung.

11. deduktiven hypothetischen Syllogismus - methodische Basis der Kenntnis der modernen Wissenschaft. Die Gesetze von Wissenschaft und Religion.

12. Die Renaissance Anthropozentrismus und der Geburt der Wissenschaft.

13. Die Verwendung von Modellen in Wissenschaft und Religion. Wissenschaftliche Modelle und Wirklichkeit.

14. kopernikanische Revolution. Galileo als Begründer der experimentellen Wissenschaft.

15. mythologischen Bewusstseins in den religiösen Aspekt. Manifestation der mythologischen Charakter, die Welt in der liturgischen Praxis des Christentums.

16. Der religiöse Hintergrund der modernen europäischen Naturverständnis. Wissenschaftliche Programme Galileo und Kepler, Speck und Descartes.

17. Die Spezifität der wissenschaftlichen und religiösen Wissen über die Welt. Methodische Nicht-Theismus als Erkenntnisprinzip der Wissenschaft.

18. Ideologische Untersuchung der Newtonschen Physik. Die Natur als machina mundi.

19. Die Besonderheit der wissenschaftlichen und religiösen Erfahrung. Religiöser Glaube und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Korrelation der grundlegenden Prinzipien des religiösen Wissens und modernen wissenschaftlichen Experiment.

20. Raum und Zeit - wissenschaftlichen und religiösen Ansatz.

21. Geltungsbereich der Wissenschaft. Wissenschaftlichen Kriterien.

22. Der Zusammenbruch der klassischen Pseudo intuitive Vorstellungen von der Welt, als ein Beispiel für die Unbegreiflichkeit des letzten Gründe der Wirklichkeit.

23. Urwesen in vorsokratischen Philosophie.

24. Symmetrie als Grundprinzip der Organisation von Materie, und seine theologische Interpretation.

25. Sophisten. Identifizieren subjektive Voraussetzungen der wissenschaftlichen Erkenntnis.

26. Das Konzept der Integrität in der Quantenphysik und ihre wissenschaftlichen und religiösen Aspekte.

27 Religiöse Hintergrund ontologischen Grundlagen für Frieden in der eleatischen Philosophie.

28. Die Entstehung des Universums im Licht der natürlichen Darstellungen des XX Jahrhunderts.

1. Zweck und Ziel der Wissenschaft. Platz der Physik in den Wissenschaften. Der Unterschied zwischen dem religiösen und wissenschaftlichen Haltung gegenüber der Welt.

Jedes fil-fskaya Schule versucht, seine Definition von Wissenschaft und Religion zu geben. Wissenschaft - eine Form der geistigen Aktivität von Menschen, die sich die Aufgabe, die Entwicklung und Systematisierung der objektiven Erkenntnis über die Realität, die eine Form des gesellschaftlichen Bewußtseins ist eingestellt. Und im Rahmen der öffentlichen Bewusstsein Wissenschaft an das Verständnis der Gesetze der Welt ab. Eine weitere Option - Wissenschaft - Teil einer Kultur, eine Art, die Welt zu verstehen, die hergestellt werden, und theoretisch systematisierte Wissen über die Wirklichkeit; Wissen Verwertung von Beweisen oder empirischen Überprüfung. Wissenschaft soll die Muster der Welt und die Produktion von Wissen durch die objektiven Gesetze der Welt zu finden. So wir sehen die Welt, in der Auffassung der Wissenschaft. Der Zweck der Konstruktion eines geeigneten Wissenschaft, insgesamt zufriedenstellendes Bild der Welt, und es ist auf die Verwendung von natürlichen Kräften basiert, um den Bedürfnissen von Menschen. Im Allgemeinen ist die Wissenschaft dreifaches Ziel: Beschreibung, Erklärung und Vorhersage. Vorhersage einer weitgehend bestimmt den Wert der Wissenschaft für den Menschen. Beim Vergleich der religiösen und wissenschaftlichen Rationalisten Bewusstseinsarten bereits auf dem oberflächlichsten Ebene fanden sie das Gegenteil. Wissenschaft dient der Orientierung des Menschen in der Welt, dessen Schwerpunkt auf der Entwicklung einer angemessenen Bild des Universums und der Nutzung der natürlichen Kräfte auf die Bedürfnisse der Menschen. Religion sieht seine Aufgabe ist der Mensch "way of life", um zu zeigen, um seine Einstellungen und Verhaltensweise zu bilden. Zu diesem Zweck bietet es eine Person wiederum nach innen und behauptete, dass es sich hier, in meinem Herzen, in direkten Kontakt mit dem Grundprinzip der Existenz gefunden werden, mit dem Grundprinzip, dass das Leben gelebt wird. Durch die Aktivierung dieser Kontaktperson erhält eine Stellung, ist es notwendig, um zu überleben und nicht, um deine Seele in den Kreislauf der Lebensumstände zu verlieren. Sowohl Religion und Wissenschaft zu suchen, um die Frage, was ist der Mensch antworten, aber ihre Ansätze für dieses Problem sind sehr unterschiedlich. Für einen Mann der Wissenschaft - ein Thema der Studie, wenn mit den Methoden der externen Beobachtung oder Introspektion ermittelten Änderung seiner geistigen und körperlichen Zustand. Als Teil der Religion einer Person, als ob das Innere des tatsächlichen laufenden Prozess, der durch das Wort bezeichnet wird anerkannt "Leben". Dieser Prozess besteht im Bau (bewusst oder unbewusst) einer bestimmten Sequenz von Gedanken, Gefühle, Handlungen, deutet auf die Möglichkeit der Wahl des "Lebens des Universums." Durch die Fokussierung auf die verschiedenen Aspekte des Lebens, Wissenschaft und Religion Appell an verschiedenen Parteien (Staaten) des menschlichen Bewusstseins. Das Thema der Wissenschaft und dem Thema des Glaubens unterscheidet sich radikal von einander. Eine rationale Blick auf die Welt - ist das Ergebnis menschlicher Aktivitäten-Schöpfer mit seiner potenziellen intellektuelle, moralische und physische Stärke zu verstehen und zu organisieren, die Aspekte des "Seins-in-der-Welt", die er als Entitäten, die sich grundlegend von der "I" sind zu verstehen in dem die Schwerpunkte seiner "Selbst" (die Quelle der kognitiven Aktivität), t. h. in Form von Objekten. Blick auf die Welt aus einer Position der "I" das Bewusstsein für die Bedeutung der letzteren, wie Kreativität, ein Gefühl der Autonomie seiner Persönlichkeit, als "Herstellung Ursache" (Subjekt) dienen wirkt anschließenden Möglichkeit der freien intelligentes Design Welten, die als Instrument für die Transformation der realen Welt verwendet werden, die alle Grundvoraussetzungen für die Entstehung und den Einsatz von Wissenschaft, und jede andere Form der rationalen Tätigkeit - um einen "zweiten Natur" zu schaffen. Physik als Wissenschaft der Untersuchung der einfachsten und zugleich allgemeine Eigenschaften der materiellen Welt. Als Folge dieser Gemeinschaft Physik und ihre Gesetze sind die Grundlage aller Naturwissenschaft, es ist die Grundlage der Entwicklung der wissenschaftlichen Weltbild, fördert die Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften. Philosophische Probleme der Physik gehören ontologischen, logisch-erkenntnistheoretischen und methodologischen Gründen. Die Spezifität der Methoden der physikalischen Erkenntnis ist im Zusammenhang mit den Struktur, systemische und funktionellen Merkmale der Wirklichkeit. Ontologischen Probleme der Physik gehören die Prüfung und Ermittlung gemeinsamer Eigenschaften und Gesetze der Struktur und Entwicklung der verschiedenen Arten von natürlichen und Materialsysteme und beinhalten eine Reihe von wichtigen Konzepte und Prinzipien. In der philosophischen Verständnis der Welt das Konzept der Materie ist eine der wichtigsten, für alle seine ideologischen Inhalt wird auf die Offenbarung der allgemeinen Eigenschaften, Gesetze, strukturelle Beziehungen, Bewegung und Evolution der Materie in all ihren Formen verwandt - sowohl natürliche als auch sozial. In der Physik ist der Begriff der Materie - so zentral wie Physikstudium die grundlegenden Eigenschaften der Materie und Felder, Arten von fundamentalen Wechselwirkungen, die Bewegungsgesetze der verschiedenen Systeme (einfache mechanische Systeme, Feedback, selbstorganisierende Systeme) usw. Diese Eigenschaften und Gesetze in gewisser Weise sind in den technischen, biologischen und sozialen Systemen gezeigt, weshalb der Physik ist weit verbreitet, um die Prozesse in ihnen vorkommenden erklären. All dies bringt ein philosophisches Verständnis der Materie und die physikalische Theorie der Struktur und Eigenschaften.